Veto, die Ehe ist Rechtsgueltig sowie Ja gesagt u. unterschrieben wurde.
Häh 
, aber dann bekommst ja die Heiratsurkunde ausgehändigt! Oder steh ich jetzt aufm Schlauch?
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Häh
, aber dann bekommst ja die Heiratsurkunde ausgehändigt! Oder steh ich jetzt aufm Schlauch?
Na klar bekommt man die Urkunde ausgehaendigt, die ist ja der "Beweis"
Ich bezog mich darauf, das die Ehe nicht extra noch vom Deutschen Standesamt "ankerkannt" werden muss.
Sinnvoll ist jedoch die Anlage eines Familienbuches weshalb hatte ich ja schon mal an anderer Stelle beschrieben. -
Ich bezog mich darauf, das die Ehe nicht extra noch vom Deutschen Standesamt "ankerkannt" werden muss.
Ich steh wirklich aufm Schlauch! Die Heiratsurkunde ist doch erst zu beglaubigen und zu legalisieren lassen und dann noch zu übersetzen, sonst wird sie nicht in D als solche nicht annerkannt!
Also ist sie zwar mit der Aushändigung rechtskräftig aber erst nach der "Stempeljagd" in D annerkannt? -
Also ist sie zwar mit der Aushändigung rechtskräftig aber erst nach der "Stempeljagd" in D annerkannt?
Na sicher, ohne Legalisierung, Uebersetzung ist man "nur" in UA verheiratet. Da sich aber schon ABH u. Botschaft mit der FZF beschaeftigen, was ohne Legalisierte, Uebersetzte Heiratsurkunde nicht moeglich ist, ist die Ehe somit in Deutschland anerkannt. -
Na sicher, ohne Legalisierung, Uebersetzung ist man "nur" in UA verheiratet. Da sich aber schon ABH u. Botschaft mit der FZF beschaeftigen, was ohne Legalisierte, Uebersetzte Heiratsurkunde nicht moeglich ist, ist die Ehe somit in Deutschland anerkannt
Jo
Wir sollten an unserer Komunikation arbeiten, M.E. 
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Jo
Wir sollten an unserer Komunikation arbeiten, M.E.
Jo, wuerden die Flachzangen in den Auslandsvertretungen die jeweilige Landessprache beherrschen haetten wir weniger schreiben muessen.
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Ein kleines Update: War heute bei einem Fachanwalt für Ausländer- und Familienrecht. Er hat mir zwar bestätigt, dass die ganzen geforderten Unterlagen und Nachweise zwar für eine Visumserteilung rechtlich gar nicht notwendig sind, das Risiko einer Ablehnung aber wegen der "Notlüge" allein schon recht hoch ist. Natürlich kann man gegen diese Entscheidung später angehen, allerdings zieht dies das ganze Verfahren unnötig in die Länge. Er hat mir ausdrücklich empfohlen, den Forderungen soweit möglich nachzugehen und diese Unwahrheit auch ausdrücklich anzusprechen und wahrheitsgemäß zu erklären. Das ist einfach der Weg des geringsten Widerstandes - Kooperation statt Konfrontation. Recht haben und recht kriegen sind ja bekanntlich zwar Paar Schuhe.
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allerdings zieht dies das ganze Verfahren unnötig in die Länge.
Ja, u. weil das niemand will, weil die Leute ja verstaendlicherweise schnellstmoeglich zusammenleben moechten, nutzt diese Mistbande das gnadenlos aus u. verlangen Dinge wozu sie kein Recht haben. Tolles Maerchen vom Freiheitlichen Rechtsstaat. 
In die Tonne damit. 
Da wird einem doch kotzuebel wenn man das bescheuerte Deutsche Politikergelaber vom "muendigen Buerger" hoert. :blerg:
Was immer ihr macht, viel Glueck !! Falls es schief geht Verwaltungsgericht, die sind recht "Opferfreundlich" schlimm sind nur die Wartezeiten. -
Er hat mir ausdrücklich empfohlen, den Forderungen soweit möglich nachzugehen und diese Unwahrheit auch ausdrücklich anzusprechen und wahrheitsgemäß zu erklären. Das ist einfach der Weg des geringsten Widerstandes - Kooperation statt Konfrontation. Recht haben und recht kriegen sind ja bekanntlich zwar Paar Schuhe.
Denke, dass ist ein guter Vorschlag. Der Versuch diese "Notlüge" zu erklären, kann eigentlich nur scheitern. die Nervositöät und Angespanntheit sowie die Anspannung bei einer Botschaftbefragung kann aber jeder normale Sachbearbeiter nachvollziehen. Ja, es gibt auch "normale" und menschliche Sachbearbeiter- meiner ist so einer
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