Beiträge von O.E.F.-Mod

    Also mich spornen solche Vorfälle eher an, zukünftig noch eine Schippe mehr draufzulegen! Schließlich ist es immer wieder ein Genuß zu sehen, wie man solche Leute durch die schlichte Dokumentation der Realität zum Kochen bringt. :thumbup:

    Ja, dann mach mal. Denn Anhand dieser Aussage merkt man schon das Du diesbezüglich noch ein Foren-Rookie bist.
    Ich mag mal behaupten das die Dokumentation von von Realität die Leute nicht zum kochen bringt, sondern eher noch mehr Leute dazu das Forum hier zu verlassen.
    Was mich zu Deiner nächsten Aussage bringt:

    Hast Du etwas anderes von denen erwartet? ICH für meinen Teil bin heilfroh, daß sich diese Leute eine andere Trollwiese gesucht haben. So begegnen wir deren Dümmlichkeiten und Klugscheißereien hier nicht länger. :D

    Warum und woraus diese sogenannten Trollwiesen entstanden sind ist Dir sicherlich auch nicht bekannt. Und das sehr viele dieser Leute welchen Du Dümmlichkeiten und Klugscheisserei vorwirfst lange vor Deiner Zeit hier waren dürfte Dir wahrscheinlich auch nicht bekannt sein.
    Umgekehrt ist es so das eben wegen hier vorgetragener Dümmlichkeit und Klugscheisserei auch langjährige Mitgliedder das Weite gesucht haben. Auch die wenigen ukrainischen und deutschen Mädels welche hier im FU angemeldet waren haben genau wegen socher Aussage wie sie von Dir kommen das Weite gesucht, und sind jetzt eben in den von Dir genannten Trollwiesen. Dafür von meiner Seite ein Dankeschön!
    Denn das ist eine Dokumentation der Realität: Die sehr Pro-russische Haltung hier im Forum Ukraine beschehrt den "Trollwiesen" einen regen Zulauf! Geh mal die Mitgliederlisten der Foren durch ;)


    Deswegen kann ich Dich nur ermuntern noch eine Schippe draufzulegen, und noch eine.......und noch eine......das Ergebnis bringt mich persönlich alles andere als zum kochen!


    So, Rumbo, daß musste mal gesagt werden auf diesen post von ICH!




    Das Gelabere ist ja nicht mehr zum aushalten und es reicht jetzt wirklich. Werdet in den Foren glücklich die Euch zusagen. Dieses hier ist es ja nach eigener Aussage des O.E.F.- Mod. wohl schon lange nicht mehr., was mir persönlich auch schon lange klar war. Somit ist nun an dieser Stelle Schluss für Den Moderator eines Fremdforums .
    Fasil

    Zugegeben, ich persönlich habe mich über den "Vorfall" köstlich amüsiert und mußte über "Schande, Schande, Schande" sowie den Spruch "Im Namen aller ukrainischen Frauen" herzhaft lachen.
    Schon jetzt ein "Klassiker" in der UA-Forenwelt!
    Da ja kein großer Schaden entstanden ist und auch Rumbo sagt man solle über den Vorfall schmunzeln ist doch alles im Lot!

    Das Imperium des Nachbarforums hat wieder zugeschlagen ... :sniper:

    Wenn es auch für den ein oder anderen ggf. eine gewisse Peinlichkeit darstellt, so bin ich der Ansicht man sollte mit solch voreiligen Schuldzuweisungen zurückhaltend sein!
    Wenn man darüber lacht, heisst das noch lange nicht das man es auch war!

    Das Geschreibsel ->

    Besser als so manch Neoliberaler der einzig und alleine in der Idee gefangen ist die Welt nach seinem Duktus gestalten zu müssen und dem es scheißegal ist wieviele Leichen seinen Weg pflastern. Nur immer vorwärts im Bestreben eine mafiöse Gesellschaft zu gründen wo nur die Angehörigen der eigenen Kaste abgesichert sind. Moderne Technik überall macht's möglich. Man kann überall auf physische Arbeit verzichten und wenn Kapitalist denn in der Folge Personal reduzieren will , dann geht es eben grade nicht um Qualifikation oder Eignung wenn zumutbare Ersatzarbeitsplätze angeboten werden. Da wird einzig mit der Maßgabe gehandelt die Leute raus zu kriegen die schon 40 Jahre oder länger da beschäftigt sind. Menschenfeindlicher geht es denn wohl auch kaum noch und solche Leute gieren dann nach fremden Reichtümern. Wollen andere Völker in genau dasselbe Elend stürzen und tuen dabei so edel und das es ohne sie faktisch nicht geht.

    führt das Geschreibsel ->

    Ich weiß wovon ich hier schreibe.

    ad absurdum :D


    Sei es drum. Ich weiß ja nicht was Dir in Deinem Leben widerfahren ist, aber man sieht bei Dir reinstes schwarz-weiss denken und Schuld sind natürlich immer nur die "Anderen".
    Zur Charakteristik von Euch, sagen wir mal "üblichen Verdächtigen", hat es ja 08/15 m.E. schon treffend beschrieben.


    In Einzelfällen mag ich Dir ja noch zustimmen, es gibt "Schweine". Diese sind aber die Ausnahme. Genauso wie es Angestellte und Arbeiter gibt welche versuchen sich in der Firma durchzuwursteln oder gar versuchen durch diverse Tricks die Firma zu bescheissen. Allerdings läge es mir fern diese Ausnahmen zu verallgemeinern. Mit billiger linker Phrasendrescherei und Verallgemeinerung kommt man aber nicht weiter.


    Aus kürzlichen Anlaß möcht ich mal kurz darlegen worüber wir uns in einem typischen Mitttelstandsunternehmen so unterhalten.
    Da war zum einen die Frage wie wir es über die Weihnachtsfeiertage schaffen, die Produktion trotz der guten Auftragslage personell soweit auszudünnen bzw. herunterzufahren, damit möglichst viele der Mitarbeiter zu Hause bei ihren Familien sein können, jedoch ohne Gefahr zu laufen Konventionalstrafen zu riskieren weil wir nicht liefern können. So haben wir uns entschieden soweit vertretbar Ferienarbeiter, also Schüler für die Weihnachtszeit einzustellen ( Diese Jobs sind bei den Schülern übrigens äusserst begehrt, weil leichte Arbeit und viel Geld, und sogar Brutto für Netto glaub ich ). Eine 4 fache win Funktion. Die Stammbelegschaft war glücklich weil über Weihnachten zu Hause, die Schüler/Ferienarbeiter weil ordentlich das Taschengeld aufgebessert, Kunde happy weil Ware im vollen Umfang fristgerecht geliefert und Chef dann sowieso.
    Vielleicht kannst Du, alter Wolf, nicht verstehen das zufriedene und somit motivierte Mitarbeiter das wichtigste und entscheidende "Kapital" sind. Und ich bin mir sicher wenn Du in der Firma in der ich arbeite mit solchen Sprüchen wie oben kommst dann würden sogar die Hilfskräfte mit dem Zeigeinger ein paarmal auf die Schläfe tippen.
    Deswegen behaupte ich mal Du weißt nicht wovon Du hier redest sonderst sonderst irgendwelche Politparolen ab ( und da bist ausnahmsweise echt gut ) welche am wirtschaftlichen Alltag völlig vorbeilaufen!

    Der Kuchen wird immer kleiner , die fette Sahne obendrauf eher immer größer und in wahrer Mafia-Manier werden die lukrativen Posten meist denen zugeschoben die am ehesten krass arbeiterfeindlich sind. Ich sag immer ohne euch Blutsauger könnte auch der letzte Betrieb noch rentabel wirtschaften. Da könnte auch arbeiten endlich wieder Spaß machen da wir sowieso 5 Monate nur für uns arbeiten während der Restwert irgendwelchen Leuteschindern zufällt die den Allerwertesten bloß hoch kriegen um zu stänkern und die Leute gegeneinander auszuspielen.
    Nie zuvor wurde dermaßen die Arbeitshetze forciert. Als Gewerkschafter kann ich da reden mit wem ich will. Aus welcher Branche auch immer.

    Was Du hier behauptest ist gelinde gesagt abenteuerlich. Davon, daß Du hier Menschen pauschal verurteilst und beleidigst mal ganz abgesehen.
    Ich frag mich echt wie man nur so eine Wut und Entäuschung an den Tag legen kann.
    Es wäre in der Tat sinnlos Dir mal die Probleme von den Dir benannten Blutsaugern näherzubringen, denn Du bist ja der festen Ansicht man würde in den mittleren und oberen Etagen nur zusammensitzen, Kaffee trinken und sich darüber auszutauschen wen man als nächsten rauswirft oder wie man die Arbeiter noch mehr ausbeuten kann. Du denkst Dir sicher auch man kommt nach Hause und macht erst mal ein Faß auf und feiert eine Party weil man sich von jemanden trennen mußte und ist zutiefst betrübt weil man jemanden einstellen mußte weil die Auftragslage gut ist.
    Vielleicht wäre Deine Meinung eine andere wenn Du mal Erfahrungswerte hättest sammeln können in dem Bereich den Du hier ständig kritisierst und Dinge unterstellst welche "jenseits von Gut und Böse" sind.

    Wobei es sich ja hier um zwei deutsche Historiker handelt, da würde der nationalistische Aspekt nicht ziehen...


    Wenn Du dich da mal nicht täuscht.


    Für pro-russische Hardliner ist der Titel schon eine „Provokation“, da hier von Genozid gesprochen wird. Da spielt es keine Rolle ob die Referenten ukrainische oder westeuropäische ( annerkannte ) Historiker sind. Für die Vertreter der pro-russischen Geschichtsschreibung sind solche Vortäge nur dazu da die Geschichte zu verfälschen und Russland und seine Geschichte zu denunzieren!


    Ich habe schon einige solcher Vorträge besucht und wenn dieser ähnlich aufgebaut sind die zum einen die Systematik beschreiben, weit entfernt von einer oftmals salopp bezeichneten Verkettung der Umstände, verbunden mit Augenzeugenberichten kommt da ziemlich „harter Tobak“ zu Sprache.


    Empfehlenswert ist so ein Vortrag immer. Lehrreich, aber keineswegs „leichte Kost“!
    Wer die Chance/Zeit und Interesse hat, dem kann ich nur empfehlen die Möglichkeit diesen Vortrag zu besuchen zu nutzen!

    Och, dazu muß ich jetzt mal was texten!


    Es gab hier mal ein Mitglied mit dem Nick Minuteman. Der hat vor ein paar Jahren hier im forum darauf hingewiesen das China schon ein Auge auf die ukrainischen Schwarzböden geworfen hat. Wenn ich mich recht erinnere wurde auch damals wieder „geschickt“ auf die EU und USA verwiesen welche ja nicht besser seien. Was das an der Situation ändert wenn man stattdessen auf der bösen EU und den Amis rumkrakelt hab ich mich schon damals gefragt.
    Zwar kann man Nutzflächen in der UA als Ausländer nicht käuflich erwerben, gottlob, fest steht allerdings das die gepachtete Flächen den ukrainischen Pächtern nicht mehr zur Verfügung stehen.
    Fraglich ist auch inwieweit diese jahrzehntelange Pacht ( diese Zeitspanne ist nichts ungewöhnliches ) den Ukrainern allgemein zu Gute kommt. Denn die Chinesen verfahren meist so, daß die Chinesen selbst die Flächen bewirtschaften. Ggf. investieren sie in die Infrastruktur, aber auch nur um die Ernte besser nach China verschiffen zu können! Sollte dieses Landgrabbing tatsächlich in diesen Dimensionen ausarten, kann man sich durchaus mal fragen wie sich dies auf den Getreidepreis in der UA selbst auswirkt. Denn die Ernte bleibt definitiv nicht im Land. Weniger Ressourcen heisst doch meist höhere Preise, oder?

    Ich kenne einen Afganez aus Saporischschja. Dem Kerl hat's beide Beine weggerissen und immer wenn ich so etwas lese erinnere ich mich an sein Lächeln wenn er am Rande des Marktes mit seinem Plastikbecher um ein paar Kopeken gebettelt hat. Meine Güte, ich hab mir immer gedacht wie kann der Mann noch lächeln, der soviel Leid gesehen und am eigenen Leib erfahren hat.
    Da verneige ich mich vor tiefsten Respekt!


    Als junger Mann kämpfte der Ukrainer Zynowiy Kyryk in Afghanistan für die Sowjetarmee - er verlor viele Kameraden, seine Gesundheit,
    seine Liebe. Seine jüngeren Landsleute haben den Krieg der achtziger Jahre längst vergessen. Und auch der Staat lässt die Veteranen im Stich.


    Das Schlimme ist ja nicht mal die m.E. unzureichende Unterstützung seitens der Regierungen gegenüber ihren Soldaten, sei es die USA, Russland, Deutschland und.. und... und...!
    Verachtenswert finde ich diese selbsternannten „Antikriegsgegner“ welche ihren ideologischen Frust an diesen Menschen auch noch auslassen, die Heimkehrer „bespuken“ und mit unsäglichen Worten wie Söldner, Lakaien oder Steigbügelhalter betiteln. Da wird „Beifall“ geklatscht wenn es einen erwischt hat oder lapidar gesagt sie wären schliesslich selber Schuld. Da braucht man sich nicht wundern das diese Veteranen ihren Kummer in Alkohol ertränken und Drogen konsumieren, sowie viele ihren Ausweg im Suizid sehen wenn sie so von der Regierung und der Gesellschaft im Stich gelassen werden!
    Ich denke hier findet die Meinungsfreiheit seine Grenzen und die Frage ob ein Krieg gerechtfertigt war oder nicht sollte an einer anderen Stelle zu diskutieren sein!

    Sicher aber werde ich bei meinem nächsten Besuch in UA einen Abstecher nach Smila machen. Da scheint ja die ukrainische Welt vollends in Ordnung zu sein.


    Korrigiere. Hat sich nach einem Tip doch mal den Bürgermeister von Smila einem Herrn Reschetnak Vadim ( Решетняк Вадим ) näher anzuschauen erledigt.
    Diese "Wendehals" ist ja ein richtiger "Engel"! :phatgrin:

    Eine typisch deutsche Verhaltensform ist das Beklagen von Unregelmässigkeiten, aber auch das nicht anzeigen von Straftaten, dafür sind andere gefordert, für die Arbeit, aber nicht für das Erleiden und der Ausbeutung. Schöne Helden seid Ihr, wenn es immer andere richten müssen!


    Auch wenn ich nur ein Jahr in dern Ukraine verbracht habe, und „nicht mal Resident“ bin, so mußte ich doch aus meiner rein subjektiven Sicht feststellen das ich während dieser Zeit in UA einem Maße mit Kleinkriminalität, Korruption und Misswirtschaft konfrontiert war wie nicht gesamt in 30 Jahren meines Lebens in D.


    Und ich behaupte hier in aller Öffentlichkeit das ich mich der deutschen Polizei mehr Vertrauen entgegenbringe und mich besser aufgehoben fühle als bei der ukrainischen Miliz und/oder DAI!
    Diese Behauptung mag bei den UA Residenten auf Unverständnis stossen, aber irgenwie hab ich das Gefühl das noch ganz, ganz viele Kenner der UA und Ukrainer selbst dies auch so sehen wie ich!


    Schaut man sich die Kriminalstatistiken an und Vergleicht D mit UA könnte man auch zu dem Schluß kommen das meine, und anderere subjektive Sichtweise eine gewisse Allgemeingütigkeit für sich beanspruchen kann.


    Natürlich steht nicht hinter jeder Ecke ein Räuber und nicht alle Beamten sind korrupt, doch wundert es mich schon wenn die Ukrainer, vor allem die auch in Deutschland leben, selbst zu dem Schluß kommen in der UA währen hier mehr Defizite in Sachen Krimnalität und Korruption ( Korruption ist meines wissens in UA auch eine Straftat ) als in D.
    Sicher aber werde ich bei meinem nächsten Besuch in UA einen Abstecher nach Smila machen. Da scheint ja die ukrainische Welt vollends in Ordnung zu sein.


    Und NEIN, ich möchte die UA nicht schlechtreden, genausowenig wie ich Deutschland gut reden will, aber diese Relativierungsversuche, aus welcher Motivation auch immer, und Agitationsrhetorik wirft, jedenfalls bei mir, schon Fragen auf!

    @ O.E.F.-Mod
    Diese Fragen meinst du nicht wirklich ernst. Was hat
    das jetzt mit meiner letzten Aussage zu tun? Ich war beim Suchen und du bist
    schon bei der Trennung. Wenn du schon so ran gehst hat das keinen Sinn.
    Aber OK

    Naja, ich denk mir halt schon das sich ukrainische Frauen schon im Vorfeld bei einer binationalen Partnerschaft Gedanken darüber machen, wie sich ihr Leben im Ausland gestaltet, bzw. ob es überhaupt sinnvoll ist wenn der Partner in die UA kommt. "Luft und Liebe" mögen im Teenageralter und Anfang 20 ja noch witzig sein, später im gesetzteren Alter ist es allerdings keine Basis, jedenfalls nicht für die Frauen die ich kenne.


    Ich mag es nicht eine Frage mit einer Gegenfrage zu
    beantworten doch in diesem Fall sei es mir gestattet.
    Welche Versorgungsansprüche hat eine Frau überhaupt,
    wenn der Mann sich querstellt oder nichts hat? Ich kenne genug Frauen und auch
    ein paar Männer die alleinerziehend sind und keinen Unterhalt bekommen.

    Also in Deutschland springt der Staat ein wenn die Versorgung vom Ex-mann und Kindsvater nicht gewährleistet wird.
    In der Ukraine steht die Frau im selben Fall praktisch vor dem "Nichts".


    Welche
    Ansprüche hat der Mann auf Hab und Gut, wenn die Frau bösartig ist?

    Oh, da bin ich ziemlich hart mit dem eigenen Geschlecht. Wenn es ein Mann nicht schafft sich selbst "durchzuschlagen", dann geht er eben unter!

    Aber die Frau kann jederzeit mit ihren Kindern nach DE kommen, da sie die deutsche Staatsangehörigkeit haben (FZF Visum zum deutschen Kind). Dann ist auch der volle Kindesunterhalt fällig. Ggf. zahl der Staat ergänzendes Hartz IV.
    Wesentlich schlimmer sieht es aus, wenn der Mann sich absetzt, bevor er die Kinder anerkannt hat.


    Ich kenn mich da wirklich nicht aus, deswegen frag ich jetzt einfach noch mal zum besseren Verständnis nach:
    Heisst das die Frau hat einen Anspruch auf ein Visum wenn die ( anerkannten ? ) Kinder des deutschen Partners zwar bei Mama in der UA sind, aber der Mann nach Trennung nach D zurück ist?
    Und haben in der UA geborene Kinder die deutsche Staatsbürgerschaft, wenn ein Elternteil deutsch ist?

    Es soll da aber noch ein oder zwei (auf den Kopf
    gefallene) ukrainische Frauen geben die sich ein besseres Leben an der Seite
    eines Mannes wünschen ohne dabei ihre –Heimatliebe-, Familie, Freunde und
    andere Dinge aufgeben zu müssen.


    Nur weil es mich mal an dieser Stelle interessiert:


    Mann findet Frau in UA. Mann zieht zu Frau nach UA. Beide heiraten in UA, zeugen ein oder zwei Kind(er) und alles ist Bestens.
    Wie sieht es im Falle einer Trennung/Scheidung aus?
    Welche Versorgungsansprüche kann die Frau für sich und ggf. Kinder geltend machen?
    Was macht die Frau wenn sich der EX-Mann nach D "absetzt"?

    Liebe Gemeinde,


    ich bin leider auch nach 19 Monaten noch auf der Suche, da es ein gewaltiger Unterschied ist, ob man eine Frau sucht, die nach D möchte oder die in UA weiter mit einem zusammen leben möchte. Allerdings muß ich einschränkend dazu sagen, daß ich nicht in Partner-Chats aktiv war.
    Den Aspekt mit dem Lebensort sollten Suchende immer berücksichtigen!!!


    Ist nicht wahr? Wie kann das nur sein?
    Vielleicht konntest Du sie bis jetzt einfach nicht glaubhaft davon überzeugen das es in D eigentlich nicht viel anders ist als in der UA?
    Korruption, Vetternwirtschaft, Gesundheitswesen und Armut! Alles auch in D zu finden, vielleicht nur etwas anders gelagert :D Aber dafür lebt es sich in UA ja bedeutend freier und entspannter. Das sind zwar nicht meine Worte, aber solche Aussagen sind hier zu Hauf zu finden!
    Vielleicht bringts aber auch was an Patriotismus und Familiensinn zu appelieren, denn freiwillig verlässt ja keine Frau die UA um in irgendeiner Spelunke oder Pflegeheim ihr auskommen, inklusive der Familie zu finanzieren!


    Vielleicht liegts aber auch daran das die UA Frauen nun doch nicht auf den Kopf gefallen sind und ihre Möglichkeiten wahrnehmen sich ggf. ein besseres Leben anderswo aufzubauen, aber sie deswegen nicht weniger Familiensinn oder Haimatliebe haben.

    Nirgendwo hab ich behauptet, dass es besser gewesen wäre, in Georgien wäre nichts passiert. Also hör auf, mit Unterstellungen zu arbeiten.


    Gut, hiermit rudere ich zurück. Ich habe Deine Fragen als "Ablenkungsmanöver" und Nebelgranate aufgefasst und dementsprechend reagiert. Das mußt mir bitte nachsehen, denn zeitweise wird mit sowas gerne "gearbeitet", wobei ich mich hier ausdrücklich nicht ausschliesse, aber bemüht bin dies zu vermeiden!
    Ich habe da mal den Artikel der FTD gelesen: "Der König von Tiflis" und ich fand den Abschnitt mit dem Verkehrspolizisten einfach genial:

    Zitat

    Der Mann sieht aus wie ein Cop aus den Straßenschluchten Manhattans. "Sie sind 20 Stundenkilometer zu schnell gefahren", sagt der Polizist streng. "Ihren Führerschein bitte."
    Der Fahrer schaut schuldbewusst hoch, versucht zu verhandeln, "die Angelegenheit anders zu regeln". Der Beamte blickt ihn eisig an. "Bieten Sie mir Bestechungsgeld an? Lassen Sie es lieber, darauf steht
    Gefängnis."

    Quelle: FTD "Der König von Tiflis"


    Natürlich ist es einfacher Reformen, vor allem in dieser Rigorosität, in einem "kleinen" Land durchzuziehen, und natürlich werden harte Reformen auch missbraucht, aber man muß diese Erfolge auch mal annerkennen.


    Entschuldige mal, aber wo ist denn hier Deine Argumentation? Dein Beitrag besteht nur aus Gegenfragen, bis auf den Hinweis ob etwas sinnvoll ist, was mit Verlaub einfach keine Argumentation ist!

    Es ist ja auch so sinnvoll, ein Land zum Vergleich heranzuziehen, das ungefähr soviel Einwohner insgesamt hat, wie Kiew allein.
    Kennst du dich so gut in Georgien aus? Weißt du, wie das abgelaufen ist und wie es heute in den Führungsetagen aussieht? Bist du sicher, dass da nicht nur unten mit harter Hand aufgeräumt wurde , damit es oben munter weiter geht?


    Hast ja Recht. Vergleiche sind nicht sinnvoll und die Korruptionsbekämpfung Georgiens war Mist, weil dabei auch Fehler gemacht wurden. Hätte man doch lieber schön alles beim "Alten" gelassen!


    Negativ Rumbo! Das kommt jetzt nicht :D
    Georgien wie die Ukraine erklärten sich nach dem Zerfall der SU für unabhängig, so das man mit ein paar Abstrichen beghaupten kann beide Staaten hatten in etwa die selbe Ausgangsituation!
    In beiden Staaten gab es nach der Unabhängigkeit eine "Farben"-Revolution, die Rosenrevolution in Georgien die Orangene Revolution in der UA welche sich in erster Linie gegen Wahlfälschungen richteten!
    Soweit gut und jetzt lies Dir Kommentare zur Korruption in der Ukraine durch und stelle dazu die Korruptionsbekämpfung Georgiens gegenüber:
    Trotz aller noch vorhandenen Defizite ist es unbestreitbar das Georgien in Sachen Korruption und Schattenwirtschaft etwas gut gemacht hat!
    Wäre es demnach nicht sinnvoller, und naheliegender einen Vergleich heranzuziehen der Aufzeigt das es im positiven Sinne auch anders geht, anstatt immer zu sagen: Dort ist etwas nicht gut, hier aber auch!