Debatte - Gesellschaftssysteme

  • Habt Ihr Beide eigentlich eigene Kinder"?


    Ich bin zwar nicht angesprochen, aber eines interessiert mich dennoch: Worauf zielt diese Frage ab? Was ist, wenn die beiden Herren Kinder haben und was ist anders, wenn sie keine haben? Und die dritte Möglichkeit wäre ja noch, dass sie NOCH keine Kinder haben....

  • Ich bin zwar nicht angesprochen, aber eines interessiert mich dennoch: Worauf zielt diese Frage ab? Was ist, wenn die beiden Herren Kinder haben und was ist anders, wenn sie keine haben? Und die dritte Möglichkeit wäre ja noch, dass sie NOCH keine Kinder haben....

    Nun sei doch nicht so ungeduldig, denn ich bat ja auch IBN, meine Frage zu beantworten.


    Wenn er sich nicht dazu äussert, werde ich spätestens morgen, meinen Kommentar dazu abgeben!


    ...ein bisschen Geduld ! :rolleyes: !beer!

  • "Vergleich" zu den "Gesllschaftssystemen",...auch gut!


    Ich werde meine Meinung auch noch dazu geben,..aber, dafür möchte ich noch folgendes wissen:


    Frage an IBN und Minutemann: " Habt Ihr Beide eigentlich eigene Kinder"?


    Meine Antwort kommt spät, da ich gestern den ganzen Tag 'Möbelaufbauhilfe' im Zuge eines Umzugs leisten mußte. Nein, ich habe keine Kinder.


    Letzendlich finde ich es recht spannend wie Deine Meinung zum Vergleich zwischen den Gesellschaftssystemen davon abhängt ob Minuteman ich oder gar beide Kinder haben.

  • Zitat von »Kalamita«
    "Vergleich" zu den "Gesllschaftssystemen",...auch gut!


    Ich werde meine Meinung auch noch dazu geben,..aber, dafür möchte ich noch folgendes wissen:


    Frage an IBN und Minutemann: " Habt Ihr Beide eigentlich eigene Kinder"?

    Ich bin spät dran, mit meiner Antwort, ich weiß! :S


    Bedanke mich bei Minuteman und IBN für Eure Antworten, zu den eigenen Kindern.


    Eigentlich hatte ich mir schon eine "lange Antwort" zurecht geschrieben und sie jetzt in den "Papierkorb" geworfen, da ich zu dem Schluss gelangt bin, ...wenn ich diese hier veröffentliche, gibt es wohl "kein Ende" zu diesem,...nicht gerade "glücklichen Thema"!
    (..wahrscheinlich mutiert es sich dann zu einem weitern "Kampftread" ! ) :rolleyes:


    Aber eine "Kleinigkeit" möchte ich noch "loswerden"!


    Auch wenn ich im "Westen" Deutschlands geboren und aufgewachsen bin, heißt das nicht, das ich das System, aus dem ich kam, für gut heiße!

    Ich hoffe es gibt keinen "Aufschrei" hier, wenn ich behaupte, das ich das "Sozialsystem" der ehem. DDR besser gefunden habe und ich sehe das nur unter dem menschlichen Aspekt und nicht unter der politischen ideologischen Zielsetzung !!
    8o


    Der Vergleich ist relativ einfach, gerade als "Familie" und "Familie mit Kindern" !!


    Wer aus der ehem. DDR kommt, weiß sicher, was ich meine, denn "alles" wurde staalich geregelt, so das sich die Eheleute ihrer Arbeit widmen konnten und die Eltern keine "Sorgen" hatten, wo, bei wem und wann ihre Kinder versorgt und untergebracht wurden!


    Im Westen dagegen, gerade wenn man Kinder hatte, waren auf sich gestellt, im Gegenteil es war immer "Stress" alles zu regeln, von den Kosten, ganz zu schweigen,...die waren hoch genug!


    Als "Eltern" im Westen ist man bestraft, wenn man sich Kinder "leistete" und die soziale Gesetzgebung wird (wurde) gekürzt, gekürzt,.. usw.!


    In der heutigen Zeit, ist man nur noch "karriereorientiert" und es herrscht die "Ellebogenmentalität", da ist für Kinder kein Platz mehr !


    Für Leute, die Karriere machen möchten gehen freiwillig zu dem Ort ( Arbeitgeber), wo sie das für sich das Erwünschte finden,..wer denkt schon an kinder, ...wer braucht sie schon !?


    Was mir zu DDR-Zeiten besonders aufgefallen ist,( ..ich meine jetzt die Menschen in der ehem. DDR ) war das Miteinander, die ( noch ) vorhandene Menschlichkeit und Wärme im Umgang Untereinander,...was im "Westen" schon eine Seltenheit war !


    ( ..bevor wieder jemand mäkelt, das ich aus dem Westen bin und mir anmaße, über das DDR System zu urteilen,...sage ich nur folgendes: Ich habe genügend Verwandte im Kreis Demmin, Stendal und Hoyerswerda, also "kein Hörensagen" !!)


    Nach der Wende, habe ich viele Menschen aus Ostdeutschland getroffen, die in ihrer Heimat keine Arbeit mehr hatten,...nun verdienen sie ihr Geld, irgentwo in Deutschland - West, weit ab von der Familie und meistens für 1-2 Wochen, um das Geld für die Familie zu verdienen und auch sehr oft als "Leiharbeiter" verar...t zu werden, da sie noch weniger Lohn erhalten!


    Auch D-West ist es mitlerweile schon "normal", weit ab von der Familie sein "Brot" zu verdienen,...man muss ja "umzugswillig" sein !!


    Ich möchte Euch einfach mal fragen,... welche "Lebensqualität" bleibt den Menschen, egal, ob Ost, oder West ?? ?(


    Wie sieht dann die nächste Zukunft aus, bei diesem " tollen demokratischen System" in D, was immer weiter verdrängt wird durch " europäischen Einfluss"??


    Alles muss den Europa-Gesetzen entsprechen, oder angepasst werden,...nur die Menschen und Familien sind diesen Politikern scheinbar egal !? ;(


    Nachsatz: User, die zum Thema "Familie im Vergleich der Gesellschaftsysteme" posten, sollten schon "eigene Kinder" haben, um nachzuempfinden, was es bedeutet,.."Eltern zu sein"! :rolleyes: !trio! !beer!


    ...Mist, schon wieder ein Roman..! :lol:

  • Gebe dir beim Sozialsystem recht- zumindestens, was Kinder, Gesundheit und Bildung angeht. Aber man kann den Rest nicht ausblenden. Sonst könnte man doch auch sagen, !think! unter Adolf hatten die Leute Arbeit und die Kinder wurden auch kostenlos betreut und zur Zeiten der Leibeigenschaft konnten die Leute auch immer schön bei der Familie arbeiten und zur Zeit der Urmenschen, was waren diese Menschen menschlich ;).Wobei ich untergegangene Systeme nicht vergleichen wil und noch kann. Denke aber, dass man Gesellschaftssysteme bzw. "Einzellteile" davon nicht isoliert betrachten sollte. Dieses gilt natürlich auch für das Jetzige.


    PS: Hui und habe keinen Roman geschrieben ;)

    Am Beispiel Ukraine kann man erkennen:Manchmal hat man keine Wahl,selbst wenn man gewählt hat.
    © Wolfgang J. Reus,(1959 - 2006), deutscher Journalist, Satiriker, Aphoristiker und Lyriker

    4 Mal editiert, zuletzt von Rosi ()

  • Auch D-West ist es mitlerweile schon "normal", weit ab von der Familie sein "Brot" zu verdienen,...man muss ja "umzugswillig" sein !!


    Immerhin hierzu kann ich recht viel aus eigenem Erleben schreiben. Lange ist es her, da habe ich mich entschlossen als 'IBN' - Inbetriebnehmer - zu arbeiten; dies bedingt, daß ich oft - und oft auch für längere Zeit ''fern der Heimat" bin. Das ganze hat positive aber auch negative Aspekte, sehr viele Unterschiede zu 'normalen Berufsleben' gibt es schon, es würde hier zu weit führen das ganze zu beleuchten. Aber wie schon erwähnt "ich entschloß mich" das war meine freiwillige Entscheidung.

    "alles" wurde staalich geregelt


    Gerade das hat ja meiner Meinung nicht 'nur gutes'; vielmehr überwiegt hier das Schlechte. Das mag daran liegen daß ich die Ansicht vertrete, daß der Staat nicht besser als ich weiß was gut für mich ist. In einem Staat der alles für mich regelt möchte ich nicht leben und ich bin auch immer sehr beunruhigt wenn die Bundesrepublik meint zu wissen was besser für mich ist.

    versuchen sie uns noch zu vergiften, natürlich wieder auf unsere eigenen Kosten und mit Absegnung unserer korrupten Regierungen, der Film kam sogar schon auf "Arte". Monsanto - Mit Gift und Genen


    Mir ist nicht recht vergiftet zu werden, weder von einem sozialistischen Staatsbetrieb noch von einem irgendwie gearteten Chemiekonzern. Das Recht auf freie Meinungsäußerung, auf eine freie Presse scheint ja zu greifen. Ich weiß ja daß die Bewohner von Prypjat noch nicht über das was in der unmittelbaren staatlich gesteuerten Nachbarschaft geschah wußten als im 'freien' Westen schon schlimme Nachrichten auf den Fernsehbildschirmen zu sehen waren. Seine Bevölkerung zu vergiften konnten die sozialistischen Staaten wohl recht gut.

    mutiert es sich dann zu einem weitern "Kampftread"


    Ist es das nicht schon längst?

  • Aber man kann den Rest nicht ausblenden.

    Denke aber, dass man Gesellschaftssysteme bzw. "Einzellteile" davon nicht isoliert betrachten sollte. Dieses gilt natürlich auch für das Jetzige.

    Du hast Recht !



    Aber deshalb habe ich mich hier "nur" auf die "Familie" bezogen, denn wenn ich den "Rest" auch noch "beleuchtet" hätte, würden sicher "die Fetzen" fliegen ! :rolleyes:



    mutiert es sich dann zu einem weitern "Kampftread"



    Ist es das nicht schon längst?

    Mmmh,...hängt sicher davon ab, was noch so an Beiträgen hinzukommt..!? !think! :whistling: 8o

  • Wir zusammen werden an dem ganzen eh nichts aendern koennen, ob West oder Ost. Die Zeit hatt nun mal ihren Lauf genommen. Es gab in der DDR viele gute soziale Sachen. Aber waren diese wirklich bezahlbar? Beide Systeme haben nun mal Vor- und Nachteile.

    mfg
    badossi
    ________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
    Wer keine Angst vorm Teufel hat, braucht auch keinen Gott.
    __________________________________________________________________________________________________________________________________________________

  • Ich kenne keinen sozialistischen Staatsbetrieb welcher den weltweiten Bedarf an Saatgut zu 80 Prozent deckte und die Bauern (über die korrupte Politik) zwang, genteschnisch verändertes, krankmachenden Saatgut und die dazugehörigen Pestizide zu kaufen.


    Seit wann gibt es gentechnisch verändertes Saatgut? Wohl 1989 noch nicht. Diese Aussage ist also verhältnismäßig wenig zu gebrauchen. Es wäre sinnvoll bei soetwas auch die zeitlichen Zusammenhänge zu betrachten. Ist denn auszuschließen, daß die Staaten des Warschauer Paktes bei Verfügbarkeit auch gentechnisch verändertes Saatgut zur Effizienssteigerung ihrer auf Effizienz getrimmten Landwirtschaft einzusetzen? Wenn man hierzu Vergleiche anstellen möchte sehe man sich den DDT Wahnsinn an, der ebenso eine Effizienzsteigerung in der Landwirtschaft ermöglichte und belegtermaßen Menschen krank werden und zum Teil sterben ließ; DDT war verfügbar zu dieser Zeit, gentechnisch verändertes Saatgut nicht. Anfang der 70er Jahre im übrigen verbot man das sehr schädliche DDT in Westeuropa. in der DDR kam es bis Mitte der 80 Jahre zum Einsaz. War der DDR Führung nicht bekannt wie schlecht für den Menschen das Zeug ist oder waren eventuell die Prioritäten anders gesetzt?

    Soldaten der NVA wurden auch nicht in internationale Kriegsgebiete entsandt in welchen uranhaltige Munition verschossen wurde und somit sie selbst und ihre Nachkommen für alle Zeit genetisch geschädigt sind.


    Panzerbrechende Munition mit einem Kern aus abgereicherten Uran kam ebenso im Russland-Afghanistankrieg zum Einsatz, also wurden immerhin Soldaten aus dem sozialistischen Russland in einen Krieg entsandt in dem Uranhaltige Munition erschossen wurde. Da die NVA wohl Waffensysteme aus Sowjetischer Herstellung hatte mag ich kaum glauben daß NVA Soldaten nicht mit derartiger Munition hantierten.


    Es werden hier immer wieder Dinge dargestellt die die imense Überlegenheit sozialistischer Gesellschaftssysteme belegen sollen. Hierbei scheint wohl irgendwie entweder vergessen oder verdrängt zu werden, daß eben die aufgeführten 'kapitalistischen Schandtaten' in ähnlicher Form zum Teil in gar schlimmeren Ausmaß es in den sozialistischen Staaten ebenso gab. Das verstehe ich nicht.


  • Panzerbrechende Munition mit einem Kern aus abgereicherten Uran kam ebenso im Russland-Afghanistankrieg zum Einsatz


    Quelle ? :whistling:

  • Daß dies keine sehr saubere Quelle ist weiß ich auch,


    Jepp, immer diese Maerchen. Das war wohl ein Zonk. :whistling:
    Aber hier steht wer das Zeug in Afghanistan wirklich einsetzt. !beer!


    Zitat

    Es ist heute klar, dass Uranmunition von den USA und Großbritannien in großem Umfang im Golf-Krieg 1991 eingesetzt wurde, dann in Bosnien, Serbien und im Kosovo, und erneut durch die Amerikaner und die Briten im Irak-Krieg 2003. Es besteht der Verdacht, dass die USA Uranmunition 2001 auch in Afghanistan eingesetzt haben, obgleich sowohl die Regierungen der USA als auch Großbritanniens den Einsatz von Uranmunition dort bestritten haben. Transportdokumente, die durchgesickert sind, legen allerdings nahe, dass die US-Streitkräfte in Afghanistan Uranwaffen hatten, aber es ist unklar, ob diese zum Einsatz kamen. (Vgl. Kapitel 3: Asaf Durakovic „Radioaktive Verseuchung der Bevölkerung Afghanistans“).

    http://www.friedenspolitik.com/1-die-urangeschosse.php


    [Blockierte Grafik: http://www.uranmunition.net/images1/tabelle_4.jpg]


    http://www.uranmunition.net/artikel,genozid.html


    Moechte nicht wissen, wie der Westen damals gekreaht haette, haetten wir damit rumgeballert. :P
    Die Nummer koennt ihr euch selbst ankreiden ! :thumbdown: Aber die "Guten" koennen ja jeden Mist verbreiten u. anderen in die Schuhe schieben.

  • Moechte nicht wissen, wie der Westen damals gekreaht haette, haetten wir damit rumgeballert.


    Wenn die Russen dies nicht in Afghanistan eingesetzt haben (das wissen wir ja nun beide nicht, woran mag es dann Deiner Meinung nach gelegen haben?
    a) Scheu davor 'schlimme' Waffen einzusetzen
    b) mangelnde Verfügbarkeit an 'schlimmen' Waffen
    c) fehlender strategischer Nutzen der 'schlimmen' Waffen


    Ich persönlich würde auf b oder c tippen, ich schätze auch Du schließt a aus, oder?

  • Wenn die Russen dies nicht in Afghanistan eingesetzt haben (das wissen wir ja nun beide nicht,


    Wie kommst Du denn darauf, das wir das "beide" nicht wissen ? !think!
    Haette ich das ohne Quellenangabe dementiert, waere ich doch sofort ein Luegner gewesen, oder ? :D


    BTW, mit b liegst Du daneben.
    c trifft die Sache schon eher um Muftis zu durchloechern reicht konventionelle Munition allemal. :whistling:
    Wer geht schon mit nem Schneidbrenner anne Fischbuechse ? !beer!

  • BTW, mit b liegst Du daneben.
    c trifft die Sache schon eher um Muftis zu durchloechern reicht konventionelle Munition allemal.


    Ja, das gibt uns die Physik auch schon, letztendlich muß ein derartiges Geschoß auf einen ausreichend harten und widerstandsfähigen Gegenstand treffen, damit seine Wirkung überhaupt gegeben ist (auch wäre es technischer Schwachsinn das ganze auf ein konventionelles Auto zu ballern, da es dort vermutlich 'durchfliegen' würde. Trifft es auf 'nen Panzer macht es halt ein großes Loch im Panzer. Da die Mullahs in Afghanistan doch auch heute recht wenige 'Panzer' haben und auch wenige Bunker denke ich daß auch der Einsatz von Panzer / Bunkerbrechenden Waffen nur äußerst eingeschränkt ist. Solche Munition wird ja wohl nur dann eingesetzt wenn sie von strategischem Nutzen ist.


    Wenn ich mit b danebenlag (also die Munition verfügbar war, da die Sovjets ja ausreichend Anlagen zur Anreicherung von Uran hatte fiel ja auch als Abfall der Grundstoff für DU-Munition an was augenscheinlich gegeben war) muß also das Kreuzchen bei c gemacht werden. A kommt nicht in Frage.

  • macht es halt ein großes Loch im Panzer.


    noe, das Loch bei einer konventionellen Hohlladung ist relativ klein mit einem huebschen verkupferten Rand. Die zerstoererischen Wirkung beruht auf Druck u. Temperatur. Was von der Besatzung bei nem Volltreffer uebrig ist kann man dur die Bodenventile ablassen. Da braucht man keine Uran-Muni. ;)
    In den Bergen, wo die Turbane zu Hause sind, brauchen die auch keine Panzer u. fuer deren paar Autos waren ein 12,7er, ein 14,5er MG oder ein AGS17 bzw. GP25 schon oversized.
    Keine Ahnung, was die Ami Bloedmaenner da mit Uran-Muni herumballern muessen. Wollten die nicht nur Osama fangen ? :whistling:


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

  • Keine Ahnung, was die Ami Bloedmaenner da mit Uran-Muni herumballern muessen.


    Ich gehe davon aus, daß sie es dort auch nicht so sehr tun ... vermutlich aber im Kosovo und im Irak fleißig getan haben. Vermutlich ebenso die Russen in Tschetschenien. Das da Blödmänner am Werk sind kannst weder Du von den Amis noch ich von den Russen behaupten, die wissen alle recht genau was sie für strategische Entscheidungen treffen.

  • Das da Blödmänner am Werk sind kannst weder Du von den Amis noch ich von den Russen behaupten,


    Na ich weiss nicht, hab oft genug manchen Bloedmaennern ne Handvoll Hundemarken auf den Kartentisch geknallt, weil sie Aufklaerungsergebnisse ignoriert u. so tolle "strategische Entscheidungen" getroffen hatten. :thumbdown:

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!