Beiträge von leta

    Manche schreiben, dort sind irgenwelche Rechte auf andere Rechte losgegangen weil sie sich unterneinander nicht einig seien... Aber ohne Gewähr, ob es wirklich so gewesen ist.


    Hier gibt es das gleiche Video mit einer Beschreibung: watch?v=xiFODF7A-E4&feature=youtu.be


    Anscheinend haben sich in Lemberg die Aktivisten von "Svoboda" versammelt, um die neue Gouverneurin zu unterstützen (Irina Sech). Den anderen Nationalisten hat das nicht gefallen (Organisationen "Avtonomnyj opir", "Warty", "Rabiv do raju ne puskajut", "Dorozhnyj kontrol"). Sie skandierten: "Schande!" und "Svoboda weg aus Lemberg!"
    :lol:

    Auf antimaidan hat man gerade eben einen langen Film mit englischen Untertiteln über die Tragödie in Odessa gepostet -


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    Edit Globetrotter: Link korrigiert

    Zumindest von den alten Veteranen hätte ich erwartet, das sie aufstehen und den Platz zumindest verlassen.
    Und seltsamerweise ist es (wieder mal) eine Frau und dann noch mit Kind, die Courage zeigt


    Das stimmt :( Das Problem ist, dass sehr viele überhaupt keinen Zugang zur Wahrheit haben. Wir haben heute ja gesehen, was in Mariupol los war. Und was schreibt z.B. die Zeitung "Ukrainische Pravda"? "60 bewaffnete Terroristen haben das Polizeigebäude angegriffen. Die ukrainische Streitkräfte haben die anti-terroristische Operation gestartet. Als Ergebnis wurden 20 Terroristen eliminiert." Das ist nicht zu fassen, oder? http://www.pravda.com.ua/rus/news/2014/05/9/7024877/


    Bezüglich Odessa wurde anscheinend berichtet, dass die Partei "Russische Einheit" (Aksjonow ist ein Mitglied) diese Tragödie organisiert hat. Das kenne ich nur von jemandem - habe selbst nicht überprüft.

    Heute in Kherson, Ukraine
    Rede des nazistischen Gouverneurs von Cherson - Herrn Odartschenko (Vaterlandspartei) - am 9.Mai vor Kriegsveteranen. Unfassbar!!!!! (unten die Übersetzung)

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    "Liebe Freunde, heute am Tag des Sieges erinnern wir uns an die Ereignisse, die während des Vaterlandskrieges stattgefunden haben. Wir erinnern uns daran, wie Menschen gegen Aggressoren gekämpft haben, welche Länder besetzen wollten. Diese Aggressoren haben ihre Besatzung nicht nur mit dem Wunsch begründet, die fremden Territorien zu okkupieren und Menschen zu Sklaven zu machen. Sie haben das auch unter dem Leitbild gemacht, dass sie Menschen befreien würden, die auf den Territorien leben, die Hitler vorhätte zu besetzen. Wenn Sie sich mit der Geschichte beschäftigen, und im Fernsehen gibt es viele Filme zu diesem Thema... Er [Hitler] hatte in erster Linie das Ziel, Menschen von der kommunistischen Unterdrückung und vom Tyrann Stalin zu befreien.


    (Menschen skandieren: Schande! Schande!)


    Das war die ursprüngliche Motivation für Hitler für einen Angriff auf einen unabhängigen Staat, den er versucht hatte, zu besetzen. Aber Menschen konnten sich vereinen und ihr Heimatland verteidigen. Sie haben dem Aggressor gezeigt, dass sie das können und werden ihr Territorium zurück erkämpfen. Das Gleiche passiert heute auch an den Grenzen der Ukraine. Der Aggressor versucht unter dem Vorwand ... dass hier Menschen unterdrückt wären ... versucht ...


    (Frau mit Kind reisst das Mikro und schmeißt es weg, Menschen skandieren immer noch: Schande!)"

    "Sotnik" Mykola hat alle aufgeklärt, warum er geschossen hat:

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    Das waren nur Gummi-Kugeln. Aus dem Fenster im 4. Stock steckte ein Gewehr. Die Absicht war abzuschrecken.

    Die Alte hat schon lange nicht mehr alle Latte am Zaun.


    Am besten hat mir ihre Presse-Konferenz aus Donezk gefallen. Da hat sie gesagt, sie hätte vor dem besetzten Verwaltungsgebäude dort Menschen mit sehr besonderem Aussehen gesehen oder so. Die wären nicht aus Donezk.
    Danach hat man im Netz sogar Witze gemacht: "Timoschenko hat in Donezk Außerirdische gesehen" :D

    Mit wem telefoniert der Typ eigentlich? Irgendwo hat jemand geschrieben, mit einem Minister, leider verstehe ich es nicht was er da quatsch...


    Ob er („Sotnik“ Mykola) mit dem Minister redet, fragt die Journalistin. Aber sie bekommt keine Antwort.Ich weiß nicht, ob das nur eine Vermutung ist, aber im Netz schreibt man, Mykola hat mit Awakow telefoniert.


    Und das hier quatscht er:
    „Es begann damit, dass Ultras durch die Stadt ziehen wollten. Man hat sie daran gehindert, weil die pro-russischen Aktivisten, die sich hier versammelt haben, bewaffnet und aggressiv sind. Sie haben Coctails, Feuerwerkkörper, sie haben alles. Meine Jungs sind mit leeren Händen gekommen. Vier meiner Leute sind verletzt und mein Bein ist auch verletzt. (*der Kameramann zeigt an dieser Stelle seine Beine -> keine Verletzung) . Ja, ja. Sie haben zuerst…Die Colorady* (so nennt man pro-russische Aktivisten. Kartoffelkäfer heißt auf Russisch Colorado-Käfer. Er ist schwarz-gelb gestreift. Pro-russische Aktivisten nennt man so, weil sie das Sant-Georgs-Band tragen, das orange-schwarz gestreift ist) haben unser Büro blockiert und haben dann die Ultras angegriffen. So eine Situation. Ein Haufen zertrümmerter Autos, Explosionen. Wir sind in Mehrheit, aber man lässt uns nichts unternehmen.“

    Nun muss man wenigstens den Osten behalten, damit der Raketenschirm gegen den Iran aufgebaut werden kann...irgendwann in absehbarer Zeit wenn erforderlich...und die Industrie ist ja auch ein Schmeckerchen...


    und Schiefergas ...

    Der Rechte Sektor ist keine staatliche Einheit!


    Da irrst du dich leider. Sie sind bereits voll dabei. Die Bestätigung ist die letzte Presse-Konferenz mit jarosch. Hier ist der Link zum Video und die Übersetzung:

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    Wegen der wachsenden Agression von Russland und der von Russland bewaffneten kriminellen Gruppierungen der Separatisten im Osten der Ukraine unterbreche ich meine Wahlkampagne und führe eine vollständige Mobilisierung des rechten Sektors, aller Patrioten der Ukraine durch, um die antiterroristische Operation zu stärken. Ich denke, dass es zurzeit am Wichtigsten ist, den Separatismus zu beseitigen, die Verteidigungsfähigkeit zu erhöhen, unsere Bürger zu schützen und die Rechtsordnung im Osten wiederherzustellen. Ich werde bei den Wahlen dennoch kandidieren und alles dafür tun, damit die Wahlen stattfinden und die Ukraine einen demokratisch gewählten Präsidenten hat. Eine große Wahlkampagne wird es aber nicht geben.
    Bereits vor einer Woche sind wir nach Dnepropetrovsk umgezogen, um hier an der Grenze zwischen dem Westen und Osten die Verbreitung der Kreml-Seuche, der "grünen Männchen" und der Unordnung nicht zuzulassen. Dank der lokalen Regierung und dem Stab der nationalen Sicherheit ist es gelungen, die Rechtsordnung hier in Dnipropetrovsk-Region zu bewahren, die von 90 % der lokalen Bevölkerung unterstützt wird. Faktisch haben wir den Traum von Millionen Ukrainer verwirklicht und die Bandera-Armee hat Dneper überquert. Hier ist meine kosakische Heimat,
    das Land meiner Großväter. Gerade von hier wird die Befreiung von Donbass und später die Befreiung der Krim beginnen. Ich bin selber vom Osten und ich weiß, welche Interessen Menschen in Donbass haben. ... Wir sind weise genug, um die absolute Mehrheit der pro-ukrainisch eingestimmten Bevölkerung vom Häufchen der Putin-Söldner und seiner Marionette Janukowitsch zu unterscheiden. Ich erkläre, dass der rechte Sektor ab jetzt die Bevölkerung von Donbass unter seinen Schutz nimmt und eine freie und vielseitige Entwicklung dieser Bevölkerung garantiert.
    Ich unterstütze auch die Notwendigkeit der Dezentralisierung der Macht und größere Rechte für Städte und Dörfer, vor allem was das Budget betrifft.


    Die Übersetzung ist von mir.

    Es ist das absolute Grundrecht jedes Volkes, jeder gemeinschaftlichen Region, die Freiheit und Unabhängigkeit zu verlangen. Was der Westen und nun auch Kiew will, ist das Recht der Scheidung, wie es in jeder Ehe gang und gäbe ist, zu verweigern.


    Man muss noch berücksichtigen, dass Menschen eigentlich einfach ein Referendum über den föderalen Status ihrer Regionen verlangt haben. Das wissen alle, die die Demos verfolgt haben. Mehrere Wochen, jedes Wochenende. Aber man hat sie nicht gehört und sie gleich als Separatisten, dann als Terroristen bezeichnet.
    Eine friedliche Lösung war offensichtlich gar nicht die Aufgabe der Kiewer Junta.