Janukowitsch in Brüssel: Bandera-Beschluss wird revidiert

  • Die Gurken-Verordnung (EWG) Nummer 1677/88, die Karotten-Verordnung (EG) Nummer 730/1999


    Alleine das sagt doch schon alles. Mensch sind diese Leute dort gestoert. Der Schwachmatenclub ist fuer mich halt nur eine sehr kostenintensive Arbeitsbeschaffungsmassnahme. :blerg:

    mfg
    badossi
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    Wer keine Angst vorm Teufel hat, braucht auch keinen Gott.
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  • Nicht nur um Schwesterwelles Mann oder Frau wie auch immer, sondern auch um seinen Bruder.


    Was wie jetzt? Mit seinem Bruder hat er auch was am laufen. Baerchen!!!! Es gibt was zu tun fuer dich. :phatgrin:

    mfg
    badossi
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  • Was hat eigentlich die schwule Westwelle mit Stepan B. zu tun?


    Als Aussenminiskus eines EU Staates doch schon, stand da nicht mal was in Ukraine Nachrichten, das sich Schwesterwelle fuer die UA stark machen wollte ? !think!

  • Was hat eigentlich die schwule Westwelle mit Stepan B. zu tun?


    Vielleicht erbarmt sich ja ein Mod und verschiebt Schwesterwelle in OT.

    mfg
    badossi
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  • Man die wollen doch die UA garnicht haben, die sind nur wichtig weil da ne Gastrasse langfuehrt.

    Genau. Und deswegen "kaspert" man mit Bandera und Co rum. Und diese EU Ränkespiele, von denen sich auch Janukowich blenden läßt, hab ich ja sowas von gefressen.


    Haetten sie die UA haben wollen waere das schon vor Jahren passiert, denn mehr mehr Wirtschaftspower als Kleinstaaten wie z.B. Rumaenien usw. hatte die UA immer.

    Tja, genau so siehts aus, und im Nachhinein bin ich nicht mal böse drum!
    Ukraine in EU? NEIN!



    Die UA ist aus Sicht der EU nur fuer einen Zweck gut, als Energietransfer-Land sowie als Pufferzone u. Schlachtfeld wenns darum geht den boesen Russen eins auszuwischen.

    Naja, da ja die EU auch mit Russland gute Handelsbeziehungen führt, denke ich mal die "bösen Russen" sind wohl eher in der Propagandakiste beheimatet!



    Denke mal fuer manche Politiker in Bruessel ist die Ukraine noch ein Teil von Russland.

    Nicht nur für manchen Politnik aus Brüssel.
    Geh doch mal auf die Strasse und fag ein paar Passanten nach der Ukraine. Warum meinst Du denn warum in den seiztens der deutschen Medien mehr Aufmerksamkeit geschenkt wurde als Kumpels in China verschüttet wurden, als den ukrainischen ca. 60 Kumpels, die fast zeitleich nahe Donetsk umkamen?


    Mir solls nur recht sein, wenn uns die Spinner hier mit ihren "08/15 - 3,14 * Fensterkreuz Richtlinien" vom Acker bleiben.

    :thumbup:

  • Jo. Der hat doch seine "Dame" auf Dienstreisen mitgenommen. Ist wohl Sexsuechtig dieses Ferkel. Wird mal Zeit das sich unser chen um ihn (sie) kuemmert.


    Na los :bear: chen ran an die Bouletten. Denen kannst Du ja dann mal richtig den Marsch "blasen". Gebrauchsanleitung dazu gibts in Rom auf der "Vatikan Meile" !happy! !happy! !happy!

  • auf der "Vatikan Meile" !happy! !happy! !happy!


    Jaja, der Vati kann. :D
    Der hat jetzt erstmal den Kopp voll da werden ja immer mehr Faelle in D bekannt. Wenn man das auf andere Laender in denen der Club ebenfalls aktiv ist hochrechnet ........... echt Grusel. :thumbdown: Der Laden gehoert ja verboten ! 8)

  • Der Laden gehoert ja verboten !


    schon lange. Die wissen vor dummen Zeug nicht mehr was sie machen sollen und das ist erst der Anfang vom übel. Die müssen erst mal wieder ein paar Jahre nichts oder wenig zu fressen haben, dann besinnen sie sich vielleicht wieder.

  • Jaja, der Vati kann.
    Der hat jetzt erstmal den Kopp voll da werden ja immer mehr Faelle in D bekannt. Wenn man das auf andere Laender in denen der Club ebenfalls aktiv ist hochrechnet ........... echt Grusel. Der Laden gehoert ja verboten !


    Na logo gehört der Verein verboten. Ist doch schon immer meine Rede. Aber der Oberpope Rattinger und seine Konsorten denken wahrscheinlich es ist "Gottgefällig" was sie treiben. :blerg:

  • Aber der Oberpope Rattinger und seine Konsorten denken wahrscheinlich es ist "Gottgefällig" was sie treiben. :blerg:


    Denke ich nicht. Die sind naemlich nicht so bloed wie Ihre Schaefchen !lamp!

  • Die müssen erst mal wieder ein paar Jahre nichts oder wenig zu fressen haben,


    Wieso nur ein paar Jahre und nicht für immer ? Die sind doch schon längst von ihrem Glauben satt.

  • Nicht nur für manchen Politnik aus Brüssel.
    Geh doch mal auf die Strasse und fag ein paar Passanten nach der Ukraine.


    Naja, in Russland scheint man es damit auch nicht so genau zu nehmen. Eine Freundin von mir, in Russland aufgewachsen, äußerte mir gegenüber mal so ihre Zweifel, wozu eine unabhängige Ukraine überhaupt gut sei? Da lebten doch eh nur Russen oder Fast-Russen. Ich fragte sie mal nach Chmelnetskyj, dazu wusste sie aber auch nicht viel zu sagen. So nach dem, was sie mir erzählte, wurde in ihrer Heimat den Leuten weitestgehend die Solzhenitsyn-Linie eingebläut, nach der eine ukrainische Nation und Geschichte eigentlich nur die Erfindung ukrainischer Nationalisten sei.

  • Tja Marbert


    Ich gehe mal davon aus , daß Du das polnische Unterstarostenkind und Türkenjäger Bogdan Chmelnyzkyj meinst ... und den Autoren des Archipel Gulag


    Und was schließt Du nun daraus ?
    Daß Du - mit dem erhobenem Zeigefinger gegen Rußland gezeigt - gegenteilige Meinungen ad Absurdum geführt hast ?

    Russen Forum


    Wo kämen wir hin ? - Ginge jemand hin !


    [ Um zu sehen wo wir hinkämen , wenn wir hingingen ............. ]


  • Daß Du - mit dem erhobenem Zeigefinger gegen Rußland gezeigt - gegenteilige Meinungen ad Absurdum geführt hast ?


    Nö, warum wird das nur immer vermutet?


    Der Bezug war doch klar - für viele Menschen ist die Ukraine nach wie vor ein Teil von Russland. Nicht zuletzt für viele Russen selbst.

  • Und was schließt Du nun daraus ?


    Interessante Frage (gefällt mir viel besser als die andere). Ich finde es schade, dass manchen Menschen nur ein Ausschnitt der Geschichte beigebracht wird, typischerweise derjenige, der den "patriotischen Zielen" des Landes nützt. Das gilt natürlich für sehr viele Länder neben Russland. Da mir Geschichte am Herzen liegt und ich fest glaube, dass man aus Geschichte nur dann lernen kann, wenn man zumindest versucht zu verstehen, dass Geschichte kein Märchen mit guten Prinzen und bösen Wölfen ist, tut mir so etwas weh. In diesem speziellen Fall mache ich mir Sorgen, wenn der gigantisch große Nachbar, zu dessen Weltreich man jahrhunderte lang gehört hat, keine "Notwendigkeit" für eine selbständige Ukraine sieht.


    Ich finde in diesem Zusammenhang den Artikel Held ohne Schengenvisum, der hier schon gepostet wurde, sehr zutreffend. Ganz abgesehen davon, wer gerade was tut, gefällt mir sehr gut der Aspekt, wie man mit seiner Geschichte umgeht und wie sie instrumentalisiert wird. Was die ukrainische Seite der Diskussion um den Umgang mit Geschichte betrifft, wird da wie ich finde sehr gut deutlich, dass es eben keine Lösung ist, eine der beiden gegensätzlichen Auffassungen per Dekret zur Staatsdoktrin zu machen, sondern dass eine Entwicklung im Volk und seinem Geschichtsverständnis stattfinden muss, um auf natürliche Weise zu einer Aufarbeitung jener Zeit zu kommen.

  • sondern dass eine Entwicklung im Volk und seinem Geschichtsverständnis stattfinden muss, um auf natürliche Weise zu einer Aufarbeitung jener Zeit zu kommen.


    @ Marbert:
    Diese These ansich würde ich prinzipiell unterschreiben.
    Ein Problem habe ich aber nach wie vor mit der Tasache, dass man dies nun gerade mit den doch in ihrer Bedeutung und Einordnung mehr als fragwürdigen "Persönlichkeiten" Bandera und Schuchewitsch in vorderster Linie versucht. Das konnte doch im Endeffekt nur zu einer Spaltung im Geschichtsverständnis der Ukrainer führen, über welche jetzt im nationalen und teilweise sogar im internationalen Rahmen diskutiert und gestritten wird. Meiner Meinung nach ist dies durch die Initiatoren auch genau so gewollt und beabsichtigt. Für den von Dir gewünschten Prozess der "Entwicklung im Volk und seinem Geschichtsverständnis " halte ich persönlich diese Vorgehensweise für absolut kontraproduktiv und auch für gefährlich.


  • Ein Problem habe ich aber nach wie vor mit der Tasache, dass man dies nun gerade mit den doch in ihrer Bedeutung und Einordnung mehr als fragwürdigen "Persönlichkeiten" Bandera und Schuchewitsch in vorderster Linie versucht. Das konnte doch im Endeffekt nur zu einer Spaltung im Geschichtsverständnis der Ukrainer führen, über welche jetzt im nationalen und teilweise sogar im internationalen Rahmen diskutiert und gestritten wird.


    Nach meinem Eindruck ist diese Spaltung längst da. Und auf beiden Seiten der Spalte wird kräftig agitiert.



    Meiner Meinung nach ist dies durch die Initiatoren auch genau so gewollt und beabsichtigt. Für den von Dir gewünschten Prozess der "Entwicklung im Volk und seinem Geschichtsverständnis " halte ich persönlich diese Vorgehensweise für absolut kontraproduktiv und auch für gefährlich.


    Eine unvoreingenommene Aufarbeitung der Geschichte hat einen offenen Ausgang. Nur gibt es auf beiden Seiten starke Kräfte, die gerade daran kein Interesse haben. Aus diesem Druck muss man erst einmal raus, bevor man überhaupt einigermaßen objektiv auf die Geschichte schauen kann. So groß wie aktuell der Druck aus dem Ausland und durch die politischen Lager im Inland ist, sehe ich nicht, dass das in der nächsten Zeit überhaupt passieren kann.

  • Die Menschen brauchen Helden. Helden die sie mit sich und ihrer Nation identifizieren können.
    Wie sich Regierungen dieses Herdenverhalten zu Nutze mache ist hier eigentlich nebensächlich. Wie ich aus Helden ein politisches Werkzeug mache ist hier auch ausführlich diskutiert worden.
    Eines aber haben alle Helden und Volkshelden gemeinsam, sie haben viel "Dreck am Stecken". Das muß auch so sein, den ein "Mitläufer" hat noch nie ein Denkmal bekommen. Und wie Marbert und ich immer predigen, sollte dies auch objektiv dargestellt werden, auch wenn es den ein oder anderen nicht unbedingt gefällt, das "sein" Held dann plötzlich nicht mehr so strahlend dasteht wie man es sich eigentlich wünschen würde!
    Bandera hat eigentlich ein Problem! Er ist eigentlich zu "jung" um ein Volks-Held zu sein! Zuviele Zeugnisse geben ein fast komplexes Bild über das Leben und Wirken von Bandera, und bieten somit die Chance eine objektive Sicht! Das ist eigentlich gut. Denn die Zeit verwischt die Spuren, Nachweise und Dokumente verschwinden oder gehen verloren. Zeugen der Zeit sterben und öffnen somit "Tür und Tor" zur Verklärung.
    Männer und Frauen werden geschichtlich sehr oft zu Nationalhelden, allein aufgrund der Tatsache das sie sich für ihr Land eingesetzt und gekämpft haben, allen voran diejenigen die gegen eine vermeintliche Übermacht angetreten sind! All diese Faktoren treffen auf Bandera zu! Die Menschen solidarisieren sich immer mit Menschen, die auf sogenannten "verlorenen Posten" für eine große Sache kämpfen! In dem Fall für eine unabhängige Ukraine! Die ehemalige CCCP hat m.E. diesen Effekt sogar noch verstärkt, in dem sie dieses Thema totgeschwiegen oder nur im Sinne ihrer Ideologie verklärt hat.
    Warum ist zum Beispiel Che Guevara ein Held? Die allen voran jungen Revoluzzer in aller Welt rennen mit T-Shirts und Stickern rum.
    Wissen die etwa nicht, das auch "ihr" Held, nach der ihrer erfolgeichen Revolution eine kommunistische Diktatur in Kuba aufbauten, viele Exekutionen politischer Gegner auf sein Konto gingen, wobei er durchaus schon mal selbst "Hand anlegte". Als Wirtschaftminister war er schlichteweg ein "Looser". Die Menschen in Kunba kamen vom "Regen in die Traufe".


    Ach ja, Che war ein Kommunist, Bandera ein Nationalist. Somit ist der eine ein Held und Revolutionär, der Andere nur ein Mörder. =!:-)

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