Ob sie stattfinden werden, steht noch genauso in den Sternen, wie ob sie etwas zu ändern vermögen und ob die Ukrainer nach dem Lügner Selenskyi überhaupt noch hingehen werden... Ein erster hat sich jedoch jetzt aus der Deckung gewagt und seine Kandidatur für die nächsten Präsidentschaftswahlen angekündigt:
QuoteAlexei Arestowitsch, ein ehemaliger Berater im Büro des derzeitigen ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij, hat bekannt gegeben, bei den nächsten Präsidentschaftswahlen im März kandidieren zu wollen, falls diese Wahlen stattfinden. Dazu präsentierte er auch gleich sein Wahlprogramm mit einem "Vorschlag an den kollektiven Westen".
(https://gegenzensur.rtde.world…kij-berater-arestowitsch/)
Dumm ist er nicht und auch mit dem Vorfall in Dnipropedrowsk hat er gewissermaßen Rückgrat gezeigt. Clever ist er insofern, daß er in seinen Wahlaussagen den ukrainischen Bürgern die Wahl läßt, den Krieg zu beenden, indem er einen "Vorschlag an den kollektiven Westen [in den Raum stellt]: Wir sind bereit für Kissingers Option. Wir fordern den NATO-Beitritt mit der Verpflichtung, die zum Zeitpunkt des Beitritts besetzten Gebiete nicht zurückzuerobern, sondern ihre Rückgabe nur mit politischen Mitteln zu erreichen."
Das es mit einem weiter verfolgten NATO-Beitritt keinen Frieden mit Rußland geben wird, steht dabei auf einem ganz anderen Blatt. Denn diese rote Linie ist mit den Russen nicht verhandelbar.