Frau gesucht

  • Auch haben sich damals nach der Wende viele Vereine das Konzept des BFC's abgeguckt...... Ajax hat nach langer "Research" beim BFC selbst ein Sportinternat eroeffnet


    Das kann ich so bestätigen.

  • Und die Unterscheidung in gutes oder schlechtes Doping und/oder Ost oder West Doping ist Mumpitz und Wortklauberei denn gedopt und betrogen haben alle, außer vielleicht beim Hallenhalma .
    Und ich werde trotzdem Sportübertragungen weiter im TV verfolgen. Denn Radioaktiv liebe ich den Sport.


    Na da sist doch mal ein Statement. :thumbup:


    @ Edwin: Dachte schon Du bist von der Leiter gefallen. Aber Du brauchst die ja wahrscheinlich garnicht. !happy!

  • Und was die Einstellung der Leistungssportler zu Doping betrifft:
    Es hat mal in Kanada eine Befragung von Amateurboxern gegeben: Würden Sie Dopingmittel nehmen, welche Ihnen eine olympische Goldmedaille garantieren, aber auch gleichzeitig, daß Sie 2 Jahre später tot sind ?


    Die meisten haben sich fürs Doping ausgesprochen ....


    Also sollte man es einfach erlauben.

  • Die meisten haben sich fürs Doping ausgesprochen ....


    Also sollte man es einfach erlauben.


    Dan könnten ja die Pharmakonzerne mit eigenen "Werksfahrern" im direckten Vergleich bei der Tour de France antreten.
    Gruß Jecko

  • Dan könnten ja die Pharmakonzerne mit eigenen "Werksfahrern" im direckten Vergleich bei der Tour de France antreten.


    Zumindest wäre dann weitestgehend die Chancengleichheit wiederhergestellt. !happy!

  • JA das ist voll lustig wenn noch ein paar mehr draufgehen für den edlen Sport. :pillepalle:


    Jeder hat das Recht verarscht zu werden! Und wen jemand glaubt, das bei Millionengehältern alles fair und sauber abläuft, erst recht!
    Gruß Jecko!

  • Jeder hat das Recht verarscht zu werden! Und wen jemand glaubt, das bei Millionengehältern alles fair und sauber abläuft, erst recht!
    Gruß Jecko!


    :thumbup:

  • Ich habe mich köstlich amüsiert, wirklich, hier gings ja rund, von Hölzken auf Stöcksken und retour! Und einige Dinge habe ich auf dieser forentechnischen Achterbahnfahrt aufgenommen, da ich sie für kommentierenswert hielt.


    Heute müssen nur die Sklaven immer erreichbar sein.


    Das hatte Johannes Gross - einer der m.E. wichtigsten deutschen Publizisten - schon gesagt "Wer ständig erreichbar ist, gehört zum Personal!"


    Das ist totaler Blödsinn! Zumindest der Besuch eines Gymnasiums hat meiner Meinung nach, wenig mit dem Geldbeutel der Eltern zu tun. Die tollen Prozente kommen doch wohl eher dadurch zustande, dass in einem Elternhaus mit Hochschulausbildung mehr darauf hingearbeitet wird, dass auch die Kinderchen den selben Weg gehen. Man kennt es ja nicht anders ;)


    Ja, wie später auch angeführt wird, werden die Grundsteine auch weit früher gelegt. Es ist meines Erachtens sogar ein Fehler anzunehmen, daß der Zusammenhang 'Einkommen -> Bildungsweg der Kinder' ein direkter ist. Ich denke viel mehr daß in 'Akademikerhaushalten' aufwachsene Kinder mehr zu Bildung angehalten werden, es gibt aber auch einen Zusammenhang zwischen 'Akademikerhaushalten' und 'Einkommen'. Der Zusammenhang ist also vielmehr 'Akademikerhaushalte' haben ein höheres Einkommen. Es ist schlicht und ergreifend unwahr, daß Leuten mit geringem Einkommen wesendlich weniger Bildung zur Verfügung gestellt wird, die Nachfrage nach Bildung ist einfach geringer.

    Warum war eigentlich der Bildungsstand im anderen System wesentlich hoeher ?


    War er das? Das hatten wir glaube ich schon einmal ... Komm, wir faren nach Pisa

    bequemer für ein Unternehmen, einen Azubi mit höherem Bildungsniveau einzustellen, selbst wenn das eigentlich für die Stelle nicht gebraucht wird.


    Teils, teils ... ich weiß, daß es da bei den Personalis auch den Gedankengang gibt "wenn ich dafür jetzt einen Abiturienten nehme, den wir dann 3 Jahre lang für unser Unternehmen ausbilden, damit er anschließend studieren geht habe ich das viele Geld das die Ausbildung nun kostet den Lokus runtergespühlt."

    Hier stimme ich zu! Was aber den falschen Beruf betrifft, da kommen noch weitere Faktoren dazu. Vielleicht sind manche Lehrer ja unfähig, nur IMHO egal, wie talentiert oder kompetent der Lehrer sein mag, wenn die Kinder nicht gewohnt sind, Erwachsene/Frauen/Lehrer zu respektieren und dabei gewalttätig oder gar einfach dumm sind, um zu erkennen, dass sie dem Lehrer zuhören müssten, weil sie sowas von zu Hause nicht kennen, da kann auch der Lehrer eigentlich nicht viel tun.


    Das muss nicht nur in der Schule, sondern auch zu Hause bzw. im Umfeld beigebracht werden...


    Ja, wie schon oben erwähnt, der Grundstein wird bei den Eltern gelegt. In wie weit "Respekt vor den Lehrern" nun sein muß dazu gibt es gerade hier unterschiedliche Ansichten. Das (west)deutsche Bildungssystem machte lange Zeit den Fehler "Respekt vor Lehrern" als etwas schlechtes zu bewerten.

    es war üblich, den mund zu halten und versuchen möglichst schnell, und möglichst viel zu lernen.


    War es zu meiner Schulzeit (die 1975 begann und 1988 endete) nun nicht ... zumindestens bei einigen Lehrern nicht.

    denn es war durchaus ueblich, das den etwas schwaecheren Schuelern von denen die den Lehrstoff beherrschten geholfen wurde, u. damit meine ich nicht "Abschreiben". denn es lag im Interesse aller das wir weiterkommen, weil wir Freunde waren u. im anderen nicht in erster Linie den Potenziellen Konkurrenten sahen.


    Ach M.E., glaubst Du allen ernstes dies sei im Westen anders gewesen? (Ich persönlich bin da sogar mal mit arg auf die Schnautze geflogen, als ich zuviel geholfen hatte, rechnete ich doch für eine mitschülerin die Mathearbeit durch und hinterlegte die Lösungen dann ... die sind dann gefunden worden, mit meiner Handschrift ... autsch!

    Schulpflicht.



    icke das ist so nicht ganz korrekt, manche bekommen nur 9 Jahre :


    Ein Recht auf Schulbildung gibt es aber auch!


    Normal, weiter oben schrieb "marbert" das man auch in der jeweiligen Fremdsprache "denken" muesse auch das ist voellig korrekt.


    Ja! Allerdings mußten wir auf der Schule ein ganzes (meiner Meinung nach verlorenes) Jahr im Englischunterricht Shakespear Sonette interpretieren ... was sowas soll erschließt sich mir kaum.

    Hormonpräprate


    Die Frage ist nur warum diese Personen von denen man nach Ihrer Karriere nichts mehr hoert mit diesen Doping Geschichten kommen.


    Irgendwo stand noch "Muß zunächst mal bewiesen werden. Wurde es hinreichend, ist Gerichtsaktenkundig. Manfred Ewald - ehemals der höchste Sportfunktionär der DDR wurde verurteilt, da als bewiesen gilt, daß er anordnete Mädchen ohne deren Wissen und Wissen der Eltern Hormonpräperate unterzujubeln. Von den wenigsten Spitzenleichtatleten hört man nach deren Karriere etwas (und gerade in Disziplinen bei denen es um die Schnellkraft geht ist's ja recht schnell vorbei) grundsätzlich hört man von Spitzenatleten ja recht wenig angenehmes sondern meist nur nervendes (Bobbele und so) nach deren Karriere, eine Ausnahme hierzu ist Frau Professorin (an der Schauspielschule Berlin) Ines Geipel, von der man eher angenehmes hört und die ebenso zu den Leidtragenden des 'erwisenermaßen systematischen Dopings' gehört - sie ist auch als Nebenklägerin im Prozess gegen Ewald in Erscheinung getreten. Dies soll nicht davon ablenken, daß es auch im Westen mehr als genug Doping gab. Zu behaupten, es habe in der DDR kein systematisches Doping gegeben ist aber unwahr, da das Dingen gerichtskundig ist, ein Urteil darüber wurde gesprochen. (Und komm jetzt bitte niemand damit, es sei ein 'politischer Schauprozess gewesen.)

  • Es ist schlicht und ergreifend unwahr, daß Leuten mit geringem Einkommen wesendlich weniger Bildung zur Verfügung gestellt wird, die Nachfrage nach Bildung ist einfach geringer.


    Eine Aussage die ich so nicht unterschreiben würde. Tasache ist doch nuneinmal das sich Kinder aus Familien mit hohen Einkommen, unabhängig davon ob die Eltern nun Akademiker sind oder andere gut bezahlte Tätigkeiten ausüben, eben über die Fragen zur Finanzierung einer guten Ausbildung keine grossen Sorgen machen müssen. Somit existiert zumindest vom materiellen Standpunkt aus betrachtet niemals Chancengleichheit bezüglich der zur Verfügung gestellten Bildungsmöglichkeiten.



    Ach M.E., glaubst Du allen ernstes dies sei im Westen anders gewesen? (Ich persönlich bin da sogar mal mit arg auf die Schnautze geflogen, als ich zuviel geholfen hatte, rechnete ich doch für eine mitschülerin die Mathearbeit durch und hinterlegte die Lösungen dann ... die sind dann gefunden worden, mit meiner Handschrift ... autsch!


    Du schreibst ja selber "zuviel geholfen" !!! Ich denke das man hier eher von einem Betrugsversuch sprechen könnte. Was hat das mit der von M.E. gemeinten Hilfe und Unterstützung beim lernen zu tun ?


    Zu behaupten, es habe in der DDR kein systematisches Doping gegeben ist aber unwahr, da das Dingen gerichtskundig ist, ein Urteil darüber wurde gesprochen. (Und komm jetzt bitte niemand damit, es sei ein 'politischer Schauprozess gewesen.)


    Warum verwundert es mich nicht das gerade Du 100 %ig genau weisst. wie es gewesen ist. !happy! !happy! !happy!
    Und selbstverständlich war es ein politischer Schauprozess. zu 100% :dash: :dash: :dash:

  • Zu behaupten, es habe in der DDR kein systematisches Doping gegeben ist aber unwahr, da das Dingen gerichtskundig ist, ein Urteil darüber wurde gesprochen. (Und komm jetzt bitte niemand damit, es sei ein 'politischer Schauprozess gewesen.)


    Als etwas anderes kann man dieses Spektakel leider nicht bezeichnen.


    Haette man im Interesse der "Opfer" gehandelt haette es nie dieses Medienspektakel gegeben. Wer spricht schon gerne von seinem koerperlichen Leiden und das in aller Oeffentlichkeit?



    Man hat die Moeglichkeit gesehen die DDR schlecht aussehen zu lassen und diese genutzt.


    Wahrscheinlich aus Rache fuer 1974. !think! Ach nein die waren ja auch alle gedopt !happy!

  • Also ich persönlich habe auch Leistungssport gemacht. Aber zu 100% ohne Doping. Unser Doping waren die Mädels im Zuschauerkreis.
    In dieser Richtung wird ja leider alles verallgemeinert.

    mfg
    badossi
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    Wer keine Angst vorm Teufel hat, braucht auch keinen Gott.
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  • Finanzierung einer guten Ausbildung keine grossen Sorgen machen müssen. Somit existiert zumindest vom materiellen Standpunkt aus betrachtet niemals Chancengleichheit bezüglich der zur Verfügung gestellten Bildungsmöglichkeiten


    Nun, es gibt auch hier Regelungen, die bewirken, daß die finanziellen Belastungen sich 'keine zu großen Sorgen' darstellen sollen. Die absolute Chancengleichheit gibt es wohl nicht, wie in einem vorhergehenden Beitrag von Diviner angeführt gab es die wohl in der DDR ebensowenig (ich müßte es heraussuchen, Diviner schrieb, daß es Probleme dadurch gab, daß sein Vater selbstständiger Friseurmeister war und entsprechend er kein 'Arbeiter- / Bauernkind' war [ich hoffe dies richtig wiedergegeben zu haben])

    Du schreibst ja selber "zuviel geholfen" !!! Ich denke das man hier eher von einem Betrugsversuch sprechen könnte.


    Rja, zuviel geholfen -> Betrugsversuch, davon sprch man in der Lehrerschaft ebenso und es gab entsprechenden Ärger (zumal die Lehrerschaft von mir wissen wollte, für wen ich denn rechnete, da ich nicht bereit war meine Mitschülerin an's Schafott zu liefern antwortete ich nur "Für Herrn G. - das war eben der Mathelehrer - ich wollte nur sicherstellen, daß der auch mal gleich die richtigen Lösungen hat.") Unterstützung beim 'lernen' hat's selbstredend ebenso gegeben. Ich gehe davon aus, daß es unter DDR Schülern ebensolche Betrugsversuche gab, wenn Du mir jetzt erzählst "Nein, in der DDR waren alle Schüler ehrlich und haben niemals einen Spickzettel benutzt ", kann ich Dich nur für komplett Banane halten. Nur eine Aussage "Im Westen sind Schüler alle bitterböse Konkurenten und haben sich niemals gegenseitig geholfen spricht von absoluter Unkenntnis. Dieselben Leute die sich hier ausbitten, daß Wessis nicht über den Osten sprechen sollten nehmen sich in Gegenrichtung verdammt viel raus!

    Warum verwundert es mich nicht das gerade Du 100 %ig genau weisst. wie es gewesen ist. !happy! !happy! !happy!
    Und selbstverständlich war es ein politischer Schauprozess. zu 100% :dash: :dash: :dash:


    Weil der BGH in seinem Urteil Nr. 66/2001 entsprechend geurteilt hatte. Ohnehin, wie gesagt, es gab 'Nebenkläger', eine von Ihnen schrieb mehrere Bücher darüber. Es mag Paradox klingen, allerdings hin ja auch 'der Westen' in Form der (westlichen) Pharmaindustrie wohl mit drinne. Letztendlich verhöhnst Du mit dem was Du hier schreibst auch die Opfer dessen was geschah, ist Dir das klar?



    Haette man im Interesse der "Opfer" gehandelt haette es nie dieses Medienspektakel gegeben. Wer spricht schon gerne von seinem koerperlichen Leiden und das in aller Oeffentlichkeit?


    Wie schon erwähnt, eine schrieb ein Buch drüber, zudem gründete sie einen Interessenverband (der sich auch heute noch mit Doping befasst, das Thema ist ja leider nach wie vor recht aktuell), sie machte es also 'bewust öffentlich'.


    Im übrigen hoffe ich, daß niemand von Euch sowas an den eigenen Kindern erlebt, ich glaube dies wäre eine allzuheilsame Art des Meinungswechsels.

  • Also es ist Fakt das in der ehemaligen DDR ein systematischeres Doping betrieben wurde als z.B. in der BRD. Es gab Staatspläne durch die Doping organisiert und gefördert wurde. Diese Pläne zielten einzig und allein darauf hin, leistungssteigerende Substanzen zu entwickeln und auch einzusetzen. Häufig ohne Wissen der Sportler. Man wollte mit aller Gewalt die Überlegenheit des Sozialismus auch auf sportlicher Ebene demonstrieren.


    Unbestritten gab es in der BRD mindestens genausoviel Doping. Ansonsten wäre ja schon lang vor der sog. Wende die DDR negativer bei Kontrollen aufgefallen. Ist sie aber nicht.


    Das, für den "Westen", erstaunliche war vermutlich nicht so sehr das quantitative Ausmaß sondern die staatlichen Vorgaben die dahinter standen.

  • wenn Du mir jetzt erzählst "Nein, in der DDR waren alle Schüler ehrlich und haben niemals einen Spickzettel benutzt ", kann ich Dich nur für komplett Banane halten.


    Na das mit der Banane will ich doch mal nicht hoffen. Wer soetwas behauptet, der gehörte ja dann wirklich weggesperrt. Mir gings doch nur darum zum Ausdruck zu bringen, das ich das vorherige Aufschreiben und Ablegen der Lösungen nicht gerade für die sinnvollste und ergiebigste Form der Hilfe beim lernen ansehe. Den einen oder anderen kleinen Spicker hat wohl jeder von uns mal benutzt. Ich für meinen Teil gebe dies zu ohne rot dabei zu werden. ;)


    Weil der BGH in seinem Urteil Nr. 66/2001 entsprechend geurteilt hatte.


    Da können sie noch 100 oder mehr BGH Urteile fällen. Der Wahrheit kommen sie damit nicht unbedingt wirklich näher. Es ist doch nunmal so, dass das Recht der Bundesrepublik Deutschland nicht nachträglich zur Bewertung und Verurteilung von Sachverhalten (mir fällt leider keine andere Bezeichnung ein) herangezogen werden sollte. Das ist ist für mich Siegerjustiz der übelsten Sorte und somit erfüllt das Ganze für mich den Tatbestand eines politischen Schauprozesses.
    Keineswegs behaupte ich hier das es Doping im DDR Sport nicht gegeben hat. Ich kann das Doping nicht nachweisen aber auch das Gegenteil nicht beweisen. Du kannst mir jedoch glauben das ich nahe genug dran war um einschätzen zu können ob flächendeckend gedopt wurde oder nicht. Und da kommt von mir ein klares Nein !!!
    Wenn Manfred Ewald schuldig gewesen sein sollte, dann eben auf politischer Ebene. Somit kann man halt doch von einem politischen Schauprozess sprechen. Immerhin war die DDR zu Amtszeiten von Herrn Ewald ein souveräner Staat und kein Bestandteil der Bundesrepublik Deutschland.

  • dass das Recht der Bundesrepublik Deutschland nicht nachträglich zur Bewertung und Verurteilung von Sachverhalten (mir fällt leider keine andere Bezeichnung ein) herangezogen werden sollte.


    Das zeigt mal wieder, wie wenig Ahnung Du hast, Er wurde nach § 33 StGB-DDR verurteilt, also nach DDR Strafrecht. Etwas anderes wäre im Rechtsstaat selbstverständlich nicht möglich gewesen. Dementsprechend ist die gesamte folgende Argumentation obsolet, er war nach DDR Starfrecht schuldig.


    Zitat

    vorherige Aufschreiben und Ablegen der Lösungen nicht gerade für die sinnvollste und ergiebigste Form der Hilfe beim lernen ansehe.


    Sehe ich (rückblickend) auch so, als 16 / 17 Jähriger sieht man (oder sah ich) vieles anders (systemübergreifend). Das liegt in der Natur des Menschen. Gegenseitige Hilfe (sinnvolle) wurde aber im Westen zur Schulzeit (und noch mehr im Studium) ebenso gegeben. Im übrigen ist es auch im Berufsleben nur sehr begrenzt angestrebt Leute zu 'konkurrenten' zu erziehen, oder sind die Phrasen von 'Teamfähigkeit' nur hohles Gewäsch?

  • Mal ne Frage. Was hat denn das alles mit Frauen zu tun?
    Also Thema Frauen waere mir schon lieber. :D

    mfg
    badossi
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  • Das zeigt mal wieder, wie wenig Ahnung Du hast, Er wurde nach § 33 StGB-DDR verurteilt, also nach DDR Strafrecht. Etwas anderes wäre im Rechtsstaat selbstverständlich nicht möglich gewesen. Dementsprechend ist die gesamte folgende Argumentation obsolet, er war nach DDR Starfrecht schuldig.


    Das sehe ich nicht so wie Du. Es war ein bundesdeutsches Gericht welches ihn verurteilte für eine Straftat, die er in einem Land verübt haben soll welches es zu diesem Zeitpunkt schon lange nicht mehr gab.
    Das dies nach dem Strafrecht der DDR geschah halte ich in diesem Zusammenhang für eher belanglos. Es war ein politisches Urteil und nichts anderes.


    oder sind die Phrasen von 'Teamfähigkeit' nur hohles Gewäsch?


    Ich denke in vielen Fällen muss man diese Frage mit ja beantworten.

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