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In CHERNOBYL DIARIES strandet eine Gruppe von Touristen in der Stadt
Prybat. Ein weltbekannter und erschreckender Ort nahe dem Kraftwerk, der
bei dessen Super-GAU evakuiert werden musste. Die Bewohner kehrten nie
zurück. Doch unsere Gruppe Touris muss schnell herausfinden, dass eben
nicht alle Bewohner die Stadt verlassen haben…
Ein Horror-Szenario, wie es realer nicht sein könnte. Produzent und Filmemacher Oren Peli (Paranormal Activity) entführt uns mit seinem neuen Kreativprojekt in die radioaktiv verstrahlte Stadt Tschernobyl. Die von ihm erdachte Story, genannt The Chernobyl Diaries, kommt über Warner Bros und Alcon Entertainment auf die Leinwand. Heute gab es nun einen ersten Blick auf den Film, der mit einem auch hierzulande bestens bekannten Plattenbau aufwartet. Jonathan Sadowski (Freitag der 13.), Devin Kelley, Jesse McCartney, Olivia Taylor Dudley (Chillerama), Nathan Phillips (Snakes on a Plane), Ingrid Bolso Berdal (der Star aus Cold Prey) und Dimitri Diatchenko nehmen die Hauptrollen in The Chernobyl Diaries ein und begeben sich auf eine schaurige Reise durch eine scheinbar menschenleere Stadt. Im Film strandet eine Gruppe von Freunden in einer unheimlichen Ortschaft.
Jahre zuvor kam es genau hier zu einem nuklearen Desaster, welches dazu führte, dass die Natur das eroberte, was ursprünglich ihr gehörte. Nach dem Untergang der Sonne gellen plötzlich unmenschliche Schreie durch die radioaktive Geisterstadt, in der die Freunde doch nicht ganz allein zu sein scheinen.
Bericht: The Chernobyl Diaries - Monster und Mutanten aus der Ukraine
Bericht: The Chernobyl Diaries – Erstes Bild zum atomaren Horror