ZitatJetzt ist auch wissenschaftlich erwiesen, dass der zum Regeln des Verkehrs einfach besser ist.
Kann ich nur bestätigen 
Wenn einer von denen auf Dich zeigt, weißt ganz genau das Du, und nur Du damit gemeint bist.
Nicht wie bei der "swinging" Kelle: "Ach so, ich war gemeint!? "
Der ADAC hat nun auch eine Strassenkarte (eine richtige, keine gratisgabe) von der Ukraine im Angebot!!! Falls nicht auf Lager kann diese bestellt werden!!
Hallo ich verstehe eure Angst absolut nicht.
Ich lebe seit 7 Jahren in der Ukraine und fahre hier mit einem Mercedes ( 11 Jahr alt ). Da hat nie einer versucht das Auto zu klauen oder auf zu brechen. Es fahren hier mehr teure und schicke Autos als in D und euren alten Golf will sicherlich keiner haben. In der UA bin ich auch ohne Probleme auf den Straßen unterwegs und habe fast keine Probleme mehr mit der Polizei. Wenn man sich für einen Fehler nett entschuldiegt kommt man auch ohne Geld weiter. In D mußte ich 35€ Strafe zahlen, weil ich an einem regerischen grauen Tag mit Nebelleuchten gefahren bin. Wegen solchem Kleinkram nervt mich hier keiner. Also fahrt mal in Ruhe und lernt Land und Leute kennen. Gute und preiswerte Motels sind nun fast überall. Aber vorher nach dem Preis und den Extras fragen.
Wenn ihr auf der Krim seit, kommt mal bei mir vorbei. Sendet mir vorher eine Mail.
Vie Freude beim fahren Reinhard
Reinhard, es ist vielleicht interessant, fährst Du mit deutschem Kennzeichen oder ukrainischen Kennzeichen ? Wenn Du schon 7 Jahre in der UA lebst, nehme ich doch stark an, dass Du ein ukrainisches Kennzeichen hast.
Nach meiner Meinung ist das ukrainische Kennzeichen ein gewisser Schutz. Natürlich hast Du recht, dass es weitaus bessere Autos im ukrainischen Besitz gibt.
Ich wohne im deutsch-polnisch-tschechischen Grenzgebiet. Komischerweise gibt es die meisen PKW-Diebstähle hier in eutschland. Bevorzugte Beute sind Audi , VW und komischerweise Skoda.
Mit Abstand führen tschechische Täter die Liste an. Sogar der Golf 3 Variant mit 400000 km auf dem Zähler verschwand beim Baden in Tschechien.
Ich oersönlich kann bis jetzt eher nicht klagen, obwohl schon an der Fahrertür steckengelassener Schlüssel, offene Fensterscheibe ja geradezu eine Einlafung gewesen wären.
Nette Nachbarn brachten mir den Schlüssel.
Einen Vorfall hatte ich doch. Von unten wurde mein Tank mit einem sauberen 6 mm Loch per Akkuschrauber um den Benzin erleichtert. Nur leider konnten der/die Täter nur 2 Liter bekommen.
Ärgerlich war es allemal, zumal, als mir beim nächsten Tag an der Tankstelle der Benzin davon lief.
Diviner
Kann Deine Meinung nur bestätigen. Bin bis jetzt ca. 10x mit meinem Merc C, 270CDI, dt. Kennzeichen, in UA gewesen. Nie Probleme mit Diebstahl etc.
Obwohl praktisch nie in "Stoyanka" abgestellt.
Und ich habe schon lange nicht mehr eine einzige UHA bei der Polizei bezahlt. Das ist aber sicher Erfahrungs-/Verhandlungs-/Nervensache; Polizei versucht es halt immer wieder.
Bis auf die Polizisten in Nikolaev. Die kennen mich schon 
Das Einzige, was man wirklich vermeiden sollte: Fahren unter Alkohol.
Sonst gibt es nach wie vor nur 3 Regeln:
- Keinen Unfal verursachen !
- Fahre so schnell Du kannst, wo immer Du kannst.
- Habe immer ein paar UHA in der Tasche für die Polizei.
Reiner, befindet sich Dein Auto langer als 2 Monate am Stück in der Ukraine, wenn ja, wie löst Du das Problem dann mit dem deutschen Kennzeichen ?
Diviner
wie löst Du das Problem dann mit dem deutschen Kennzeichen ?
Wir haben die Autos immer zeitweilig eingeführt. Die zuständige Miliz hat unsere deutschen Kennzeichen gegen ukrainische Nummern getauscht und damit konnten wir dann ein Jahr lang in der UA rumdüsen. Es war sogar möglich das Auto in der Ukraine direkt zu versichern und nach einem Jahr musste man das Auto nur kurz vorstellen und bekam problemlos eine Verlängerung. Die deutschen Kennzeichen blieben in der Zeit bei der Miliz. :police:
Alles vollkommen ohne Probleme und Stress...!
Ja ja, die Polen, ein katholisches Völkchen... 
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