Gubarews Entnazifizierungskonzept

  • DIE UKRAINE ALS EINE BEDROHUNG DER EURASISCHEN INTEGRATION


    von Pawel Gubarew
    (übersetzt von mir)


    antifashist.com, 17. April 2015.- Drei Elemente bilden das Fundament der herrschenden Clique im gegenwärtigen Staatsgefüge der derzeit sogenannten unabhängigen Ukraine:


    - der ukrainische Nationalismus;
    - der ukrainische Unitarismus;
    - der Oligarchismus.


    Über 20 Jahre lang hat sich der ukrainische Staat auf dieses Fundament gegründet und ist zum absolut Bösen für die Menschen in diesem Land und seine Nachbarn geworden.


    Die ukrainischen Realitäten


    Der ukrainische Nationalismus wurde natürlich zur offiziellen Hass-Ideologie des Ukro-Nazismus. Die Ideen des Ukro-Nazismus rechtfertigen nicht nur den Ethnozid bezüglich der Russen, sondern sie rufen dazu auf und erklären ihn für notwendig. Diese Ideologie wurde wiederbelebt und auf dem Maidan zum Standard für die Avantgarde gemacht. Die ukrainischen Kräfte des Nazismus erreichten ihr erklärtes Hauptziel. Dies war der gewaltsamen Sturz der legitimen Regierung. Es gab einen Staatsstreich. Aber der Ukro-Nazismus hat viel weiter reichende Pläne.


    Der ukrainischen Unitarismus wurde zur Grundlage für die Schaffung eines totalitären Regimes in der beginnenden militaristischen Umwandlung der Demokratie in eine Militärmaschine des Krieges mit dem eigenen Volk und seinen Nachbarn. Die kurze Geschichte der Entstehung des ukrainischen Staates besagt, dass der Aufbau eines Einheitsstaats mit einer so vielfältigen ethnischen, kulturellen, wirtschaftlichen Vielfalt falsch ist und nicht den europäischen Grundsätzen der Organisation der Gesellschaft entspricht, wo der Föderalismus eher die Regel als die Ausnahme ist, wenn die Achtung der kulturellen Rechte die Norm ist. In der Ukraine ist zur Norm geworden, das Russische zu demütigen, die russische Sprache und Kultur zu diskriminieren und zu beseitigen.


    Der ukrainische Oligarchismus in der modernen Geschichte ist das aussagekräftigste Beispiel für die Korrumpierung der ukrainischen Elite, gerichtet auf eines der Länder unter ausländischer Steuerung und als ein Beispiel für die Wiedererrichtung eines halbfeudalen faschistischen Regimes. Der ukrainische Oligarchismus unterlief den tatsächlichen politischen Prozess, unterlief das Gesetzgebungsverfahren, das heißt, alle Prozesse des normalen Staatswesens standen zur Auktion an. Alles wurde durch Verhandlungen zwischen den Oligarchen gelöst.


    Eigentlich wurde der Maidan ursprünglich als Revolte der Oligarchen gegen den Ober-Oligarch Janukowitsch konzipiert. Er hatte die ganze Macht konzentriert. Und in den Jahren seiner Herrschaft waren die neuen Oligarchen aufgrund der Führungspositionen der alten oligarchischen Clans Achmetow, Kolomoisky, Novinsky nicht an den Schaltstellen des Staatshaushalts beteiligt. Es gab eine so genannte "Familie" Janukowitsch und ihr Gefolge.


    Eigentlich waren die alten Oligarchen die ersten und die wichtigsten Geldgeber des Maidan,- und dann des Bürgerkriegs. Die Oligarchen agierten dabei direkt als Betroffene. Aber sie verstanden nicht und wollten nicht verstehen, wozu dies führen kann. Es war ein Kampf um Einfluss auf Gewinn und Verteilung, ein Kampf um das Recht auf den Staatshaushalt, ein Kampf um das Recht auf die öffentlichen Aufträge, ein Kampf um das Recht auf Erhalt der staatlichen Subventionen.


    Die Ukraine ist eine europäische Bedrohung


    Unter den gegenwärtigen Bedingungen eines vollständigen Terrors, der Verfolgung von Andersdenkenden, der Beseitigung der demokratischen und politischen Freiheiten, ist es meiner Meinung nach nicht länger möglich, die allgemeingültigen Regeln eines wirksamen Widerstands der derzeitigen Opposition gegen das Regime in Kiew innerhalb des Landes zu ignorieren. Das Volk ist niedergeschlagen, zerstückelt und eingeschüchtert.


    Faktisch wurde der Putsch und die gewaltsame Machtergreifung in Kiew bedingungslos von den USA und den meisten europäischen Ländern unterstützt und ist nicht eine innere Angelegenheit der Ukraine. Das ist ein ernstes internationales Problem. Alle, was die in der Opposition verbliebenen politischen Kräfte der Ukraine und die gesellschaftlichen Bewegungen noch tun können, ist, Europa zu zwingen, auf die Schaffung seiner eigenen Politiker im Februar 2014 zu blicken.


    Die europäischen Politiker, die unter der vollständigen Kontrolle der Vereinigten Staaten sind, müssen verstehen, dass der Ukro-Nazismus weltweit Impulse auch für den europäischen Nazismus auslöst, der in der EU umtriebig werden wird und bereits zu einer Destabilisierung der Situation in Europa selbst führt. Mit solch einer kurzsichtigen Politik der herrschenden Elite wird man daheim in Deutschland, Großbritannien, Frankreich recht bald Fackelzüge mit Nazi-Symbolen und Slogans haben. Worin dies für Europa enden würde, ist leicht vorstellbar.


    Der Ukro-Nazismus hat aus unserer Sicht untergeordnete und nicht aus sich selbst hervorgebrachte Erscheinungen, ist aber dennoch historisch und kulturell in der Ukraine verwurzelt. Die ausserhalb des Territoriums der Ukraine ansässige Elite gestaltete die ukrainischen Gesellschaft entsprechend ihren geopolitischen Interessen um und schuf bewusst auf dem Territorium der Ukraine einen faschistischen Militärstaat.


    Die Zielscheibe dieser Kriegsmaschine ist natürlich die Russische Föderation und die Eurasische Union. Aber der Nazi-Krieg zwischen der Ukraine und Russland wird kein lokaler Konflikt sein. Ein solcher Krieg wird ganz Europa erfassen. Die ukrainische Gesellschaft verliert schnell alle demokratischen Errungenschaften und Rechtsgrundlagen, einschließlich der verbleibenden symbolischen Mechanismen ihrer gesellschaftlichen und kulturellen Identität.


    Hat sich das Land unweigerlich in einen Zustand bewegt, in welchem die Macht vollständig aus der Kontrolle der Gesellschaft in eine faschistischen Diktatur übergegangen ist, dann ist das nicht mehr eine Zivilgesellschaft, dann werden keine internationalen humanitären Initiativen und verspäteten Appelle in der Lage sein, die Verbreitung der Nazi-Ideologie und die Expansion zu stoppen. Ich hoffe, dass dies nicht nur den Russen, sondern auch den Polen, den Ungarn, den Slowaken und den anderen Nachbarländern klar ist.


    Europa wie die Eurasische Union haben jedoch eine einzigartige Chance, die Zukunft zu retten, wenn sie sich unter der Führung Russlands vereinigen und wenn nötig den bewaffneten Kampf zur Zerschlagung der wieder erstarkten Ukro-Nazi-Pest des 21. Jahrhunderts führen. Die ukrainische Gesellschaft hat faktisch bereits das Existenzrecht als unabhängiger souveräner Staat verloren, indem sie ihre Souveränität und Unabhängigkeit, ihren Staat in ihrem Hoheitsgebiet, ihre Geschichte und Kultur der US-amerikanischen Elite übergeben hat.


    (Fortsetzung folgt)

    ++ wo unrecht herrscht, wird der widerstand zur pflicht ++

  • Fortsetzung:


    Das Entnazifizierungskonzept


    Neben der Beendigung der Entwicklung und der Ausbreitung des Ukro-Nazismus an der Macht sind die Reue und das Schuldbekenntnis bezüglich der Wiedergeburt des Nazismus und des Ausbruchs des Bürgerkriegs bei der Elite die notwendigen Voraussetzungen für die Stabilisierung der internationalen Lage und die Rückkehr zum friedlichen Weg der Entwicklung sowie die Bildung einer neuen Gesellschaft auf dem Territorium der Ukraine.


    Die Entnazifizierung der Behörden und der Gesellschaft in der ehemaligen Ukraine ist ein Problem, das in erster Linie von der russischen intellektuellen Gemeinschaft die Kraft für eine Konzeption, für die Entwicklung von Ansätzen, die systematische Untersuchung, die ernste theoretische Entwicklung und die Anwendung neuer Technologien gemäss den humanitären Bedürfnissen erfordert.


    Die Entnazifizierung ist ein System von Maßnahmen zur Beseitigung von allen Nazi-Stereotypen, Mustern und Ideologien vor allem in den Köpfen der Menschen. Hier wurde die Idee der Exklusivität von einem Volk, der Idee tödlichen Hasses zwischen dem russischen und ukrainischen Volk in die Lehrbücher geschrieben. In den Lehrbüchern über die Geschichte der Ukraine steht geschrieben, dass die ganze historische Genese der tausendjährigen Entwicklung des ukrainischen Staates ein Kampf der ukrainischen Bevölkerung für die Unabhängigkeit von Moskau gewesen ist.


    Jeder vernünftige Mensch versteht, dass dies ein absoluter Unsinn ist. Die Entnazifizierung sollte alle Bereiche des Lebens mit der Einführung direkter Verbotsmassnahmen bei Hinweisen auf die Führer des ukrainischen integralen Nationalismus, seine Vertreter, seine delegitimierten politischen Strukturen, die öffentliche Einrichtungen treffen sowie die westlichen Nichtregierungsorganisationen (NGO's) entfernen und auslöschen, wie es in Russland getan worden ist.


    Nun möchte ich mit einigen grundlegende Thesen meine persönliche Meinung über die Entnazifizierung der ehemaligen Ukraine wiedergeben.


    Erstens, unter der Entnazifizierung verstehe ich ein System von Sondervorschriften, Verboten und Einschränkungen, die Einrichtung von speziellen Institutionen und ihre auf die Beseitigung der Nazismus-Ideologie in der ukrainischen Gesellschaft, die Reinigung der Kultur, der Medien, der Wirtschaft, der Bildung, des Recht und der Politik vom Einfluss der Nazismus-Ideologie gerichtete Tätigkeit. Neben der Beseitigung der eigentlichen ideologischen Haltungen geht es auch um die Umsetzung einer Reihe von konsequenten Zwangsmaßnahmen gegen ihre Träger, die Mitglieder und die Unterstützer der Nazis und der Pro-Nazi-Parteien, ihre Organisationen und ihre Gemeinden. Dazu gehört die beliebte ukrainische politische Praxis der ukro-nazistischen Lustration aller, die auf dem Gebiet der Bildung, Medien, Kultur, Wirtschaft und generell überall arbeiten. Ich möchte vor allem die Notwendigkeit und die Schwierigkeit der Entnazifizierung der politischen Klasse und des geistigen Umfelds der ukrainischen Gesellschaft hervorheben. Folglich muss für die Entnazifizierung in der Ukraine als ein mit evidenzbasiertem Ansatz versehenes Konzept entwickelt werden.


    Zweitens möchte ich die Komplexität des Prozesses der Entnazifizierung in der Ukraine von heute betonen. Im Moment können wir nicht unsere historische Erfahrung der Entnazifizierung in Deutschland einsetzen. Die Sowjetunion hatte dort einen militärischen Sieg über den Faschismus errungen, den Zusammenbruch der staatlichen und wirtschaftlichen Wurzeln des Nationalsozialismus besiegelt. Dies war die erste und wichtigste Voraussetzung.


    Wir verfügen noch nicht über einen militärischen Sieg über unseren Gegner. Ist es möglich, den notwendigen Prozess bei uns ohne einen militärischen Sieg umzusetzen? Das ist schwer zu beantworten. Auch hier sollten Wissenschaftler und Experten tätig werden.


    Es gab einen weiteren dritten Umstand, der die Beseitigung der Nazi-Ideologie ermöglichte. Dies war die Nachkriegs-Konsolidierung der internationalen Gemeinschaft im Verständnis der Notwendigkeit der Entnazifizierung. Jetzt ist ein ähnliches Verständnis und eine ähnliche Konsolidierung leider nicht vorhanden. Umgekehrt stehen wir dem Stillschweigen und einer geradezu heuchlerischen Politik voller Doppelmoral seitens der westeuropäischen "Partner" bei der Beurteilung der Lage in der Ukraine gegenüber.


    Die De-Unitarisierung


    Die De-Unitarisierung ist der Prozess der Föderalisierung, welcher von den Nazis, allen ukrainischen Oligarchen und ihren westlichen Paten so rücksichtslos bekämpft wird.


    Die Föderation ist eine Regierungsform, in der Teile des Staates die Subjekte der Föderation sind, die gewisse politische Autonomie, ihre Verfassung, ihre gesetzgeberische Befugnis erhalten und über ihre legislative, exekutive und judikative Einrichtung verfügen. Ein föderales Land hat eine einheitliche föderalstaatliche Verfassung, einheitliche Streitkräfte und eine gemeinsame Währung. Faktisch können die Subjekte der Föderation sich nicht einseitig der Zusammensetzung der Föderation entziehen. In der weltweiten Praxis wird die Föderation gemeinhin als die Vereinigung von mehreren Staaten in der Gründung eines Staates bezeichnet.


    Faktisch ist dies für die Ukraine nicht ein Prozess der Teilung, sondern ein Prozess der Vereinigung. Zwar ist die Ukraine ein Einheitsstaat, aber trotzdem gibt es ein ernstes Zerwürfnis zwischen den verschiedenen Teilen der Gesellschaft, das deutlich von den geographischen, kulturellen, sprachlichen Nährböden gekennzeichnet ist. So gibt es eine Antwort auf die Frage, was die Föderalisierung der Ukraine bedeutet, und zwar ist sie ein einzigartiges Verfahren der Umwandlung des Landes in einen Föderalstaat durch Gesetzesreformen und Änderungen der Verfassung. Dadurch gibt es eine konsequente Erweiterung des Grundsatzes der regionalen Autonomie innerhalb der Föderation.


    Entoligarchisierung


    Dies ist in der Tat das Hauptproblem der heutigen Ukraine. Das bestehende System der langfristigen Aufteilung der politischen Macht unter den verbrecherischen oligarchischen Gruppen in der Ukraine ist die Quelle für alles Übel für das Volk auf ihrem Territorium. In diesem Zusammenhang erinner ich an die jüngsten historischen Erfahrungen, als die für die Wiederbelebung des Nationalsozialismus verantwortlichen Oligarchen auch vor Gericht gestellt wurden. Die Nazi-Verbrecher wurden in drei Gruppen unterteilt: die Profiteure, die Naziverbrecher und die Kriegsverbrecher.


    Bei den Profiteuren der Nazis ging es vor allem um die Vertreter der Finanz- und Industrie-Oligarchie, die sechs Eigenschaften aufwiesen:


    1 - derjenige, der von seiner politischen Stellung, seinen politischen Verbindungen für sich selbst oder für andere persönliche oder wirtschaftliche Vorteile egoistisch zog;


    2 - derjenige, der eine Funktion ausübte oder allein durch die Mitgliedschaft in der Partei gefördert wurde;


    3 - derjenige, der aufgrund von politischer, religiöser oder rassischer Verfolgung erhebliche Vorteile empfing, insbesondere im Zusammenhang mit der Umverteilung von Eigentum, Zwangsversteigerungen und ähnlichen Veranstaltungen;


    4 - derjenige, der in der Rüstungsindustrie einen Umsatz erzielte, dessen Wert in krassem Missverhältnis zu seinem Arbeitseinsatz stand;


    5 - derjenige, der sich zu Unrecht im Zusammenhang mit der Verwaltung der besetzten Gebiete bereicherte;


    6 - derjenige, der seine Mitgliedschaft in der Partei, seine Kontakte zu Parteifunktionären oder zur Partei nutzte, um sich dem Militärdienst zu entziehen oder nicht an die Front geschickt zu werden.


    Ich denke, dass es für diejenigen, die die ukrainischen Ereignisse aufmerksam verfolgt haben, nicht schwierig sein wird, um nach ihren Verbrechen die Angeklagten zu klassifizieren, eine weitere Reihe von neuen Eigenschaften anzugeben und den Oligarchen zuzuordnen, die den Nazismus hervorbrachten.


    Schlussfolgerungen


    Zur erfolgreichen Bewältigung dieser Herausforderungen und Bedrohungen durch den Ukro-Nazismus wäre sinnvoll, die Tätigkeit der öffentlich finanzierten russischen und pro-russischen Organisationen, namhafter Wissenschaftler und Politiker maximal und entsprechend dem internationalen ausländischen Publikum zu organisieren. Als Beispiel für eine erfolgreiche Erfahrung prägte S. J. Glasjew in der Ukraine die Tagesordnung, als es möglich war, das System der Argumentation der Euro-Integrierer zu brechen.


    Für die Konzeption, die Entwicklung von Ansätzen, die systematische Untersuchung, die ernste theoretische Entwicklung und die Anwendung neuer humanitärer Technologien gibt es die Notwendigkeit, ein Netzwerk von Think Tanks, Denkfabriken, Forschungsinstituten zu schaffen. Die bisherigen Ansätze und Formen, wie wir selbst sehen, haben sich nicht bewährt.


    Quelle:
    Павел Губарев: Украина — как угроза евразийской интеграции - АНТИФАШИСТ


    Jens

    ++ wo unrecht herrscht, wird der widerstand zur pflicht ++

  • Denkfabriken einrichten geht auch. Viel einfacher wäre eine Finanzierung und Unterstützung des Regimes in der Ukraine einstellen. Dann hätte der Spuk sehr schnell ein Ende.
    Ein poln. EX-Minister der früher den Maidan und die Regierung in Kiew unterstützt hat und sogar eine westliche Bewaffnung für die ukrainischen Truppen gefordert hat, hat seine Aussagen schon widerrufen und fordert jetzt eine Einstellung aller poln. Hilfen und Unterstützungen für Kiew. Seine 180Grad-Wende erfolgte nach der "Heiligsprechung der UPA" im ukrainischen Parlament.

  • Tja, Ingolf,


    hoffentlich merken diese Steinmeiers wirklich endlich mal, was sie da für Schlangen an ihrem Busen auf dem Maidan genährt haben! Denn für die US-Strategen ist eine faschistische Tyrannei als Kriegsauslöser in Eurasien an der russischen Grenze eher erwünscht. Daher fliessen Dollars, Killer, Killerwaffen weiter.


    Fuck Russia! Fuck EU!


    God bless America, god's own country!


    Colonel Cassad hat auch registriert, dass jener polnische General zur Einsicht gekommen ist:


    The UPA is responsible for the deaths of many Polish citizens during 1943-1944, stressed Skrzypczak.


    “I gather that Ukraine does not respect the Polish people. I am talking about the Volyn massacre, when 100,000 Poles were killed,” he said.


    (Skrzypczak hob hervor, dass die UPA für die Morde an vielen polnischen Bürgern 1943-44 verantwortlich ist. "Ich bin mir bewusst, dass die Ukraine das polnische Volk nicht respektiert. Ich spreche vom Wolhynien-Massaker, als 100.000 Polen getötet wurden.")


    He further expressed concern about Ukraine’s future, as it is being built on the foundation of ‘blood thirsty nationalists.’


    Earlier Skrzypczak avidly supported the idea of supplying Ukraine with heavy weapons. However, his recent comments show that he radically changed his stance towards cooperation with Kiev.


    (Er äusserte desweiteren seine Besorgnis über die Zukunft der Ukraine, weil sie derzeit auf das Fundament 'blutrünstiger Nationalisten' gebaut wird. Zuvor unterstützte Skrzypczak die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine. Jedoch zeigen seine jüngsten Bemerkungen, dass er seine Haltung hinsichtlich der Zusammenarbeit mit Kiew radikal geändert hat.)


    Polish General Refuses to Back Ukraine Due to Glorification of Nationalism » voice of Sevastopol


    Jens

    ++ wo unrecht herrscht, wird der widerstand zur pflicht ++

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