Interessante Einschätzung.
Hat was . Das ist ein Journalist, der sich in militärischen Dingen auskennt.
Ich glaube so ziemlich der einzige. Konnte mich in Kiew auch mal mit ihm unterhalten.
Die Frage ist aber ob wirklich Reserven auch an Munition dafür vorhanden sind.
Und die Russen haben ja auch Reserven.
Ein etwas abenteuerlicher Gedanke, nun nach einer gescheiterten Offensive, in den Bewegungskrieg übergehen zu wollen.
Wieso sol nun mit weniger Kräften klappen, was im Sommer nicht funktioniert hat?
Aber die Doktrin des neuen Oberbefehlshabers wird wohl genau so ausehen.
Damit bedient er die politischen Vorgaben.
Aber es ist auch historisch kein untypisches Verhalten alles auf eine Karte zu setzen, auch wenn es aussichtlos ist.
Wenn es so kommt, rechne ich mit einem strategischen Desaster...
Richtig wäre eine flexible Verteidigung.
Aber das machen die Politiker und der Westen nicht mit.