Der Junge war 2003 von dem amerikanischen Ehepaar Michael und Nanette Craver adoptiert worden. Der Junge starb im August letzten Jahres an Unterernährung und Misshandlungen.
Amis eben, meine Freunde :blerg: :blerg: :blerg: alles andere spare ich mir, sonst heisst es wieder ich bin der Ami Hasser.
Ami hin oder her. Leider gibt es solche Faelle ueberall nicht nur in den Staaten. Das schlimme ist das die Familie offensichtlich adoptieren konnte ohne irgendwelche Auflagen zu erfuellen. Anders kann ich mir die jetzige Pruefung dieser Adoption nicht erklaeren.
Schade allerdings das man nun in Moskau darueber nachdenkt Auslaendern das adoptieren komplett zu verbieten. Viel mehr sollten sie sich bemuehen diese Adoptionen besser zu kontrollieren und den Pflegefamilien Auflagen geben. Es wuerde z.B. nicht schaden einen russischen Verantwortlichen vom Jugendamt oder Ministerium fuer Bildung in das jeweilige Land zu schicken um sich vor Ort ein Bild von Familie und Zusammenleben zu verschaffen. Das natuerlich auf Kosten der adoptierenden Familie.
Dadurch wuerde man denen die es wirklich ernst meinen und wissen was sie tun und auf was sie sich einlassen nicht den Weg versperren.
Ein anderer Satz der mich stoert ist "ausgesetzt wie ein Kaetzchen" denn nicht mal ein Kaetzchen sollte man allein in den Flieger oder auf die Strasse setzen 
einen russischen Verantwortlichen vom Jugendamt oder Ministerium fuer Bildung in das jeweilige Land zu schicken um sich vor Ort ein Bild von Familie und Zusammenleben zu verschaffen. Das natuerlich auf Kosten der adoptierenden Familie.
volle Zustimmung.
Wer sich entschließt ein Kind aus einem fremden Land zu adoptieren, der muss auch alle damit verbundenen Kosten tragen. Nicht nur das Kind in das Land holen und dann feststellen, das ich es ja gar nicht ernähren kann. Es wirft aber wie immer ein schlechtes Bild auf die Adoptiveltern, die alles tun damit es den Kindern gut geht, davon gibt es Gott sei Dank aber mehr. Es muss einfach mehr kontrolliert werden um solche Missstände im Keim zu ersticken.
Schade allerdings das man nun in Moskau darueber nachdenkt Auslaendern das adoptieren komplett zu verbieten.
Warum nicht ? Damit verschwindet auch der Schwarzmarkt, oder hast Du gedacht das gibts in RF nicht? Sollen sich die Adoptionswuetigen Kaeufer doch nen Hund kaufen, der Legt sich in die Ecke u. stoert nicht so wie ein Kind. 
sie wolle kein krankes Baby und sie hätte auch für die Operationen kein Geld.
Edwin, natürlich ist das auch schlimm, noch schlimmer, ist es aber, wenn das Kind, mit oder ohne Zustimmung erst Importiert wurde und bei nicht gefallen einfach wieder zurück exportiert wird. Das kann es einfach nicht sein. Auch meine Frau, kennt solche Fälle, da Sie ja vom Fach ist. Am liebsten würde ich diese Kinder auch adoptieren und die Eltern erschlagen!!!!!
Es wuerde z.B. nicht schaden einen russischen Verantwortlichen vom Jugendamt oder Ministerium fuer Bildung in das jeweilige Land zu schicken um sich vor Ort ein Bild von Familie und Zusammenleben zu verschaffen.
Das waere den knapp bezahlten Beamten sicher willkommen, ne staatlich gesponsorter Urlaub. Je mehr Adoptionen genehmigt werden, je mehr Urlaub. 
Kommt mal wieder auf den Boden der Realitaet. Weshalb werden denn Russische Kinder adoptiert? vlt. weil die Adoptionswilligen im eigenen Land kein Kind so leicht bekommen wuerden ? 
Ist nicht von der Hand zu weisen,
Es waere die Logische Folge. In RF herrrscht Marktwirtschaft u. das meine ich im wahrsten Sinne des Wortes !!
Kommt mal wieder auf den Boden der Realitaet. Weshalb werden denn Russische Kinder adoptiert? vlt. weil die Adoptionswilligen im eigenen Land kein Kind so leicht bekommen wuerden ?
Ich denke auch das diese Frage von großer Wichtigkeit ist. Denn an diesem Punkt wird vor allem der ganzen unseriösen Branche, welche mit dem "Handeln" von Kindern unter dem Deckmantel der Adoption ihr schmutziges Geld verdient, Tür und Tor geöffnet.
Es ist halt nur traurig das unsere Feststellungen dem Kleinen abgeschobenen Jungen und auch allen anderen Kindern die es betrifft, nicht weiterhelfen werden. Obwohl ich ja ansonsten auch immer unmittelbar und sofort auf die Amis eindresche (und das auch aus voller Überzeugung !), denke ich das solche Dinge überall auf der Welt passieren können. Hier steht für mich nämlich einzig und allein die Frage im Raum: Was sind das für Menschen, die denken sie können sich ein Kind kaufen oder über andere Wege zu sich holen, um es bei Nichtgefallen kommentarlos auf die beschriebene Art und Weise wieder zu "entsorgen" ? Nichts anderes ist es ja wohl. Und ob man soetwas nun mit einem Kätzchen tun darf oder nicht, dass spielt doch eigentlich auch absolut keine Rolle. (wobei auch ich natürlich die Aussage bezüglich dieses Vergleiches verstanden habe)
Es zeigt sich einfach wie menschenverachtend und verroht Individuen, auch in den von so manchem hier hochgelobten westlichen Demokratien, sein können. Ich hoffe vielmehr im Interesse des Kindes das kein weiteres Schindluder mit ihm getrieben wird und dieses weibliche Ungeheuer (hier von Adoptivmutter zu sprechen verbietet sich für mich), eine harte (und von mir aus auch kostspielige) Bestrafung erhält. Die zuständigen Behörden sollten hierbei unter Ausserachtlassung irgendwelcher gegensätzlichen Meinungen und Arbeitsweisen auch mal über Ländergrenzen hinweg zum Wohle dieses Kindes tätig werden. Damit könnten dann eventuelle zukünftige Missbräuche dieser Art vermieden werden. Viel Hoffnug diesbezüglich habe ich aber nicht, da auch hier wieder der kommerzielle Aspekt und das viele und relativ leicht zu verdienende Geld die Hauptstellschraube sein wird.
Ich denke auch das diese Frage von großer Wichtigkeit ist. Denn an diesem Punkt wird vor allem der ganzen unseriösen Branche, welche mit dem "Handeln" von Kindern unter dem Deckmantel der Adoption ihr schmutziges Geld verdient, Tür und Tor geöffnet.
Ich bin halt ein Realistischer Spielverderber.
Viel Hoffnug diesbezüglich habe ich aber nicht, da auch hier wieder der kommerzielle Aspekt und das viele und relativ leicht zu verdienende Geld die Hauptstellschraube sein wird.
Wie ich oben schrieb in der Marktwirtschaft ist "alles" Kaeuflich u. der Mensch nur Ware wie alles andere auch. Ueber die in Brasilien zum Ausschlachten fuer Organhaendler verschwindenden Strassenkinder regt sich doch auch schon lange kein Schwein mehr auf. 
Bluten muß die Kreatur die sich als Möchtegernmutter bezeichnet ......und zahlen bis an das Ende Ihrer Tage. An den Jungen und die Heime in der Rf ...
Und damit wird irgendwas besser ? Solange es Marktwirtschaft u. Kapitalismus gibt wird es auch sowas immer geben. Solche Systeme funktionieren nur in dem irgendwer auf der Strecke bleibt.
und darum ist es gut dass es ans Licht gezerrt wird. Oder
Es juckt nur keine Sau in den tollen Marktwirtschaftlichen Laendern. Genauso wenig wie die Leute die "Geiz ist Geil" produzieren. Oder der kleine Bauer der in Indonesien von seinem Stueck Land gejagt wird damit ein Konzern dort Oelpalmen anbauen u. Europa Umweltfreundlich fahren kann. Zur Weihnachtszeit laufen dann Benefizveranstaltungen u. Spendenaufrufe im TV. Die Marktwirtschaftler druecken 10 Euro ab, holen sich das von der Steuer zurueck u. das Gewissen ist bis zum naechsten Weihnachten beruhigt. 
:blerg:
dann bin ich schon zufrieden und viele andere auch !
Das ist doch wieder nur Gewissensberuhigung, ein jaemmerlicher Tropfen auf den heissen Stein. Wenn du was bewirken willst pruegle der Missgeburt Mensch die Raffgier u. den Egoismus aus dem Leib. Allerdings, was Genetisch versaut ist kriegt man auch mit Schlaegen nicht hin.
Was ebenfalls der Beweis ist, das es den grossen "Honk da Oben" nicht geben kann, denn jedes vernunftbegabte Wesen haette seine Schoepfung in die Tonne gekloppt wenn es merkt das es ein Fehlschlag ist. 
Und jede Reise beginnt mit dem ersten kleinen Schritt. Liegt Dir noch der Atompilz quer im Magen ?
Nee, ich bin nur Realist, legen wir nur mal den Beginn der Zeitrechnung zugrunde, dann versucht dieses Pack "Mensch" nun schon seit 2010 Jahren etwas vernuenftiges zu werden. Legen wir die Geschwindigkeit deiner erwaehnten "kleinen Schritte" zugrunde, ist es wahrscheinlicher das sich der Fehlschlag "Mensch" vorher selbst von der Planetenoberflaeche tilgt als das was Vernuenftiges aus ihm wuerde. 
In der Nacht auf Freitag haben Mitarbeiter der US-Botschaft in Moskau anscheinend versucht, den Jungen aus dem Krankenhaus zu holen, mit der Begründung, er sei amerikanischer Staatsbürger.
Mein Horizont ist offenbar begrenzt. Hat jemand von euch eine Idee, was die mit ihm wollten?? In ein amerikanisches Heim stecken?
In ein amerikanisches Heim stecken?
Aufsehen vermeiden.
Aufsehen vermeiden.
Danke! Jetzt hab ich plötzlich diverse Ideen, was sie mit ihm hätten machen können. 
Bin ganz schön naiv... 
Bin ganz schön naiv...
Evi, son Diplomatischer Teppich ist sehr dick, waere er in der US Botschaft befaende er sich auf US Hoheitsgebiet, dann nen Ami Pass verpasst u. ab mit der naechsten Diplomatenpost. In USA natuerlich ins Heim fuer die Medien ne schoene Story "wie sich die USA um den armen Burschen kuemmern" u. das Ding waere vergessen.
Naja wenn er US Staatsbürger ist muß man ihm wohl erst wieder die russische verleihen um ihn behalten zu können.
Im übrigen finde ich es weniger grausam ihn in ein Flugzeug zu setzen als ihn jahrelang zu quälen.
Naja wenn er US Staatsbürger ist muß man ihm wohl erst wieder die russische verleihen um ihn behalten zu können.
Er waere Ami wenn er dort zur Welt gekommen waere. Bei Kindern unter 18 Jahren ist es nicht unueblich das sie 2 Staatsbuergerschaften haben koennen u. sich mit dem 18. Lebensjahr fuer eine entscheiden muessen.
Im übrigen finde ich es weniger grausam ihn in ein Flugzeug zu setzen als ihn jahrelang zu quälen.
Kleine Kinder neigen dazu ihre Eltern zu lieben - egal was diese anstellen. Und nachdem, was wir hier lesen, wurde er weniger gequält, sondern von einer überforderten Frau entsorgt. Das ist absolut unentschuldbares Verhalten... Ein Kind, dass in einem anderen Land eine Familie findet, wird von dieser Mutter in ein Flugzeug gesetzt und kommentarlos weggeschafft, einfach so ohne Vorwarnung - ich denke nicht, dass das weniger grausam ist. Nur anders grausam.
Wenn ich darüber nachdenke, wie viele Eltern nicht in der Lage sind mit normalem Menschenverstand ihre Kinder zu erziehen, werde ich traurig....
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