90/180 Tage Verwirrung

Heute eine kleine Geschichte zum Thema 90/180 Tage (Visum)

Alle Namen und Orte sind frei
erfunden und Ähnlichkeiten mit realen Personen sind rein zufällig.

An einem wunder schönen Tag im Dezember, im Jahre 2012,
lass ein junger Held, nennen wir ihn Moebelkosmetike, in einem Forum etwas über
90/180 Tage. Er war sehr erschrocken, denn er erinnerte sich daran, von solcher
Geschichte schon einmal gehört zu haben und es betraf ihn, denn er lebte mit
seiner Prinzessin in einem Land das man Ukraine nannte. In diesem Land wurde
sich dieses Fluches der 90/180 Tage bedient. Nun war er voller Furcht und begann nach
Beistand und Geschichten zu suchen, wie der diesen Fluch umgehenkann. Er
fragte überall nach, bei Freund und
Feind, auch das Orakel –Internet- fragte er. Es sagte zu ihm „gehe zum großen
Zauberer -UA Botschaft- er lebt in deinem Heimatland, er wird dir sein Sigel
geben. Mit diesem Sigel wirst du unbesiegbar und kannst länger mit deiner
Liebste, glücklich Leben!“ Er vertraute dem Orakel, denn niemand anderes wusste
eine absolute Antwort und ein Orakel so sagt man, vermag alles zu wissen. Nun
war es aber so, das er schon mal etwas über eine 2 Monatsregelung für sein
kleinen Esel gehört hatte (den Esel rief man Transporterauto) und auch verstand
wie er handeln musste. Also nahm er nach 57 Tagen seinen kleinen Esel, sagte zu
seiner Liebsten „Ich muss in das Land meiner Vorfahren aufbrechen, in das Land Weit-weit-entfernt,
dort werde ich um Hilfe und Informationen bitten.“ Er küsste sie zu Abschluss
noch einmal und gelobte zurück zu kehren,
auch wenn es nur für weitere 30 Tage sei.

In seiner Heimat angekommen freuten sich alle Bekannten und
Freunde ihn wieder zu sehen, doch unser kleiner Held wollt nur zum großen Zauberer
und dessen Siegel bekommen. Er besuchte den Zauberer doch dieser sagte, er habe
das Siegel nicht mehr, die Hexe mit dem Namen Ausländerbüro in der Ukraine hat
dieses Sigel. Völlig enttäuscht und traurig, kehrte der Held zurück zu seiner
Liebsten Prinzessin in das Land Ukraine und erzählte ihr wie es ihm erging. Die
Prinzessin nahm ihn bei der Hand und sagte „wir gehen gemeinsam zu der Hexe und
bitten sie um das Sigel.“

Voller Furcht und Misstrauen welche Wünsche und Forderungen
sie wohl habe, gingen die beiden zur Hexe. Doch der Weg zur richtigen Hexe war
sehr weit und voller Gefahr. Vielen Unterhexen und kleinen Zauberern erzählten
Sie ihr Rätzel, aber niemand vermochte ihnen zu Helfen. Jeder sagte sie müssen
zurückreisen und wieder kommen oder sie müssen Heiraten. Nach langen suchen fanden
sie die Oberhexe. Sie gaben der Hexe den Pass in der sie doch bitte das Sigel
setzen sollte, doch die Hexe Fragte „was wollt ihr von mir? Was stört ihr mich
in meiner Ruhe. Du junger Held, hast doch ein Sigel vom Königs Wächter in
deinem Pass. Der erlaubt dir 90 Tage in unserem Land zu Residieren.“ Der Held traute
seinen Ohren nicht und erzählte ihr, von der gehörten Geschichte über den Fluch
mit den 90/180 Tagen und ob sie diese nicht kenne. Doch sie Antwortete ruhig
und gelassen mit einem bösen lächeln. „ Die Wächter des Königs haben nicht die
Möglichkeit diesen Fluch durch ihre Maschinen zu prüfen. Nur wenn sie diesen
Fluch, bei der Einreise aussprechen, darfst du nur noch so und so viele Tage
bleiben und es muss in ihre Maschine meißelt werden. Ansonsten ist das
Einreisesiegel bindend.“ Weiter sagte die Hexe laut lachend „Wenn nicht zahle
ein paar Silberlinge das ist billiger als mein Siegel und eine weitere Straffe
kenne sie nicht!“

Die Prinzessin und der Held sind überrascht, doch trauen Sie
der Hexe nicht. Nach vielen überlegen. „Was nun?“ Erinnerte sich der Held daran wer er ist
„ein Held“ und er sagte zu seiner
Prinzessin „ Ich habe mich jahrelang durch einen Kontinent voll schwarzer
Kreaturen geschlagen, habe Indianer den Krokodilen zu Fraß vorgeworfen, weil
sie mich an Soldaten verkaufen wollten die nach süßem Rauch rochen. So werde ich
dieses kleine Risiko eines Fluches eingehen und bei dir bleiben bis mich das
Land meiner Väter zurück ruft und ich wieder diesem Land Weit-weit-fort dienen muss.

Fortsetzung folgt.

Was lernen wir
aus dieser Geschichte? Alle sagen viel doch so richtig weiß niemand Bescheid,
besonders die, die es am besten wissen sollten.