Deutschland berät Kiew bei Korruptionsbekämpfung

  • habe gerade die Meldungen bekommen das Klitschko sich von der BRD . sprich Deutsche Botschaft und dem Polizeichef von Berlin in Sachen Korruptionsbekämpfung beraten lässt. Ist ja nur noch witzig, die Deutsche Botschaft hält sich an keinerlei Auschreibunsg - Pflichten, fingert diese wie beim Visa Center , die Diplos schmuggeln ohne Ende, zocken für sich selbst und Dritte ständig die MWST. und gehen jetzt hin, haben Ihren Monopollieferanten Reinbei und wollen Kiew zeigen wie man gegen Korruption vorgeht. Wie immer ein großes Showprogramm das da mal wieder auf Steuerzahlers Kosten veranstaltet wird mit null Aussicht auf Erfolg.

  • Tja, da wächst zusammen, was zusammen gehört.
    Denke, das hat mehr mit den kurzen Wegen, als mit fachlicher Kompetenz zu tun.
    Klitschko braucht von seiner Wohnung nur über die Strasse zu gehen, schon ist er in der Botschaft, bei Regen wird er nichtmal richtig nass.
    Das Wahlkampfbüro seiner Partei liegt auch nur etwa 100 Meter von der Residenz des Dt. Botschafters entfernt.


    Aber Spass bei Seite, wenn man sich so die Entstehung der UDAR Partei und den Aufbau des Kandidaten Klitschko ansieht, fällt mir eigendlich kein besseres Beispiel für Korruption und Klientelwirtschaft ein.
    Der Herr ist doch in erster Linie der Adenauerstifftung und dann seinen Wählern verpflichtet.
    Das ist mit Deutschen Pareien aber ja auch nicht viel anders. Erstmal kommt die atlantische Integration und dann der Wähler.
    Das wird von den Beteiligten quasi als Erfolgsmodell einfach immitiert.

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