Hallo Diviner !
Ich konzediere gern , daß Du auch über die engsten fachbezogenen Grenzen hinwegg diesbezüglich den besseren Überblick hast .
Jedoch wurde den Rücktransport betreffend (- undzwar ohne in Vorkasse gehen zu müssen und ausgesprochen schnell ..sprich sobald die Transportfähigkeit bestätigt wird ) die Empfehlung - Fördermitglied des DRK zu werden - sogar durch den FSV als Republikweitem Gesamtverband , gegeben .
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Und , wie oben erwähnt , es war Sache von nichtmal 24 Stunden und die betroffenen Sportfreunde , waren in der Heimat bzw. der Rücktransportflieger vor Ort .
In einem Fall von Kolomna ( südostwärts Moskau ) , im zweitem von Zerwen ( Belarus ) und im drittem von Omsk ( was , wie Du eventuell weist , schon ein ganzes Stück jenseits des Ural liegt - dort allerdings schlug der Medi-Jet "erst" am 2. Tag nach Unfall auf )
Andere widerumm hatten da trotz Auslandskrankenversicherung jedoch erhebliche Probleme ( was ich aber nur als Hörensagen kenne )
PS: Du bist ein Schelm , ein elendiger ! ...so von hinten durch die Brust , zart an zu deuten ...
....wir durch harte Landungen Koppgesteuerten , könnten ohne Auslandskranken und Sprungunfallversicherung , zumal im wildem Osten , in die Luft gehn .
herzl. Grüße ! Robert