Mikhailov: Fotos vom Rand der Gesellschaft

  • Am Freitag 2. März beginnt in der Berlinischen Galerie eine erstmalig
    sehr umfangreiche Werkschau mit Bildern des ukrainischen
    Fotografen Boris Mikhailov. Die Ausstellung zeigt Bilder des zum Teil
    in Berlin lebenden Künstlers, die er bereits in seiner Anfangszeit als
    Autodidakt gemacht hat. Es sind es immer wieder politische und
    gesellschaftskritische Betrachtungen, das Aufzeigen von sozialen
    Problemen, die Mikhailov in seinen Fotos in den Mittelpunkt rückt.
    Berühmt sind seine Bilder von Obdachlosen am Rande der post-sowjetischen
    Gesellschaft. Die Zeitspanne von Mitte der Sechziger Jahre bis heute
    und die Fülle der Bilder machen deutlich, wie wichtig Mikhailov das
    Medium der Fotografie als Ausdrucksmittel ist. Romy Sydow hat den
    Fotografen vor der Eröffnung in Berlin getroffen.


    Videobericht: Mikhailov: Fotos vom Rand der Gesellschaft

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