Hallo.
Hab in der Schweiz eine sehr gute Stelle bekommen, die ich unbedingt antretten will. Zuerst dachte ich Grenzgänger zu werden, doch das wären täglich 72,8 km hin und 72,8 km zurück. Jetzt ist die Überlegung, ob ich in die Schweiz ziehen könnte um in der Nähe der Stelle zu arbeiten. Hier stellt sich allerdings die Frage: wie ist das mit meiner Zukünftigen? Sie müsste ja mit Sicherheit alle Behördengänge in Deutschland machen wenn nicht gar in den Ämtern der letzten Gemeinde. Somit müssten für jeden Antrag und jeden kleinen Mist wieder zurück fahren. Sehe ich das richtig? Die Schweiz wird ihr natürlich auch nichts ausstellen, warum den auch? Ich habe ja die deutsche Staatsangehörigkeit und die Schweiz hat mit uns im Prinzip nichts zu tun. Und einen Deutschkurs, der dan evtl. auch noch staatlich "subventioniert" wird bzw. von der Steuer absetzbar ist, wird man ihr da wohl auch nicht anbieten (es sei den irgendwo privat für viel Geld und nicht in einer VHS).
Sehe ich das alles richtig?
Danke für eure (wie immer hilfreichen) Antworten
Gruß
Prinz