Geh du als Deutscher mal in ein anderes Land (z.B. Türkei, Agypten... oder oder).. und benimm dich dort mal so, wie die es hier tun. Wetten, dass du dort keine Woche überlebst ?..
Ach, da muss ich auch was zu sagen:
Das diskutieren wir hier auch! 1970 waren wir 5/6 Touristinnen in einer Kirche (Jalta - keine Ahnung mehr, was für eine) ich mit roten langen Hosen - blickten eigentlich nur vom Eingang hinein - sofort kam eine Frau und schimpfte mit mir lauthals (!) - ich sah fragend in die Runde - bis eine der Frauen sagte, das sind deine Hosen! Ich verließ die Kirche - die anderen konnten bleiben. Meine Erziehung - andere Länder andere Sitten, daran hat man sich zu halten - notfalls lernt man es. Nicht so hier in Deutschland!
Und das gehört auch dazu: Mich betrübt das, denn es gab mal Kämpferinnen, die für die Gleichberechtigung der Frauen so einiges getan haben (ihre Haut zu Markte getragen haben - auch hier in Deutschland!) - jetzt wird das aufgeweicht . Eingewanderte Familien - Frauen aus anderen Ländern ordnen sich oft ihren Männern unter. Zu meiner Kultur gehören keinerlei "Verhüllungen" des Kopfes oder des ganzen Körpers mehr (in Deutschland gab es früher natürlich auch eine andere Art der Bekleidung - wer hat bestimmt?). Wir Frauen sollen das selbst bestimmen können. Und erzählt mir nicht, dass alle Frauen, die dieses Kopftuch (wie gesagt wird, aus religiösen Gründen ) tragen, dieses aus eigenem Antrieb tun! Das ist aber auch nur ein Punkt zur Gleichberechtigung - die auch wir in Deutschland nicht wirklich haben, zuviel Männer an der Macht. Nun trete ich vielleicht wieder eine Diskussion los, warum das wohl so ist. Na, wir Frauen bekommen die Kinder und erziehen diese auch in der Regel.
Das mit den Kopftüchern könnte ich ja noch verkraften - aber in meiner Nachbarschaft (Gartennachbarschaft) wohnte eine Familie (4 Pers + Freundeskreis) aus dem alten Jugoslawien - neben täglichem Grillen (der Wind weht auch zu mir) wurde laut ausländische Musik gemacht. Die ging mir wirklich auf den Wecker . Nun - die Frau von dieser Familie war sehr freundlich, ich konnte ihr nicht Böse sein, und ich war auch etwas neidisch auf deren Geselligkeit, aber ich war dann doch auch froh, als sich andere beschwerden! und es wurde nicht mehr so oft gegrillt usw. So geht das.
Aber warum kommen so viele zu uns - eigentlich noch viel zu wenig. Wenn man in anderen Ländern kein Wasser mehr hat, kann sich das ja auch noch ändern. Deutschland gibt es schon lange. Bleiben wir mal realisitisch. Woher haben wir die Bodenschätze (z.B. durch Ausbeutung / geklaut), die es in Deutschland nicht gibt, die wir aber früher und auch heute brauchen für unsere großartige Industrie? Ich will diese Philosophie abkürzen - wir haben etwas gut zu machen, ausgleichende Gerechtigkeit. Für mich sind Ausländer willkommen, aber bitte anpassen! Und im Übrigen - mir fällt da ein Film ein. http://de.wikipedia.org/wiki/Little_Big_Man_(Film), Wildwestfilm, gedreht 1970 von Arthur Penn, mit Dustin Hoffman. In diesem Film wird gezeigt, die einen töten diese, deren Angehörige kommen und töten dafür andere usw. - Die eine Generation macht was übles - die andere muss es gerade rücken. So geht das. Auch die Einwanderung unterliegt irgendwelchen Lobbyinteressen. Wir können es vergessen - niemals wird es so kommen, wie wir es gerne hätten. Aber ein bisschen dran drehen ... vielleicht doch