Russlands Polizei hält sich Sklaven

Laut des Berichtes von den ukrainischen Nutten lässt die UA-Polizei ja auch gern ihre Räume von denen putzen.

Tja @ Diviner

Es ist schon so , daß es eine ganze Reihe Polizei-Skandale gab in den letzten Jahren . Und es ist auch so , daß immer wider die OMON durch brutales Vorgehen auffiehl .
Korrupte Bullen sind eins aber wenn ganze Reviere bzw. regionale Leitungen blanke Banditenhaufen oder hervorragend organisierte und militärisch effektiv durchgreifende Mafia - Einheiten darstellen .
Ein Grund dafür ist zweifellos daß man die verkorksten Einheiten , zurück aus Tschetschenien , nicht etwa auseinander nahm und die größten Banditen aus der Miliz warf , sondern einfach irgendwo als operative Eingreifreserven mit autarken Rechten der örtlichen Miliz gegenüber , stationierte .

Ich hoffe sehr , daß die Milizreform , von Medwedev jetzt angeschoben durchgreift .
Zwei stellvertretende Innen-Minister , mehr als 17 Generale sidn schon gekündigt worden . Mehr als 500 bisher " saubere " mittlere Offizierskader sollen in hohe und höchste Funktionen aufrücken . Die Ausnüchterungszellen sollen der Miliz wegg genommen und dem Gesundheitswesen unterstellt werden .
Der Wasserkopf föderales Ministerium halbiert und die Rechte der regionalen Stäbe erhöht werden usw usf .

Wir dem auch sei ..... ich mochte sie nie die sogenannten Sondertruppen des Innenminsteriums und ihre Kontrakt - Söldner noch weniger .
Und ich erinnere mich an nicht wenige hefftige Auseinandersetzungen zwischen Luftlandetruppen und Miliz , die manchmal geradezu bürgerkriegsähnliche Ausmaße annahmen .

Es wird wirklich langsam Zeit , da mal richtig aus zu misten !

Hier ein paar Links
http://www.aktuell.ru/russland…_i...fe_rollen_26345.html

http://www.aktuell.ru/russland…ew...uf_den_weg_3912.html

http://www.russland.ru/mainmore.php?tpl=Politik&iditem=22126

Gruß ! Robert

Icke ...

Ich verstehe schon was Du meinst .
Aber mit der Ethik unter der sie groß geworden sind konnten sie nichts mehr anfangen - oder ?
Und da sich Land auf und ab ganz andere , teils höchste Nomenklaturkader ganz Kombinate unter den Nagel reißen konnten ... aus Parteifunktionären Oligarchen wurden usw.
Willst Du wirklich verlangen , daß da ein Polizist der einen Monatslohn im Kaufwert von einem paar Socken nicht auf dumme Gedanken kommt ?

Tatsache ist , hätten die sich vor Gorbatschov auch nur Unterschlagungen kleineren Ausmaßes geleistet , die wären degradiert und abgewandert in eine Strafkompanie .
Nach dem Abstürzen in eine explodierende gesetzlose , chaotische reale Welt ..... nach Tschetschenien usw. wundert mich nicht , daß manch einer "nur schwach" , andere aber regelrechte Verbrecher wurden .
Am Ende mußten auch Polizistenfamilien was zum Fressen haben .... aber wie ohne Löhnung ?

Matti hat schon Recht , jedes Land hat die Polizei die es verdient

Gruß ! Robert

PS:
Wolltest Du aber nur einen Kucken lassen um Matti zu provozieren .... geschenkt , dann mach ich mir nicht die Mühe sachlich auf Faktoren zu zeigen ....
Dann mach aus einem echtem Problem von mir aus gern eine Witzrunde

Nun - ich will noch einen Punkt erwähnen . ( als Vorrede sozusagen )
Das KGB , also das Komitee für Staatssicherheit hatte man angefangen unter dem Gezeichnetem und extrem unter dem besoffenem Tanzbären ( spätestens als bestimmte Sondereinheiten welche durchaus hätten effektiv zuschlagen können , sich dagegen wehrten eine Art Haus und Hofnarren - Einheit des Präsidenten zu werden ) relativ stark zerschlagen , an Struktur und Aufgaben mehrfach herumm gebastelt bis am Ende offiziell 6 , sieht man genauer hin 8 Geheimdienste , und die Verwaltung der Grenztruppen mit eigenem Sicherheitsdienst 9 übrig blieben .
Auch hat man die mehr in regionale Zuständigkeiten zerssplittet .

Beim Militär gab es eine gewaltige Demobilisierung und eine große Fluktuation derer , welche in Industrie , Computer/Telekommunikation und anderen sparten Schancen sahen . Ganze Bataillone mehr oder weniger Greise aus hohen und höchsten Stabs/Kommandeursfunktionen sind mehr oder weniger taktvoll aus ihren Ämtern gelobt , gemobbt oder regelrecht gejagd worden .

Bei der Miliz ist das unterblieben . Die sicherte eben die öffentliche Ordnung , die " Befriedung " Tschetscheniens ( und so ganz nebenbei - auch immer abhängig von örtlichen Beziehungstrukturen und Möglichkeiten der Kungellei ihre Pfründe .
Und auch , letztlich auch abhängig davon wie integer der Jeweilige Kommandeur ist , leider wurden gute und ehrliche oft raus gemobbt oder erlitten "Unfälle im Dienst " kam es manchmal einfach darauf an ob die richtigen Leute zur richtigen Zeit vor Ort waren , oder eben die Banditen erst ihre Verbrechen begehen und sie dann hinterher noch vertuschen konnten .
Die Miliz hatte schon vor 20 Jahren imemr mehr an Ansehen in der Bevölkerung verloren und ist am Tiefpunkt .
Ich fürchte , jener Major , der aktuell Rußlandweit berühmt ist durch ein Internet- Gespräch und siene Kollegen anklagt mit bisher nicht bekanntem Klahrtext , wird auch in kürze einen Badeunfall oder sowas haben ..... denn Nestbeschmutzer verfallen der Feme .

Der ganze Polizeiapparat - undzwar von ganz oben angefangen gehört auseinander gejagd und mit integeren Leuten neu aufgebaut .

Aber jetzt zu deiner Frage :

Leider ist es wirklich so , daß dort sich kaum jemand zur Polizei wagt . Und schon garnicht erwartet , daß die Menschen wirklich vor Kriminellen schützen .
Und - ich denke das meinst auch , auch das ist ein Grund warum Russen in Deutschland z . Bsp . ( Selbst Zwangsprostituierte ! ) Angst vor der Deutschen Polizei haben - weil sie fürchten ( leider allzu oft zurecht ) daß die hier erhobenen Angaben und Berichte nach einer Abschiebung zurück in die Heimat dort das Schlimmste , bis hin zum Verlust des Lebens gewärtigen könnten .

Gruß ! Robert

Hier ein Bericht , den ich für ein anderes Forum schrieb vom Jahre 2000
Er hat also keine Bezüge zur jetzigen Situation und der konkreten Reform

Zitat

Die Truppen zur besonderen Verwendung des Ministeriums für Innere Sicherheit

OMON ist eine Truppe der Sondertruppen für innere Sicherheit des ( MVD )
Kurzer geschichtlicher Abriß :

Die ursprüngliche Rolle der Truppen zur innneren Sicherheit ( sie wahren zeitweilig dem Minister der Staatssicherheit unterstellt ) war der Transport und die Bewachung andersdenkender oder krimineller Verurteilter und insbesondere mit der Errichtung des GULAG – Systems wuchsen die MVD – Truppen gewaltig an sicherten die Bewachung , den Transport usw. von Millionen Gefangenen ab . Auch an teilweise sehr großen Deportationen ( sogen. Kulacken , Mit Ausbruch des II. WK -von Ukrainern , baltischen Völkern , sog. Wolgadeutschen und kaukasischen Völkern ) wahren neben KGB – Truppen hauptsächlich MVD – Sondertruppen beteiligt .
Zusätzlich sicherte der MVD die Unterdrückung andersdenkender und verhinderte , teilweise mit unglaublicher Gewalt gegen die Bevölkerung , die Flucht der Bev. Vor den heranrückenden kämpfenden Truppen . Und der MVD stellte die Wache von Nahrungsmittelreserven und großen Munitionslagern im Hinterland sowie von geheimen Waffenlagern. Kleinere Einheiten bis zu Batl. – Größe stellten eine Art und Eingreifreserve für die örtliche Miliz (Polizei) in kleinen Städten.
Aber die Hauptrolle von MVD ist (war) die Wache des sowjetischen politischen Gefangen-Systems, des Gulags.. Als Nikita Chrutschov die Nachfolge Stalins antrat begann er, die Zahl der Lager zu reduzieren, aber sie blieben noch in einer großen Anzahl. Nach dem Fall des Kommunismus wurden , unter Gorbatschow dann die letzten geschlossen . Und es traten mehr und mehr andere Probleme in den Vordergrund .

MVD-Truppen tragen Uniformen abhängig vom Klima, aber grundsätzlich ist es die sowjetische Standard - Armeeuniform. Sergeanten werden besser beim MVD gekleidet als in der Armee . Der MVD kann abweichend von regulären Armeesoldaten durch die Buchstaben "JP" ( Kürillisch ) oder "VV" unterschieden werden . Außerdem zeigt ein rotes Band unter dem Rand ihrer Schulterklappen , einen MVD Soldaten an.

Wie man erwarten kann, bestehen die Waffen aus der AK Familie, Pistolen, und vielen neuen Waffensystemen, aus Russland, zum Beispiel die „Saiga“ Schrotflinten , Scharfschützengewehren . Leichte SPW und SPZ MG GW und Artillerie . Hubschrauber sind auch vorhanden.

Die " Schwarzen Barette" ( OMON )

Vor den 1980 Olympischen Spielen in Moskau entschieden sich die Sowjets dafür, eine Gegenterroristeneinheit zu schaffen, um eine mögliche Wiederholung des Gemetzels von München 1972 zu verhindern.

Die Verantwortung fiel zum MVD.

Schufen OMON, die "Spezielle Operationsstaatsmiliz " - als landesweite Antiterror-Einheiten

Ausgerüstet mit russischen Waffen . Die Mannschaften sind insbesondere im Nahkampf / Kampfsport – Technicken ,
die Überwältigung von Geiselnehmern ,
Ausschaltung von Terroristen ,
Beseitigung von Sprengfallen und die Niederkämpfung von bewaffneten Banden geschult .

1993 trennte man die MVD Truppen , von den Streitkräften . Seither betragen sie offiziell 234, 000 Mann. Diese werden durch leichte Panzertechnick ,motorisierte Abteilungen und durch Hubschrauber unterstützt.

Außerdem sind MVD Truppen in den ehemaligen Baltischen Republiken, und in den ehemaligen sowjetischen Republiken von Uzbekistan, Azerbaijan, Georgia, und Armenien aktiv .

Mit dem Problem der Rauschgift-Kultivierung in den asiatischen Republiken der ehemaligen Sowjetunion ( die Vergleiche mit Kolumbien Berichte assoziierte ) wurde immer mehr der Einsatz von OMON in Anstrengungen der Rauschgift-Ausrottung und die Festnahme von Händlerringen und Zerschlagung von kriminellen Banden verlagert .

Oder sie müssen bei Ereignissen , die „ die öffentliche Ordnung und Sicherheit „ gefährden auch gege n die Bevölkerung vorgehen .

OMON-Einheiten gewannen traurige Berühmtheit für ihre repressiven und tödlichen Aktionen in den Baltischen Republiken und bei Unruhen in vielen anderen Republik-Gebieten.

Gleichzeitig aber , weigerten sie sich zweimal , gegen das Parlamentsgebäude vorzugehen ( ironischerweise einmal gegen und einmal für Jelzin,s Interesse )
Und wurden danach von Jelzin fallen gelassen .

Ebenso wie sie beim Putzschversuch in Moskau das Fernseh-Zentrum , das Hauptnachrichtenzentrum , die wichtigsten Wasser u. Abwasseranlagen und Kraftwerke besetzten - wohlgemerkt ohne Befehl von " Oben " -
-
Gleichzeitig aber absolut nichts unternahmen als sich die putzschenden Truppen
( eine Division des des Leningrader MB , eine Luftlande-brigade und 1 MVD Division )
dem Zentrum Moskaus näherten und mit SpZ versuchten Sperren zu durchbrechen .

Auch ist es bekannt , daß es im sog. II. Tschetschenien - Krieg öfters zu regelrechten Gefechten zwischen OMON , ALFA , Spetznaz und der Armee kam .
Oftmals sicherten die spezialeinheiten gezielt Krankenhäuser , und wichtige Infra - Struktur samt der Bevölkerung , welche sich dorthin geflüchtet hatte gegen Angreifer . Seien es Rebellen oder maroudierende Armeeeinheiten .
Bis heute sind etliche OMON - Einheiten in Tschetschenien und den angrenzenden Republiken im Einsatz .

Geschaffen, um sich mit Terroristischen Ereignissen , ernsten kriminellen Tätigkeiten und der Wartung der öffentlichen Ordnung zu befassen," werden sie wie Schlag-Mannschaften oder leichte Infanterie abhängig von ihren Rollen organisiert.

Mit dem schnell zunehmenden Mohnanbau und Marihuana-Kultivierung und dem andauerndem Problem des wilden und angebauten Hanfs, traten die Händler und Transporteure immer mehr in Form bewaffneter und streng disziplinierter ( geradezu militärischer ) Gruppen auf . Deshalb gebrauchen mindestens einige asiatische Hauptrepubliken jetzt OMON-Kräfte.

In Tajikistan, zum Beispiel, werden OMON Elemente durch Hubschrauber an "Plantagen . " abgesetzt . Zerstören die Getreide in der Regel durch Abrennen zerstören Umzäunungen , Bewässerungssysteme und Gebäude .Durch den verzweifelten Überlebenswillen der Bevölkerung , läuft die sich lockernde ( bzw. unterlaufene ) Kontrolle der Behörden, bei der Entwicklung zur Marktwirtschaft und der stärker werdende Drang nach Valuta .
Auf eine Explosion von Drogenproblemen hinaus.

Folglich nehmen die russischen - oder Republik –Gegenmaßnahmen den Charakter eines regelrechten militärischen Feldzuges - mit wechselten Orten und Zeiten an .
Dann in der Regel mit den o.g. Truppen des MVD gemeinsam , unterstützt durch Truppen ( Spetznaz des FSB , oder regulärer Armee / Flotten - einheiten . )

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Fortsetzung unten

Fortsetzung :

Zitat

Das Aufnahme - Ritual

In OMON werden die jungen Leute (bis 30 Jahre) aufgenommen , die in einer Kampfeinheit ( zum Beispiel Aufklährer , Taucher , Luftlande / Lst – Truppen , Marineinfanterie oder speziellen Wacheinheiten , Grenztruppen und ähnlichen Verwendungen ) mindestens 2 Jahre gedient haben .
Zum Aufnahme - Ritual :
Nach absolviertem medizinischem Test ( physische Leistungsfähigkeit , viele zur Ermittlung seiner psychologischen Stabilität , Stressempfindlichkeit , Reaktionsvermögen usw. ) erfolgt ein Sport- Test .Zuerst 7 – 10 Km lauf zunächst ohne , dann mit kompletter milit. Ausrüstung + Gepäck von 12 Kg . Weiterhin 50 Liegestütze , 18 Klimmzüge . Test des Pulses und sofort anschließend ein Kampf Mann gegen Mann . Es kämpfen 5 Gegner aus dem Bestand von OMON, mit jedem Gegner . 3 Minuten, zwischen den Kämpfen - 1 Minute Pause. Im ersten Kampf sollte der Kandidat zeigen, dass er im Nahkampf, fähig ist die anderen 4 Kämpfer festzuhalten , ohne Angst vor dem Kampf zu haben . Der Kandidat erfüllt diese Überprüfung, wenn er gute Fähigkeiten des Nahkampfs gezeigt hat, alle 5 Kämpfer festgehalten hat und Kampf nicht abgelehnt hat - das Bewusstsein verloren oder ein Trauma erhalten. In den folgenden Kämpfen , vorausgesetzt er gibt nicht auf , kommt es bis zur Erschöpfung ( bis er Arme und Beine nicht mehr bewegen kann ) Die Frage ob man weiter kämpfen will , muß er mit „ Ja „ beantworten .
Die Regeln sind einfach , alle Schläge / Stöße mit den Händen , Armen sind erlaubt ( außer in die Augen , den Hals den Rücken ) alle Aktionen mit den Beinen ( Tritte usw ) sind erlaubt , ( außer in die Geschlechtsteile und wenn er liegt auf den Rücken , Alle Würfe , Festhalte / Würgegriffe u.ä. der verschiedenen Kampfsportarten sind erlaubt – bis zur Aufgabe . Die Kämpfe werden mit Kopfschutz und leichten Boxhandschuhen ausgetragen .
Dieses Ritual kennt man auch in anderen Sondereinheiten .
Die Kandidaten ( gewöhnlich nicht mehr als 10 – 20 % ) die Test bestanden haben , werden in OMON als Auszubildender angeworben. Frist der Ausbildung - 4 Monate.
Die Auszubildenden führen alle Funktionen der Angestellten von OMON aus, aber werden nicht zu Einsätzen herangezogen . In den 4 Monaten werden die Auszubildenden im pädagogischen Zentrum ( in der Regel, in derselben Stadt) theoretisch und praktisch ausgebildet in Recht, Gesetze, Feuervorbereitung, Themen der allgemeinen Miliz, physische Vorbereitung, und auch spezialisierte Themen: spezielle Taktik und Arme, spezielle Mittel. Am pädogogischen Zentrum tragen die Auszubildenden die nomale Miliz-Uniform. Nach der Ausbildung erhalten die in die Unterabteilung zurück kommenden Anwärter die Waffe und ihre spezielle Uniform .

Einsatzuniform ist eine eigene Tarnuniform ( es gibt 5 verschiedene , Teritorial abhängig ) und die berühmt / berüchtigten Schwarzen Barette . Ursprünglich waren die Einsatzuniformen und Ausrüstungen komplett schwarz .

Die Angehörigen von OMON, sowie die Angestellten anderer Gliederungen der Miliz halten jetzt ihren in der Armee / Flotte erworbenen Dienstgrad .
Die Posten der Miliz in OMON sind im Dienstgrad Soldat bis Fähnrich . Die Gruppenführer / Truppführer vom Sergeanten bis Unterleutnant , Zugführer Fähnrich bis Oberleutnant , Kp-Cheff Hauptmann oder höher .

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Was ist der Unterschied zwischen einem normalen Miliz-Angehörigen und einem OMON - Mann ?

Der Milizangehörige fragt oder erzählt erst einmal viel - da hat der OMON - Mann schon lange zugeschlagen ! "

Der Milizangehörige überlegt , wenn er jemanden festnehmen soll erst einmal ob denjenigen kennt , im was schuldet oder wieviel Verstärkung er brauch - der Omon - Mann geht rein und verhaftet ( auch wenn es ihn das Leben kosten sollte )

Der Milizionär ist zunächst erst mal ein Beamter und bedacht nicht anzuecken und hat nichts gegen einen Backschisch ( Trinkgeld / Bestechung )
Der OMON - Mann ist sschlimmer als die SS .
so in etwa ist das Image der OMON

Sie sind gefürchtet wegen ihres harten Durchgreifens - aber in jeder undurchsichtigen Situation heißt es sofort ----- wo bleibt die OMON ? -----

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Zitat

"wenn ihr mit dem was machen koennt, ich hab nichts gesehen",

Da fällt mir eine Storry ein Matti

Ich bin , sollte mich sehr täuschen aber ich glaube es war 1997 oder 98 , in Uljanowsk gewesen . Ljudas Familie besuchen und nebenbei ( Ihr Bruder Grigorie war zu der Zeit noch in der dann schon LL Brigade ) im Objeckt Bekannte treffen .
( Mal wider ein bissl Rad , respektive Kettentechnick bewegen , ein paar Kullerchen aus diversen Bordwaffen kommen lassen , die Bar im Heldenkeller und die Banja frequentieren der Brigade .... na was man eben tut im ehemaligem Stamm - TT )
In der zweiten Woche , wir waren zum springen auf dem Polygon , kam ich in,s Grübeln ..... mein Autochen war W wie ganz wegg ( eine alte Möre eigendlich , ein VW Sirocco - aber offenbar fand sich doch ein Liebhaber besagten Oldteimers )
Mhm .... ich sagte das Grigorie ohne wenig Hoffnung aber auch mit dickem Hals .
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Der telefonierte mit zwei drei Freunden , u. a. waren diese dass was man den Umständen entsprechend "saubere" Bullen nennen kann und die als ehemalige Desantniky und Afganzy eben noch das in sich tragen was ich immer die Ehre des Korps nenne .
Lange Rede kurzer Sinn , die Milizionäre besorgten Adressen einiger undurchsichtiger Klienten und dafür , daß in besagtem Umfeld die Miliz mal einen Tag Pause macht .
Ein Zug FJ rückte aus und schubbste ein paar kleine Ganoven ein bissl rumm !tanz2!
A mnächstem Tag konnte ich beim OvD alle meine persönlichen Sachen wider abholen und mein Sirocco war auch wider da . Sogar mit zwei nagelneuen Türen , wenn auch der Farbton nicht 100 % stimmte .
soweit so gut - und für mich die Angelegenheit zu den Akten gelegt .

Jetzt aber hatten irgendwelche Leute in der Miliz Lunte gerochen und gönnten den Fallis nicht ein Auto-Bastler Nest ausgehoben zu haben .
OMON rückte an und feilte dort nach ..... ettliche Autos und mehrere Häuschen von derzeit im Krankenhaus liegenden Mänecken blieben als Ruinen zurück .
Im Grunde könnte man jetzt sagen , hat nich die Falschen getroffen ...... aber besonders Rechtskonform war das nu nich gerade .
[ Von da an war ich übrigens - wenn nich wider mal vor Ort war - mit einem Jep der Brigade ( so einem mit den lustigen weißen Streifen und Blaulicht der BAI ) unterwegs .
Irinka fand das immer Schau ...Ljuda nich so toll , die Miliz ignorierte mich , aber dafür blieb ich unbelästigt ]

Glaub mal Diviner -
Wäre mir lieber gewesen ich latzsche auf ,s Milizrevier , mache Anzeige ... und kriege sozusagen auf rechtsstaatlichem Wege meinen Sirocco wider - die Wege aber waren damals nicht so
Nunja , und ob es in der "Mutter der russichen Städte" und ihren Provinzen sammt ihren Landgendarmen besser oder schlechter zugeht wage ich nicht zu behaupten .
Da hast Du Besuchstechnisch usw. und Matti , Badossi und die aktuellen anderen Ukrainekenner den zeitnäheren und konkreteren Überblick .
Aber ich fürchte , selbst bei angemessener Bezahlung und stabilen im Grunde geordneten Verhältnissen , Menschen neigen in diesem Geldorientiertem System zum eigenem Vorteil .

Gruß ! Robert