Ich weiß was ein FI ist. Ich dachte die Diskussion vorher war um die Absicherung im Haus selbst. Natürlich löst ein%%öö%ö%ööP%PPöPPPPööP%%%%öÖPPPP%ö%ÖöP%pPPPPö%p5Ö FI bei Minimaler Überspannung aus. Aber ich meine, wenn es 70 oder mehr Jahre ohne ging...wie bei uns. Ich kenne niemand, der jemals unabsichtlich durch einen Stromschlag gestorben ist. Und ich habe jetzt nahezu 4 Generationen erlebt. Das ist auch so eine Erfindung der Berufsgenossenschaft, um die Wirtschaft anzukurbeln. Genauso die jährlichen Überprüfungen elektrischer Anlagen z. B. in Kirchen. Was soll denn in einem Jahr an den elektrischen Leitungen passieren? Ich kenne Elektroinstallationen, die schon 50 Jahre und mehr arbeiten und nichts ist dort schlecht.
Zur Info, wenn zum Haus keine 6mm2 ankommen, helfen auch weiterführende 6mm2 nichts. Ein Kabel mit 4 mm2 kann bis 15 m 20 kW leisten, ohne zu brennen.
Grüße!
Wahrscheinlich bin ich da zu deutsch in der Hinsicht und muss erst noch den ukrainischen Sicherheitslevel erreichen.
Das größte Problem das ich beseitigen muss ist die 3x1,5 Leitung an der das komplette andere Haus dran hängt.
Dann hab ich schon mal 80% Sicherheit.
Vom Haupthaus Verteiler zum Anschluss Nebenhaus sind es ungefähr 15m.
Insgesamt mit Herd wenn alle Verbraucher an sind ungefähr 12-13kw.
Von daher reichen die 4mm2 auch aus.
Werde die 4x5m2 verlegen, wer weiss was in 20 Jahren ist, wenn ich dann mein Rentnerdasein führen werde.
So muss ich kein zweites mal buddeln.
Meine Frage, warum wird nicht einfach 4 adrig an ein Haus angeschlossen?
Die Drähte sind doch an den Masten vorhanden.
Braucht's ein anderen Zähler oder werden die Kosten höher.
Könnte man dies nicht nachträglich veranlassen?
Wie ist das so in der Ukraine?
Denke Geschäfte und Läden mit ihren Kühltruhen ect. werden nicht nur 2adrig anschließen.