Beiträge von chopper33

    Strecke Mukacheve-Stryi (am nächsten Morgen)


    Die Strecke ist zum größten Teil gut befahrbar, was man auch an der gefahrenen Geschwindigkeit sehen kann. Es gibt ein paar Stellen an denen man runterbremsen muß, sonst leiden Reifen und Felgen. Einige tiefe Schlaglöcher sind auch vorhanden, man kann sie aber gut, ohne die Geschwindigkeit zu verringern zwischen die Reifen nehmen. Bei Nacht oder im Regen möchte ich denen aber nicht begegnen.


    Fahrtzeit 1:59h für 133km; Durchschnittsgeschwindigkeit 70,4km


    Grafikprofil der Strecke: https://imageshack.com/scaled/large/707/h3gr.jpg


    Das Bild zeigt eine Schlaglochserie kurz vor einer Brücke, die Dehnungsfuge der Brücke ist stark beschädigt, so daß ein Abbremsen bis auf Schrittgeschwindigkeit erforderlich war. Dank an meinen Vordermann, der die Strecke wohl kannte, ich wäre wahrscheinlich nahezu ungebremst reingefahren.


    Hier ein Videofragment des Streckenabschnitts: http://img38.imageshack.us/img…39aitsmemjzujzccksjoo.mp4


    PS.: Den Ton müßt ihr erdulden, sonst ist das Video nicht mehr kompatibel mit dem MediaPlayer.


    PSS: Die Video-Uploads dauern ewig.

    Streckenabschnitt Mukacheve-Stryi (bis zur Übernachtung im Hotel)


    Die E471 ist bis zum Karpatenhauptkamm auch problemlos. Allerdings hat man immer wieder LKW vor sich, die einen ausbremsen. An Steigungen bekommt man aber immer 2 Fahrspuren, so daß es eine Überholmöglichkeit gibt.


    Zeit 20 Minuten für 22,1km; Durchschnittsgeschwindigkeit 66,5km/h


    Grafikprofil der Strecke: https://imageshack.com/scaled/large/268/nge0.jpg


    - wird fortgesetzt -

    Streckenabschnitt: Wolnzach bis Grenze UA


    Hier ein paar Daten und Bilder von der Südroute von Süddeutschland über München-Salzburg-Wien-Budapest-Beregowo-Stryi-Ternopil bis Marganets.


    Abfahrtszeit in Wolnzach: 07:12


    Ankunftszeit Grenze UA: 18:18


    reine Fahrzeit: 9:59h für 1099km, Durchschnittsgeschwindigkeit: 110,08 km/h


    Hier ein Grafikprofil der Fahrt: https://imageshack.com/a/img196/9366/zcnv.jpg


    Das Bild zeigt eine ungarische Autobahn. Die Grafiken darunter in blau die gefahrene Geschwindigkeit und ockerfarben die G-Werte. Zu beachten, erhöhte Werte des Beschleunigungssensors kommen nicht nur durch Schlaglöcher zustande, sondern auch durch schnelle Kurvenfahrten und/oder kräftiges Bremsen. Rechts der Streckenverlauf auf der Karte.


    Zur Strecke:


    Ich lasse mich nicht vom Navi nach Budapest in die Stadt leiten, sondern umfahre die Stadt auf der M0.


    Wenn man nach Beregovo an die die Grenze will, dann nicht die Autobahn an der Ausfahrt Richtung Chop verlassen. Die Autobahn wurde inzwischen verlängert und verläuft bis 40km vor den Grenzübergang. Die Landstraßen bis zur Grenze sind in einem hervorragenden Zustand.


    Die Anzahl der Grenzgänger an diesem Grenzübergang ist gering. Allerdings läuft es während des Schichtwechsels, wie wahrscheinlich an allen Grenzübergängen etwas schleppend.


    - Wird fortgesetzt -

    Wolle2012


    Da hattest Du wohl einen lustlosen Mitarbeiter des DB-Reisezentrums als gegenüber. Ich mache es immer so, daß ich die komplette Reiseplanung schon am Computer erledigt habe und nur noch sage welche Züge ich fahren will. Hier noch einmal mit dem Startbahnhof München als Beispiel:


    Abfahrt München 09:27 Zug: RJ63 nach Budapest Ankunft: 16:49 (Das geht meistens mit Europa-Spezial für 39€)


    Abfahrt Budapest 18:40 Zug: D16 nach Lwow Ankunft 10:32 am darauffolgenden Tag. Ab Budapest 1. Klasse und Coupe ist kaum teurer und bringt ein Plus an Komfort.


    Diese Strecke kannst Du bei der DB-Reiseagentur buchen.


    Abfahrt Lwow 19:06 Zug Zug D228 nach Odessa Ankunft 07:08 am darauffolgenden Tag.


    Diese Strecke buchst Du über diese Seite: http://www.uz.gov.ua/en/passen…urchase_travel_documents/ (Kreditkarte erforderlich, die ausgedruckte Buchungsbestätigung muß an einem Schalter in Lwow gegen eine Fahrkarte getauscht werden).


    In größeren Städten gibt es auch "russische" Reisebüros, dort bekommst Du das ganze Paket, ohne daß Du selbst suchen mußt.


    Wünsche Dir beim nächsten Mal mehr Erfolg


    Chopper33

    Also man kann bei der Deutschen Bahn die internationalen Züge in die Ukraine buchen, nicht nur bis zum Beispiel Chop. Nur die innerukrainischen Züge muß man über die ukrainische Bahn buchen und das geht auch auf Englisch.


    Verbindung ab München in die Ukraine, mit dem Railjet 63 nach Budapest.


    Von Budapest mit dem D16 nach Moskau mit den ukrainischen Haltestellen: Chop, Mukatschewo, Karpati, Swaljawa, Wolowez, Slawsko, Skole, Stryi, Lvov, Ternopol, Chemelnizkij, Vinnica, Kazatin Tovarnij, Fastov 1 und Kiew Pass.

    Ich bin am 20. Mai von Nähe München nach Marhanets gefahren.


    Die Strecke bis Stryi habe ich hier beschrieben: Wie von Passau (Bayern) mit dem Auto nach Lemberg (Lviv) fahren? Rein über Tschechien oder über Wien?


    Die Strecke von Stryi nach Ternopil war schon letztes Jahr schlecht und ist jetzt noch schlechter. Meine Holde meinte ich fahre auf der falschen Straße. Es muß noch eine andere bessere Straße geben. Nach dem 3. Einwurf kramte ich die Ukraine-Karte hervor und sagte: "Zeig mir die bessere Straße". Nach kurzer Zeit (sie kann eine Karte lesen, das kannte ich bisher nicht) sagte sie, daß ich die E50 fahren muß. Ich sagte, schau auf das Navi, wir fahren die E50. Kommentar ihrerseits, daß muß eine Verschwörung zwischen Dir und dem Navi sein.


    Durchschnittsgeschwindigkeit auf dieser Strecke: 47km/h. Auch die Umgehung von Ternopil ist nicht wirklich gut, aber auf Grund der Verkehrsdichte kann man sowieso nicht schnell fahren.


    Nach Ternopil wird die Strecke besser. Für Vinnytsia empfiehlt es sich die Nordumgehung zu fahren, die Umgehung ist in einem guten Zustand und ist immer wieder 3-spurig.


    Warnung: Kurz vor Haisyn ist am Ortseingang Kunka eine Umgehung von Haisyn Richtung Uman ausgeschildert. (Navi sagt geradeaus, Beschilderung sagt links abbiegen). Nicht der Beschilderung folgen! Die Umgehung ist ein Acker. Man muß sehr sehr langsam fahren. Auf der Umgehung sah ich 2 neue Fahrzeuge (BMW und Lexus), die wohl mit Achsproblemen liegen geblieben waren.


    Eine andere Möglickeit, die ich noch nicht getestet habe:


    Im äußersten Osten von Rumänien bei Galati gibt es einen Grenzübergang der über wenige Kilometer Moldawien auf einen ukrainischen Grenzübergang führt. Von dort sind es nur noch wenige Kilometer längs des Schwarzen Meeres nach Odessa.


    An der E471 Richtung Stryi gibt es sehr viele Hotels die sich sehen lassen können. Keine übertriebene Angst um Dein Auto, ich habe mein Auto sowohl während der Übernachtungen als auch in Marhanets immer im Freien geparkt. Es wurde weder entwendet noch beschädigt.


    Bis August kann sich noch viel an den Straßen ändern, zum Guten. Schon auf meiner Rückfahrt konnte ich feststellen, daß einige Abschnitte repariert wurden.

    Hallo frannek,


    wie von Paddy erwähnt, fehlen eventuell auch die Bekanntschaftsnachweise. In Deiner Auflistung der eingereichten Unterlagen fehlen meiner Meinung die Kopien aus Deinem Pass, womit dokumentiert werden kann, daß Du die Dame bereits besucht hast.


    Paddy


    Das die Erwähnung von Liebe ein Nachteil ist, hab ich bisher nicht so erlebt. In meiner ersten Einladung habe ich erwähnt, daß der Besuch meiner Holden vor allem dem Zweck dient, meine Familie kennen zu lernen, nachdem ich bei meinen Besuchen ihre Familie kennen gelernt habe. In der zweiten Einladung war klar ausgesagt, daß wir planen im nächsten Jahr zu heiraten und daß meine Holde bei diesem 20-tägigen Aufenthalt erleben soll, wie es sich in Deutschland lebt, um festzustellen, ob sie sich vorstellen kann, mit mir zusammen in Deutschland zu leben.


    Die Erwähnung ihrer Familie zusammen mit ihrer Arbeitsstelle dokumentiert die Verwurzelung in der Ukraine. Wir haben auch nie irgendwelche Tickets vorgewiesen, in der Anmeldung habe ich nur erwähnt, daß wir zum Datum XY mit dem Zug oder dem Auto zurückfahren.


    Zur Info, bei einem abgelehnten Visumantrag gibt es die Möglichkeit der Remonstration bei der Botschaft. Wir haben unseren letzten Visum-Antrag übrigens im Visa-Zentrum abgegeben.


    Nicht die Flinte ins Korn werfen; Alles wird gut.

    Ich bin die Strecke über Ungarn-Berehove-UA-Marhanets am 20. Mai gefahren und am 2. Juni zurück.


    Die M3 in Ungarn ist jetzt weiter bis zur Grenze ausgebaut. Also wenn man in Beregovo über die Grenze will, dann die M3 nicht an der Ausfahrt Richtung Chop verlassen, sondern bis zum Autobahnende fahren und dort dann links halten. Vom Autobahnende sind es noch ungefähr 40km über gute ungarische Landstraßen bis zur Grenze. Als ich an der Grenze war, kontrollierten die Ungarn auch bei der Ausfahrt stark. Aufenthalt: 50 Minuten auf ungarischer Seite und 15 Minuten auf ukrainischer Seite. Konnte mich allerdings auch nicht in die EU-Spur stellen, da meine Holde einen ukrainischen Pass hat.


    Bis Mukacheve ist die Straße gut befahrbar, nur die Bahnübergänge sollte man langsam befahren. Bei Mukacheve auf die E471, die ist bis zum Karpatenhauptkamm in gutem Zustand, danach ist sie stellenweise stark beschädigt. Vorsicht ist vor allem bei den Dehnungsfugen von Brücken angesagt, dort klaffen teilweise heftige Löcher. Danach ist die Straße bis Stryi in einem guten Zustand.


    Über den weiteren Verlauf bis Lwow kann ich nichts sagen, da ich kurz nach Stryi in Richtung Ternopil abgebogen bin, das ist dann eine andere Geschichte. Ich habe die ganze Reise mit einer DashCam aufgezeichnet. Wenn das hier mit den Fotos wieder funktioniert, kann ich ein paar Fotos einstellen.


    Bzgl. Tanken: Da in Ungarn der Diesel sehr teuer ist, tanke ich in Neusiedel am See, dort gibt es 3 Kilometer von der Autobahn zwei günstige Möglichkeiten zum Tanken. Das reicht mir dann bis Stryi.


    Ich wünsche eine gute Reise und angenehmen Aufenthalt.

    Lieber Siggi,


    ich muß Piet in Teilen recht geben. Es gibt Bevölkerungsgruppen in unserem Land, bei denen teilweise andere Maßstäbe angelegt werden.


    Ich kenne das aktuelle Verfahren nicht, das mit anderen Ländern außerhalb der EU, abläuft. Aber ich war in den neunziger Jahren für meinen damaligen Arbeitgeber auch in seiner Firma in Rumänien tätig. Teilweise wurden die dortigen rumänischen Mitarbeiter zwecks Schulung nach Deutschland eingeladen. Die Visaerteilung erfolgte ähnlich dem Verfahren, das heute für Bürger der Ukraine erleben darf. Damals war es aber so, daß Mitglieder der Sinti und Roma wesentlich einfacher zu einem Visum für Deutschland kamen. Da sie kein Transitvisum für Österreich erhielten, erfolgte die Einreise damals über Ungarn und die Tschechoslowakei.


    Auch daß sich EU-Bürger ohne Sprachtest hier ansiedeln dürfen, während eine ukrainische Frau, die zu ihrem deutschen Ehegatten ziehen will, sich einem Sprachtest unterwerfen muß, empfinde ich als diskriminierend und widerspricht nach meiner Auffassung dem Grundgesetz Artikel 3 Absatz 3.


    Zitat

    3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

    Und noch als Zusatz:



    Zitat

    Erinnern wird uns daran:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Juden_in_Polen
    Hätte es in Polen Asyl gegeben, wäre so etwas nicht möglich gewesen.

    Die Polen hätten damals kein Asylrecht gebraucht, sie hätten nur ihren Staatsbürgern die Einreise bewilligen müssen. Bei diesen Menschen handelte es sich um polnische Staatsbürger mit einem polnischen Pass (auch wenn manche ihren Pass verbrannten, um der Abschiebung zu entgehen).

    Unter > singleboersen-vergleich.de findest Du Deine gesuchte Antwort. Allerdings ist Deine Agentur bei weitem nicht der Testsieger.


    Aber wenn ich mir den Ablauf so anschaue, dann kommst Du auch bei der von Dir gewählten Agentur um Konversation per E-Mail bzw. Skype nicht herum. Und wenn man sich dann einig ist, für 7 Tage Aufenthalt in Charkow 2000€ an die Agentur zu bezahlen, ist doch heftig.

    Hallo,


    auch ich kann Dir nichts über Vorortvermittlungen sagen, aber ich denke ein kurzer Urlaubsaufenthalt ist zu wenig um eine Frau richtig kennen zu lernen, vor allem wenn es noch das Sprachproblem gibt.


    Ich habe meine Partnerin über > frauenausrussland.com < kennengelernt (Dort findest Du auch viele Frauen aus der Ukraine). Auf der Seite kann man sich grundsätzlich kostenlos anmelden und man bekommt dann Zugang zur "freien Galerie". Den Zugang zur Silber- bzw. Goldgalerie bekommt man gegen einen Obolus von ca. 65 Euro im Vierteljahr. Weitere Kosten entstehen nicht. Ein kleiner Vorteil dieser Webseite ist, daß sie einen Übersetzer auf der Seite haben, mit dem die ausgetauschten Nachrichten übersetzt werden können. Bei der Verwendung aller Online-Übersetzer möglichst immer zurück übersetzen, damit man erkennen kann, ob der Sinn nicht verfälscht wurde. Ein guter Übersetzer ist auch > .translate.ru/.


    Der Vorteil der Online-Dating-Agenturen ist, man kann den Partner erst einmal kennen lernen. Man erfährt etwas vom Anderen und ist als Mann nicht gleich vom Testosteron blockiert. Nach intensiver Kommunikation über diese Plattform, haben wir uns dann entschlossen uns zu treffen. Erstes Treffen war in Lemberg (Lvov), eine Tagesreise für sie (sie hat ihre Reise selbst bezahlt, ukrainische Frauen sind stolz) und eine Tagesreise für mich. Die beiden Hotelzimmer wurden von mir bezahlt. Nach den 4 Tagen war uns klar, es geht weiter mit uns. Und dieses Jahr, nachdem sie ihre Deutschprüfung abgelegt hat. wollen wir heiraten.


    Aber im Auge behalten, der Weg ist nicht einfach und es gibt immer wieder Probleme, die gelöst werden wollen. Dieses Forum gibt für viele Dinge hervorragende Lösungsansätze. Und Probleme die man zusammen lösen kann, die schweißen eine Partnerschaft zusammen.


    Ich wünsche viel Erfolg bei der Suche.

    Also ich bin zuletzt diese Strecke am 22.12.2012 gefahren.


    Wobei meine Route dem Vorschlag von Ivanhoe entsprach. Grenzübergang war Berehove, Aufenthaltsdauer an der Grenze ca. 30 Minuten. Wie Ivanhoe schreibt, die Autobahnen in Ungarn sind top, besser wie die Autobahnen in Deutschland oder Österreich. Von Berehove bis Mukatschewo ist der Straßenzustand erträglich. Danach durch die Karpaten bis Stryi war die Straße in einem guten Zustand. Von Stryi bis Lemberg war der Zustand der Straße unterschiedlich, teilweise vierspurig ausgebaut.


    Wie gesagt, meine Erfahrung vom Dezember 2012, was der Winter angerichtet hat, kann ich Dir in einem Monat berichten.


    Auf jeden Fall eine gute Fahrt.

    Ich hätte ja gesagt, wir treffen uns auf der Strecke da ich am 26.04 von Wolnzach (Nähe München) in Richtung Marhanets fahre und Vinnitsa passiere. Da Du aber über Lemberg fährst, nimmst Du vermutlich eine andere Route. Auch ich übernachte kurz nach der Grenze (entweder in Berehove oder kurz nach Stryi) weil ich mich noch nicht traue, die ukrainischen Straßen bei Nacht zu fahren.


    Wünsche Dir auf jeden Fall eine gute Fahrt.

    @Chico feliz


    Tankstellen gibt es genügend, aber nur ein Teil der Tankstellen akzeptiert Kreditkarten. Für die anderen benötigst Du Bares. Wenn Du über Ungarn fährst, dann passierts Du Stryi. Dort ist auf der Durchgangsstraße ein großer Kreisverkehr mit einer Tankstelle, dort werden z.B. Kreditkarten akzeptiert. Mit einem vollen Tank müßte es von dort bis zu Deinem Zielort reichen. Aber auch in Ternopil gibt es Tankstellen, die Kreditkarten akzeptieren. Über die Qualität des Benzins kann ich nichts sagen, ich tanke Diesel und der ist OK.


    Noch einen schönen Abend

    Hallo Oksi,


    Du bist zu schnell. Du gibst die ersten zwei Buchstuben ein Lv für Lviv und im anderen Fenster Ky für Kiew. Dann öffnet sich jeweils ein Auswahlfenster und Du klickst auf den von Dir gewünschten Ort. Danach die Suche starten. Eventuell noch Datum und Uhrzeit verändern. Du kannst keine Buchungen für Juni und darauffolgende Monate machen (noch nicht).


    Hoffe es funktioniert jetzt bei Dir.


    Schönen Abend noch.

    Zitat

    Aber eben ab da meist als Nachtzüge, wo das Bauchgefühl ebenso nicht gerade Polka getanzt hat.


    Also Vorbehalte gegen die Nachtzüge brauchst Du nicht zu haben. Ich habe vor einem Jahr ab Budapest 1. Klasse und Luxus gebucht. Der Schlafwagenschaffner bekommt bei Beginn der Reise 5 Euro in die Hand gedrückt und dann geht es Dir gut. Es ist ein 2-Bett-Abteil, wobei ich alleine reisen durfte. Das Abteil ist abschließbar und verfügt über eine eigene Waschgelegenheit. Der Schlafwagenschaffner weckt Dich an der Grenze in Chop für die Zollkontrolle. Dann kannst Du zusehen wie die Waggons umgespurt werden. Nach der Zollkontrolle kann man sich wieder schlafen legen. Der Zug fährt über Lvov, Kiew bis nach Moskau.


    Bezüglich der Internetseite der ukrainischen Bahn.


    Ich habe schon versucht dort internationale Züge zu buchen. Das ging allerdings leider nicht. Wenn einer diesbezüglich andere Erfahrungen gemacht hat, lasse ich mir gerne helfen.


    Noch einen schönen Abend