Sozialhilfe in der Ukraine


  • Das ist so ungefähr das, was sich die ukr. Frau vorstellt.
    Also aus diesem entsprechenden Umfeld und dieser Bevölkerungsschicht.
    Es ist eben die Frage ob man sich das leisten kann und will.


    Wenn ja, sollte man sich im klaren sein, dass das ein Subordinationsverhältnis mit klarer Rollenverteilung ist und keine "Partnerschaft".
    Und entsprechend sollte man sich verhalten.
    Den Untergeordneten, räumt man keine Entscheidungsbefugnisse oder Zugriff auf Vermögen ein.
    Ebensowenig bringt man sich in Lagen, woraus einem besondere Verpflichtungen entstehen oder begibt sich in Abhängigkeiten.
    Wichtige Entscheidungen trifft man selber im Rahmen seiner Möglichkeiten und nicht gemäss der Wünsche. die sind davon nämlich früher oder später losgelöst.
    Wenn sowas passierrt scheitert das und man erlebt die Hölle auf Erden.
    Ebenso wie z.B. mit Hunden denen man keine Grenzen setzt.
    Die brauchen eine klare Hirarchie.
    Wenn die nicht da ist machen sie sich eine nach ihren Vorstellungen und wie sie eben können und das gewohnt sind.
    Also sowas sollte auf keinen Fall der Mittelpunkt des Lebens werden. Dann kann man sich gleich einen Strick nehmen.
    Sowas geht nicht.
    Das ist wie gesagt eine andere Mentalität und auf die muss man sich -wenn schon nicht anpassen, dann eben drauf einstellen.
    Dann klappt sowas evtl.
    Das ist aber etwas, was Otto-Normalverbraucher in Deutschland heutzutage vollkommen abgeht.

  • Vielen Dank für alle Antworten! Besonders @egonolsen für seine Mühe und die Quellen! Nein, ich fragte nicht stellvertretend, @DerWiener hatte völlig recht - es ist eine Art vorsorgliche Ferndiagnose...


    Ich wünsche allen ein klimafreundliches Wochenende! Ich Idiot hatte einen Schlitten gekauft!))))

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