The Chernobyl Diaries - Monster und Mutanten aus der Ukraine

  • [Blockierte Grafik: http://videoraiders.net/site/w…oads/chernobyl3172012.jpg]


    In CHERNOBYL DIARIES strandet eine Gruppe von Touristen in der Stadt
    Prybat. Ein weltbekannter und erschreckender Ort nahe dem Kraftwerk, der
    bei dessen Super-GAU evakuiert werden musste. Die Bewohner kehrten nie
    zurück. Doch unsere Gruppe Touris muss schnell herausfinden, dass eben
    nicht alle Bewohner die Stadt verlassen haben…


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Ein Horror-Szenario, wie es realer nicht sein könnte. Produzent und Filmemacher Oren Peli (Paranormal Activity) entführt uns mit seinem neuen Kreativprojekt in die radioaktiv verstrahlte Stadt Tschernobyl. Die von ihm erdachte Story, genannt The Chernobyl Diaries, kommt über Warner Bros und Alcon Entertainment auf die Leinwand. Heute gab es nun einen ersten Blick auf den Film, der mit einem auch hierzulande bestens bekannten Plattenbau aufwartet. Jonathan Sadowski (Freitag der 13.), Devin Kelley, Jesse McCartney, Olivia Taylor Dudley (Chillerama), Nathan Phillips (Snakes on a Plane), Ingrid Bolso Berdal (der Star aus Cold Prey) und Dimitri Diatchenko nehmen die Hauptrollen in The Chernobyl Diaries ein und begeben sich auf eine schaurige Reise durch eine scheinbar menschenleere Stadt. Im Film strandet eine Gruppe von Freunden in einer unheimlichen Ortschaft.


    Jahre zuvor kam es genau hier zu einem nuklearen Desaster, welches dazu führte, dass die Natur das eroberte, was ursprünglich ihr gehörte. Nach dem Untergang der Sonne gellen plötzlich unmenschliche Schreie durch die radioaktive Geisterstadt, in der die Freunde doch nicht ganz allein zu sein scheinen.


    Bericht: The Chernobyl Diaries - Monster und Mutanten aus der Ukraine
    Bericht: The Chernobyl Diaries – Erstes Bild zum atomaren Horror

  • Ist das schlecht! Da werden wieder Millionen $ mit dem Schicksal Anderer verdient..


    Ob den Film auch Leute sehen werden, die noch heute mit den Folgen der Katastrophe zu kämpfen haben??

    За Украинy!

  • Zitat

    die Tschernobyl Tour buchen. Zum Sonderpreis von 498 UAH

    Das ist ja ein echtes Schnäppchen, gilt aber nur bis 30.März. Also schnell hin, denn rechtzeitig zur EM werden die Preise sicher radikal erhöht :pump:

  • Das lief heute um 12.15 Uhr auf Phoenix


    Tschernobyl ist unser Schmerz. Tschernobyl ist unsere Seele. Mehr als
    alles auf der Welt fürchte ich, daß Tschernobyl langsam in Vergessenheit
    gerät.“ Alexander Novikow weiß, wovon er spricht. Seit fast 25 Jahren
    fährt er täglich in die radioaktiv verseuchte und entvölkerte
    „Sperrzone“ zur Arbeit. Er kontrolliert die Sicherheitsbestimmungen im
    berühmtesten und doch längst abgeschalteten Kernkraftwerk der Welt,
    damit sich eine solche Katastrophe nicht wiederholt.


    [Blockierte Grafik: http://www.phoenix.de/fm/8/00463920%2C%28dpa%2Cepa02%2CA15.04.2006%29%2Ctschernobyl.jpg]


    1986, genau vor 25 Jahren explodiert Block 4, die Graphitbrennstäbe
    brennen durch, rund 50 Menschen sterben an Verstrahlung, eine
    radioaktive Wolke erschreckt Europa. Hunderttausend Menschen werden
    umgesiedelt, eine 30-km-Zone rund um den Atommeiler wird abgesperrt.


    Tschernobyl im Frühjahr 2011. Die „Sperrzone“ ist ein verbotener,
    aber kein einsamer Ort. Die Russland –Korrespondenten Anne Gellinek und
    Roland Strumpf treffen überraschend viele Menschen, für die Tschernobyl
    eine besondere Anziehungskraft besitzt. So wie die deutschen Touristen,
    die das ukrainische Katastrophenschutzministerium nach Tschernobyl
    karrt, um mit dem Gruselfaktor Strahlung ein paar Dollar einzunehmen.
    Oder der Ingenieur von der deutschen Gesellschaft für Reaktorsicherheit,
    der an der neuen Jahrhundert-Schutzhülle für Block 4 mitbaut. Oder die
    Videokids, die Tschernobyl nur aus dem Videospiel „Stalker“ kennen und
    nun selbst aus Abenteuerlust die futuristisch-verlassene Zone
    durchstreifen.


    Wie gefährlich ist der Reaktor heute noch, für die Menschen, die dort
    arbeiten und für die, die zum Leben in die Todeszone zurückgekehrt
    sind?


    Kann eine solche Katastrophe nocheinmal passieren? Wie lange wird die
    Ukraine noch die Hilfe Europas bei der Sicherung des Atommeilers
    brauchen?


    Hier ein Ausschnitt des Films

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

  • Ich empfand die 85 Minuten als ein 0815 B-Movie Popcorn Kino.


    Die Zone hat Ihren Meilenstein in der Filmgeschichte mit Andrei Tarkowski’s „Stalker“ bereits vor dem Unfall erhalten. Schade, hat sich seither kein Filmteam um das Remake von „Stalker“ gekümmert.


    Der Film weckt oder lässt die Zuschauer jedenfalls für kurze Zeit Chernobyl nicht vergessen, was auch so sein soll. Leider für mich auf eine sehr unberührte, unüberlegte und oberflächliche Art.

  • Der Film war in meinen Augen okay.


    Er reiht sich ein in die Riege "Wrong Turn", "Texas Chainsaw Massaker" oder "The Hills have eyes".
    Wer diese Filme mag, wird auch hier seine Unterhaltung finden. Einen Sinn muss man hier nicht suchen.


    Was ich persönlich schade fand, dass der Film nicht in der Ukraine gedreht wurde. Ich habe immer krampfhaft versucht Orte oder Plätze (z.B. in Kiev) in dem Film zu finden, an denen ich bereits war. Im Nachhinein hat mich Google dann eines Besseren belehrt. Der Film wurde in Serbien und Ungarn gedreht. :(

  • Am Beginn versucht man die Ukraine schlecht zu machen.


    Unfreundliche Kellnerin
    Probleme mit alk. Jugendlichen...


    Meine Bewertung ist natürlich von meinem Besuch von Pripjat geprägt.


    Aber ja, es ist ein Horrorfilm und deswegen nicht real.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!