Deutsch: Die kalte und eckige Sprache, bei der Hitler in Erinnerung kommt

  • Yuli, es wäre ganz schön, wenn Du Deine eigene Verpflichtung einhalten würdest. Denke dabei eher an User wie Kuhtreiber, der zwar der russischen Sprache mächtig ist, aber Dein Gedicht nicht lesen kann. Ute zum Beispiel wird es wohl lesen können, kann es sich aber nicht übersetzen.


    Danke
    Diviner


    Hab das kurz gemacht---wegen des Zeitmangels nicht alles !wsmile!

  • Hallo Wladimir,
    Feiertage für den Sieg oder die Befreiung sind nicht wirklich hilfreich. Oder Veteranentreffen. Das hat seinen Sinn, aber es ist Rückwärtsgewandheit.
    Die Verbesserung kann nur in der Zukunft liegen. Nicht in solchen Erinnerungen, dass das Leben z.B. in der Sowjetunion gesichert war. Das war es nämlich nicht. Die Sowjetunion war überschuldet, abgewirtschaftet, ruiniert.


    Was oldtrotter schreibt ist der Weg.

    Ich habe da ganz andere Ukrainer und Ukrainerinnen erlebt, die sind in die Fremde gegangen oder haben hier etwas aufgebaut, ohne auf die Tränendrüse zu drücken


    Wollen, können, tun.
    Gruß nobody

  • Feiertage für den Sieg oder die Befreiung sind nicht wirklich hilfreich. Oder Veteranentreffen. Das hat seinen Sinn, aber es ist Rückwärtsgewandheit.
    Die Verbesserung kann nur in der Zukunft liegen. Nicht in solchen Erinnerungen, dass das Leben z.B. in der Sowjetunion gesichert war. Das war es nämlich nicht. Die Sowjetunion war überschuldet, abgewirtschaftet, ruiniert.

    Für wen sind sie denn nicht hilfreich? Wer kann den Veteranen diese Feiertage oder Treffen absprechen? SIe haben im Krieg für ihr Land gekämpft, über solche Sachen, wie wer nun den Krieg angefangen hat, wer schuld war oder wessen Politik besser war, hat man mit ihnen nicht diskutiert und ihre Meinung dazu hat keiner gefragt....sie haben einfach nur ihr Land verteidigt und sie haben es erreicht, dass der Weltkrieg zu Ende ging. Diese Feiertage sind für die Erinnerung an diese Menschen und an die Gefahr des Rechtsextremismus, die immer noch lauert, an die unzähligen Opfer wichtig....und ohne sich an die Vergangenheit zu erinnern und richtige Schlüsse aus der zu ziehen, ist keine erfolgreiche Zukunft möglich....eine andere Frage ist, welche Veranstaltungen dazu angemessen sind...diese komische Militärparade ist völlig unangebracht....Wenn man Frieden feiert, demonstriert man nicht die Waffen und Panzer...


    Und die Erinnerungen der alten Menschen kannst Du ihnen auch nicht absprechen....sie erinnern sich an ihr Leben und das war mit wenigen Abstrichen in der Sowjet Union nun mal abgesichert...über die Hintergründe hat man sich keine Gedanken gemacht...Das ist jetzt unsere Aufgabe, die Zusammenhänge zu analysieren....unsere Großeltern werden sowieso nichts mehr ändern können...

  • Melamori, Du hast absolut Recht, leider werfen wir wieder alles in einen Topf. Die Feiertage und die Treffen sind das einzige was den Veteranen auf der ganzen Welt bleibt. Aber daraus zu lernen und seinen Veteranen zu danken und für sie zu sorgen, ist die Pflicht der Söhne und Töchter, auch wenn sie Mist gebaut haben. Das mal zur Mitverantwortung der nachwachsenden Generationen weltweit. Sich aus der Affäre zu ziehen ist für die Nachkommen der Sieger und der Besiegten gleichermaßen als absolut schändliches Verhalten einzustufen. Und es täte allen Menschen dieser Erde gut, die Erinnerungen der Veteranen, ob gut oder böse, mit ihnen zu teilen, jedenfalls solange noch welche am Leben sind. Das hat nichts, aber auch rein gar nichts mit Verklärung zu tun, sondern schlicht und einfach mit dem nicht vergessen wollen. Danke Oldtrotter

  • Hallo Melamori,
    du willst mich missverstehen? Ich habe doch eingeräumt, dass dergleichen zwar einen Sinn macht ... nur ich habe auf den positiven Beitrag von oldtrotter Bezug genommen, der sich in die Zukunft richtet. Nur dort kann man etwas bewegen.
    Deine Vorhaltung geht also ins Leere und ist kontraproduktiv, wenn ich mich für die Zukunft der Ukraine ausspreche. Das tat ich hier im Forum schon mehrfach.


    Soll ich das nicht tun, so schwelgen wir in Trostlosigkeit ... hat ja alles keinen Sinn ... früher war alles besser ... 20 Jahre nach den Kommunisten und immer noch nichts geschafft ... alle sind nur faul und saufen. Wir gefällt dir das, Melamori? Ist nicht gut? ... Ja, da stimme ich dann sofort zu, ist nicht gut. Ist destruktiv.
    Gruß nobody

  • Ich habe doch eingeräumt, dass dergleichen zwar einen Sinn macht ... nur ich habe auf den positiven Beitrag von oldtrotter Bezug genommen, der sich in die Zukunft richtet. Nur dort kann man etwas bewegen.
    Deine Vorhaltung geht also ins Leere und ist kontraproduktiv, wenn ich mich für die Zukunft der Ukraine ausspreche. Das tat ich hier im Forum schon mehrfach.


    Soll ich das nicht tun, so schwelgen wir in Trostlosigkeit ... hat ja alles keinen Sinn ... früher war alles besser ... 20 Jahre nach den Kommunisten und immer noch nichts geschafft ... alle sind nur faul und saufen. Wir gefällt dir das, Melamori? Ist nicht gut? ... Ja, da stimme ich dann sofort zu, ist nicht gut. Ist destruktiv.
    Gruß nobody

    Ich sage Dir, was ich für kontraproduktiv halte....Kontraproduktiv ist, wenn man so tut, als ob es die Vergangenheit nicht gegeben hätte nur weil es sich irgendwie unangenehm anfühlt; wenn man denkt, dass alles was war, schlecht war und alles was neu ist, automatisch gut ist...wie zum Beispiel der "Zusammenschmiss" von der DDR und BRD gezeigt hat...Es gab auch in der DDR gute Sachen, die man im neuen System erfolgreich übernehmen könnte....das wird Dir jeder ehemaliger DDR-Bürger bestätigen...blöd nur, dass die gar nicht gefragt wurden...


    Wo ist denn der Sinn überhaupt, wenn wir die Vergangenheit nicht als Grundlage für die Zukunft nehmen? Sind wir denn zu dumm, um die Sachen differenzieren zu können? Wir sind doch moderne erwachsene Menschen, die durchaus in der Lage sind, die Welt nicht nur in schwarz und weiß zu zerlegen.


    Und ich spreche nicht nur um die Zukunft der Ukraine, sondern auch um die Zukunft von Deutschland, oder wurde in Deutschland etwa die goldene Zukunft bereits aufgebaut?


    20 Jahre nach den Kommunisten, 70 nach den Nationalsozialisten und wir haben es immer noch nicht geschafft....und das zuzugeben ist keinesfalls destruktiv....

  • Hallo Melamori,


    ich will dir nochmals antworten und aufzeigen, was mangelndes Zupacken und Zutrauen anrichten kann.




    Ich überlegte (beachte bitte die Vergangenheitsform) mit meiner Firma in Richtung Ukraine zu expandieren. Dort hat aber anscheinen keiner Lust für mich zu arbeiten. Als erstes hörte ich, dass eine Provisionszahlung schlecht sei. Dass ich ein Jahr einen Sockelbetrag garantiere, das hörte keiner mehr. Volle Sozialabgaben, die ich zahlen will, sind uninteressant. Stattdessen waren Bruttolöhne in Richtung 1000 Euro bei den Personen im Kopf. Plus volle Sozialabgaben. Unter dem ist das für Ukrainer uninteressant?


    Letztlich erwartete ich volle Leistung und keine Krankfeierei und keinen Urlaub für 1-2 Jahre, weil alles aufgebaut werden muss. Dafür dann gleiche Bezahlung wie in D.




    Ich habe das Projekt aufgegeben.
    Ich bin nur mit einem kleinen bescheidenen Betrieb unterwegs. Setze also komplett auf Risiko. Das war es mir nicht wert.



    Gruß nobody

  • Ich habe das Projekt aufgegeben.


    @nobody,nicht dafür Danke, Schade das Du es aufgegeben hast. Aber Fünkchen Wahrheit ist dran, wenn die einen Ausländer als Investor wittern, dann haben sie das $ Zeichen in den Augen bei der Arbeitsmoral, welche sie an den Tag legen. Vor allem alle wollen Spezialisten sein, wenn man sich die Arbeit, wenn man es denn so nennen kann ansieht, kommt man echt ins grübeln.
    Wir hatten einmal jemanden hier eine Kooperative zur Leitung angeboten, das einzige was er wollte, Früh mit Schlips und Kragen zur Arbeit kommen. Natürlich den dicken Lexus nicht zu vergessen.

    » Es ist ein großer Vorteil im Leben, die Fehler, aus denen man lernen kann, früh zu begehen. «

    Winston Churchill



  • Ich überlegte (beachte bitte die Vergangenheitsform) mit meiner Firma in Richtung Ukraine zu expandieren. Dort hat aber anscheinen keiner Lust für mich zu arbeiten. Als erstes hörte ich, dass eine Provisionszahlung schlecht sei. Dass ich ein Jahr einen Sockelbetrag garantiere, das hörte keiner mehr. Volle Sozialabgaben, die ich zahlen will, sind uninteressant. Stattdessen waren Bruttolöhne in Richtung 1000 Euro bei den Personen im Kopf. Plus volle Sozialabgaben. Unter dem ist das für Ukrainer uninteressant?
    Letztlich erwartete ich volle Leistung und keine Krankfeierei und keinen Urlaub für 1-2 Jahre, weil alles aufgebaut werden muss. Dafür dann gleiche Bezahlung wie in D.


    Ich habe das Projekt aufgegeben.

    Nun, nobody, erstens, habe ich nicht bestritten, dass es sehr viele faule, gierige und dumme menschen gibt in der Ukraine und auf der ganze Welt, eine ganze Menge davon auch in Deutschland. Allerdings ist jeder, der mit seinem Geschäft in ein anderes Land geht, ohne gewisse Mentalitätsschullung zum Scheitern verurteilt. Die Sozialleistungen wären für die Ukrainer weniger interessant, da sie nichts bringen... Andererseits, kann ich mir auch vorstellen, dass manche zu stolz sind, für einen ausländischen Arbeitnehmer als Billigarbeitskraft zu arbeiten ohne Urlaub oder Krankenzeit....


    Ohne Näheres zu wissen kann ich die Geschichte schlecht einschätzen....Wo genau in der Ukraine war das denn?

  • Nun Melamori, wir betreiben in D ein Handelshaus. Haben nur mit Gewerbekunden zu tun.




    Eine Person, die in Frage kam, verdiente zuvor in einer Firma rund 200 § plus etwa 100 § im Briefumschlag. Ist dort gekündigt worden. Das hätte ich mit der Garantiezahlung locker getoppt. Dann hätte ich alles getan, dass er nach 12 Monate gut das doppelte seiner bisherigen Einkünfte verdienen sollte. Plus Arbeitgeberabgaben, die in UA recht üppig sind. Ansonsten kann eine Filiale wegen zu geringem Ertrag gar nicht laufen.



    Fürs doppelte Geld nach einem Jahr und dann langsam Steigerung auf das, was hier in D geht, das wollte dort keiner. Das war es. Ich kann nicht in einem Jahr 10.000 Euro in den Sand setzen. Geht einfach nicht.




    Nur dort wollte auch keiner die Chance ergreifen.


    Und das hat nicht unbedingt etwas mit Faulheit zu tun. Ich sehe den Grund eher darin, dass Zupacken und Entscheidung fehlt.


    Gruß nobody

  • Ich bin mir nicht ganz sicher, was Du mir damit sagen willst...Ich bin zwar Ukrainerin aber nicht in der Lage, die Taten von allen anderen Ukrainern zu deuten...Tatsache ist, dass es in der Ukraine genug ausländische Fimen gibt, die sehr erfolgreich mit den Einheimischen zusammenarbeiten. Es gibt genug gut ausgebildete Fachleute, die eine gute Chance sofort ergreifen würden und nach so einer Möglichkeit suchen.

  • Melamori, erwirtschaften die ausländischen Firmen auch Erträge? Viele pumpen Geld, was sie hier verdienen, dort hinein, sehen das als Zukunftsinvestition, Markt besetzen.
    Hast du allerdings recht, so weiss ich nicht, warum sich die Menschen überhaupt sorgen. dann wäre alles ja paletti. Alles ist gut.


    Wladimir, alles ist gut.

  • dass es in der Ukraine genug ausländische Fimen gibt, die sehr erfolgreich mit den Einheimischen zusammenarbeiten.


    ja Metro usw. was zahlen die denn den Kassierinnen? Einen Hungerlohn für harte Arbeit. Darum bgreife ich es ja auch nicht, das es bei kleineren Investoren nicht möglich ist Fuss zu fassen und ich kenne nicht nur eine Person welche es hier versucht hat. Nur ein Beispiel aus eigener Erfahrung, ich habe krampfhaft gute Leute gesucht für den Hausbau. Der eine war einen Tag anwesend, wollte Vorschuss, er hat diesen bekommen, den nächsten Tag konnte ich die Baustelle schliessen, oder diese ständige unpünktlichkeit, ich hab es aufgegeben und mich angepasst. Es gibt sehr gute Arbeiter hier unbestritten aber es ist verdammt schwer diese zu finden. Die meisten arbeiten lieber in Russland, weil sie für Ihre Arbeit angemessenen Lohn bekommen was auch verständlich ist. Aus meinem engerem Freundeskreis hier, arbeiten allein 5 Männer fast ständig in Russland aber ist das ein Leben für die Familie, die Männer und Väter zweimal im Jahr für einen Monat zu sehen? Das ist kein Familienleben. Inzwischen habe ich aber für alle Belange die richtigen Leute für mich gefunden.

    » Es ist ein großer Vorteil im Leben, die Fehler, aus denen man lernen kann, früh zu begehen. «

    Winston Churchill



  • Hast du allerdings recht, so weiss ich nicht, warum sich die Menschen überhaupt sorgen. dann wäre alles ja paletti. Alles ist gut.

    nobody, keiner denkt hier, dass alles gut ist...also brauchst Du das nicht ständig ironisch zu wiederholen...Uns ist allen bewußt, dass es unzählige Probleme in beiden Ländern gibt...und das mit ausländischen Geschäftsleuten in der Ukraine ist bei Weitem nicht das einzige!

  • Melamori und Nobody, das ist tatsächlich ein ukrainisches Problem in der Ukraine, es gibt gut ausgebildete Ukrainer theoretisch und auch praktisch. Es gibt auch Ukrainische Arbeitgeber, die Spitzenlöhne bezahlen, aber diese verlangen auch eine Gegenleistung dafür, genau wie in Deutschland. Und jetzt fängt das Problem an, die einen müssen sich ihre Kenntnisse erst erarbeiten, wollen aber gleich das Geld als Abteilungsleiter haben, dem anderen ist der Weg zu weit von einem Ende der Stadt zum anderen Ende, obwohl er 4000 UAH anstelle von 2000 UAH bekommen sollte bei gleichzeitiger Beförderung innerhalb des selben Betriebes. Träumen tut er vom Auswandern nach Kanada, jetzt hat mal die Einwanderungsbestimmungen durchgelesen und hofft auf Änderungen bei den Bestimmungen und das sein Chef eine neue Entscheidung fällen wird. Bei diesem Chef arbeiten schon Leute seit fast zwanzig Jahren, sie haben ein gutes, ja sogar sehr gutes Einkommen für ukrainische Verhältnisse, wenn sie denn zuverlässig und ehrlich sind, andere fliegen auf der Stelle raus, wenn sie sich was zu schulden kommen lassen oder einfach nur schludern. Hart verdientes Geld muss auch gerecht an die Beschäftigten verteilt werden, das Motto dieser Firma.
    Wenn andere Firmen für diese Firma tätig werden wollen, dann müssen sie genau so korrekt mit ihren Leuten umgehen, und nur die Zeit totschlagen gilt auch dort nicht. Es gibt also leider beide Beispiele und diese Musterbetriebe haben es schwer sich durchzusetzen, bei manchem Angestellten oder Arbeiter kommt das gar nicht gut, Macht der Gewohnheit? Ich weiß es nicht zu erklären, nur ich komme täglich damit in Berührung, es scheint sich langsam zu verbessern! Danke Oldtrotter

  • Melamori,
    wir wären ja nicht wirklich ausländische Geschäftsleute, da meine Frau ukrainische Staatsbürgerin ist.


    Nur, meine Frau hat selbst erkannt, dass uns dort sehr schnell "die Hose ausgezogen" werden soll. Und genau das ist doch schon ein Knackpunkt. Wieso hat meine Frau dies Gefühl? Wieso sind Ukrainer so, sagen wir das mal sachte, schräge drauf?
    Klar, ich habe das jetzt unsachlich verallgemeinert. Aber am Punkt selbst ändert es nichts.
    Gruß nobody

  • Ja, ich bin in der Politik, und ich kommuniziere mit vielen weiteren Leuten auf der Welt, das ist auch sehr förderlich, denn ich trage ja interessante gute und nützliche Ideen, Meinungen, Tendenzen, Entwicklungen und Regeln aus dem Ausland als Muster in die Ukraine herein, üprigens, Klitschko macht dasgleiche.


    Du sagst, das Thema sei ne Beleidigung - Beleidigt werden kann eine Person, die von jemand angedonnert oder sonst irgendwie ungut behandelt wird - ich habe über niemand von euch hier gesprochen bzw. geschrieben, sondern um DIE SPRACHE! Da muss unterschieden werden.




    Wladimir, herzlichen Glückwunsch zu FAST 10 Seite, die innerhalb von ein
    Paar Tagen erreicht wurde. :D Du hast es geschafft! :thumbup:


    Ideen und Meinungen sammeln ist gut, aber sie durchsetzen besonders bei
    uns..ich weiß nicht... Denn was für einen Volk wunderbar ist, ist bei uns
    Katastrophe. Das eigenes Volk muss man als erstens kennen, wie die obere Onkels
    und auch die aus unteren Etagen. Viele merken, dass “das Böse” in der Ukraine
    von ganz “oben”kommt, aber übersehen, dass diese “obere Wesen” selbst zu “untere
    Schicht”gehören. Die Idee vom Lenin ist in XXI Jahrhundert endlich erfühlt
    worden, jetzt regieren ausschließlich nur die Köchinnen. (“Bei uns wird auch
    eine Köchin regieren.” Lenin) Und jetzt haben wir die gleiche Scharikovs, die
    jeder früher mit Füssen gerettet hat, auf den höchsten Tronpositionen. “Mache
    aus Ivan keinen Herr.” (“не роби з хлопа пана),“Aus dem Dreck, in die
    Fürsten”(“з грязи в князи”). Und das ist unsere Elite, Wladimir , die den Volk
    in die schöne Zukunft bringen soll? Nur sie riecht nach Stahl und Dreck. Ich bin
    natürlich ein Niemand, um dir irgendwelche Vorschläge zu machen, aber man sollte
    zuerst nicht die fremde Ideen sammeln, sondern junge neue “Elite” aufbauen.



    Ich halte ehrlich gesagt recht wenig von Klitshko, als Politiker. Man
    erschafft sich einen neuen Messias. Und was mit solchen Idealen passiert, kennt
    man von (Juschenko, Janukowitsch, Timoschenko...) Was lernt man bei uns aus
    der Geschichte? Anscheinend, das wir überhaupt nicht lernen. Man tretet immer
    wieder auf die gleiche Rechen.


    In der Welt ist alles umgekehrt geworden. Die Könige sind jetzt die Narren
    und die Narren (Schauspieler, Sportler, Sänger, bürgerliche Politiker...) zu
    Königen aufgestiegen. Paradox. Und der Ronald Reagan , Schwarzenegger , sogar
    Bill Clinton oder Zhirinowsky, genau, wie Klitschko, oder etliche Schauspieler
    und Sänger, die in der Politik sich engagieren sind ein Beispiel dafür. Sind
    sie nicht, von Sicht der früheren Zeiten, wahre Clowns? Wieviel Geld verdienen
    die Maß Medien dank deren Skandalen, die diese Narren sich selbst auch
    inszenieren?



    Nobody, romeo_on_tour !wsmile!


    Ich habe es für mich behalten, weil ich letzter Satz, besser gesagt
    Frage für recht unwichtig fand. Es lautet: Bist du damit einverstanden?

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