Familienunterstützung

  • Bisher nutzen wir die Postsparkarte, um unsere Lieben in der Ukraine zu unterstützen. Leider wird diese Karte Anfang nächsten Jahres durch eine neue ersetzt werden müssen, welche in der Ukraine nicht genutzt werden kann.


    Ich habe schon Siggis Link (DKB-Cashkarte) verfolgt, störe mich jedoch daran, dass dort ein Dispo eingeräumt wird. Ich hätte lieber eine reine Prepaid-Karte. Grund ist nicht das mangelnde Vertrauen in unsere Familienangehörigen, sondern einfach nur ein Latent vorhandenes Sicherheitsdenken. Schliesslich muss die Karte per Post versand werden, und kann-könnte auch anderweitig in falschen Hände geraten.


    Hat da jemand vielleicht eine Idee?

  • Hallo ihr Beiden,


    wo habt Ihr diese Information gefunden? Ich finde da nichts.
    Wir bzw. meine Freundin nutzt auch die Karte in der Ukraine, insofern auch wichtig für uns.


    Danke und Gruß


    Paddy

  • Wer in der Nähe der Schweiz wohnt, kann über die Grenze zum Bahnhof fahren und eine Travel Cash Karte kaufen. Die nutzen wir / unsere Verwandten. Infos unter swissbankers.ch

  • Ab an die Tanke und ne Prepaid-Visa holen...oder auch bei der Bank...Einziger Nachteil pro Geld ziehen in UA ca. 5 Euro Gebühr

  • Familienunterstützung habe ich einiges hinter mir
    mit der exFamilie in Cuba -


    meine Frau gab ihrer Mutter ihre eigene Sparkassenkarte unseres D-Kontos - und nach Absprache zog Mutti dann ihr Geld ....
    auf den Kontoauszügen befand sich dann aber sehr oft eine Doppelbuchung mit einigen Minuten Unterschied (zuzüglich 10% Steuer-Gebühr)
    das geld war immer weg - aber nicht bei Schwiegermutter -
    die Bankautomaten inklusive der Software waren Chinesischer Herkunft !!!!!!!


    desshalb kahm nur ein eigenes Konto für Mutti in frage auf das sie ihre Unterstützung bekahm ..
    - - - das als Beispiel was sein kann - - -


    Ab an die Tanke und ne Prepaid-Visa holen... hatte ich auch in Rhlpf. gesehen - und kann nicht überzogen werden -
    wird auch so von Fernfahrern genutzt - oder Aufladekarte der Spedition die jeweils für die Fahrer mit Absprache aufgeladen wird -
    damit haben Fernfahrer Ihr Fuhr und Spesengeld auf "Karte" und nicht in Bar

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