Geschafft!!!!!!!!!!!!

Liebe Mitstreiter,


WIR KÖNNEN NICHT IMMER NUR "MAULEN", WIR MÜSSEN WAS TUN!!

Ich möchte eine ukrainische Staatsbürgerin heiraten und bin restlos entsetzt auf was ich mich hier eingelassen habe, bzw. was wir dabei erleben durften.
Meines Erachtens werden hier unsere Grund-und Menschenrechte von der Botschaft in Kiew (und ähnlich wohl auch bei anderen Botschaften) gröblich verletzt.

Ich habe heute im Bundestag eine "öffentliche" Petition mit dem Ziel eingereicht, dieses behördliche Verfahren zu überprüfen und den Bundestag zu verpflichten, eine einwandfreie gesetzliche Grundlage zu schaffen die den Schutz des Grundgesetzes in diesem Verwaltungsverfahren wieder herstellt.
In diesem Zusammenhang habe ich mich auch an den Bundesminister, Herrn Guido Westerwelle, den Ehrenvorsitzenden der FDP, Herrn Hans-Dietrich Genscher, meinen FDP MdB Rupprecht und an die Staatsministerien im Auswärtigen Amt, Frau Cornelia Pieper gewandt.
Ich möchte sie bitten, dies Ihren Mitglieder bekannt zu geben und werbe um ihre Unterstützung.

Die Petition kann unterstützt werden indem man sich auf der Seite https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition registriert, um dann der Petition 8806 beizutreten.
Dort finden SIe auch meine rechtliche Begründung zu dem Antrag.

Ich würde mich freuen, wenn ich Sie und alle "Leidgenossen" als Mitstreiter gewinnen könnte.

Mit besten Grüßen

Nistal

Zitat von 4neo

Beide haben 0 Unterstützer.

4neo, das ist doch klar, wer nicht direkt mit der Materie konfrontiert ist, den juckt das Leid anderer Herzlich wenig. Guck Dir z.B. unsere Mitgliederzahl im Forum an, wieviele davon sind denn wirklich noch "Aktiv"? Von den meisten hoert man nachdem ihre Fragen beantwortet wurden nichts mehr. Oder erst dann wieder wenn neue Probleme auftreten. Das ist der normale Lauf der Dinge.
Und der Anteil binationaler Paare in Deutschland duerfte verschwindend Gering sein, als das sich fuer deren Probleme irgendein Politnik ernsthaft interessieren wuerde. Das bringt naemlich keine Kohle.

Zitat von 4neo

Also die Petition 8806 hab ich nicht gefunden.
Hat du einen direkten Link darauf ?

Ich leider auch nicht, obwohl ich die Peditionsnummer "per Hand" in allen Variationen in der Adresszeile eingegeben hab!
Direkter link wär toll!

Zitat von 4neo

womit wir genau da sind was ich auch dem Neuantragsteller von oben schreiben wollte... diese Petitionen sind chancenlos...daheim würden wir sagen: da kannst auch einen Brief ans Salzamt schreiben.

Diese Onlinepeditionen sind nur ein weiteres Mittel einer Demokratie, und ich find sie ehrlich gesagt gar nicht mal schlecht. Es gibt durchaus Beispiele für erfolgreiche Peditionseingaben.
Allerdings muß auch ein erhebliches Interesse da sein, und da ziehen wir "Binationalen" den Kürzeren!
- Obwohl unsere Ehen einen politisch gewünschten kulturellen Austausch vorzeigen und eine Bereicherung der Gesellschaft sind, und
- Unsere Ehen eine deutlich geringere Scheidungsrate als gleich-nationale Ehen aufweisen...
haben wir keine einfach Lobby und besitzen den Status "Einzelkämpfer"

Zitat von Minuteman

haben wir keine einfach Lobby und besitzen den Status "Einzelkämpfer"

wenn das mal so einfach waere.
soviel Amtsschimmel kann doch keiner ausknipsen, wenn man einen erlidigt, stehen zwei neue im Weg dat jibt doch Muskelkater.

Zitat von Minuteman

Obwohl unsere Ehen einen politisch gewünschten kulturellen Austausch vorzeigen und eine Bereicherung der Gesellschaft sind,

Das ist doch in Germanien garnicht "erwuenscht", sonst haetten die Schwarzkittel-Demokraten das Funktionierende Afenthaltsgesetz von 2005 doch nicht "verschlimmbessert" !

Zitat von 4neo

War nicht in der DDR der Verkehr mit Russen verboten ?

Woher hast Du denn dieses Maerchen nun wieder? Ich bin schon mit 14 in der Sowjetischen Garnison rein u. raus spaziert um meine Freundin zu besuchen. Verkehr, hatten wir das erste mal im Dienstwolga ihres Papis. Aber auf der Strasse war es mit der Karre auch nicht schlecht, wir haben uns den Schlitten oefter mal ausgeborgt, den konnte ich schon mit 16 fahren, weil sich kein Bulle traute ein Fahrzeug der GSSD zu kontrollieren.