Übersiedlung in die Ukraine - Teil 2

  • Wir benötigen für unsere Einsatzzentrale eine Wandkarte in der Größe so ca. Din A 1 von der gesamten Ukraine.


    Hallo,
    das war so vor rund einem halben Jahr. Und das war auch das letzte Lebenszeichen der Operation Ukraine.
    Womit hängt das Scheitern zusammen?
    Gruß nobody

  • Da ist nichts gescheitert, gut Ding will Weile haben! Jemand der Michael aus BW persönlich in der Ukraine kennengelernt hat.
    Wartet einfach ab, er wird es zum richtigen Zeitpunkt selber posten. Ich bin da guter Hoffnung und andere ebenso!
    Danke Oldtrotter

  • Lieber nobody,


    Dein Anliegen/Frage ist natürlich berechtigt :thumbup:


    Die Mission ist tatsächlich mit einigen Jungs aus dem Forum ins Rollen gekommen. Jetzt sind die Entscheidungsträger in UA am Zug :smoker: , und die haben ja bekanntlich immer ein bißchen mehr Zeit als Unsereins. Trotz alledem schätze ich die Chancen jetzt 40% zu 60% ein. Es könnte sein, daß wir nochmal nachlegen müssen :holzhacken:


    Es grüßt Dich Michael aus BW

  • Michael ist nicht auf der Flucht, kann und sollte sich Zeit nehmen. Man sollte niemand drängen. Besser noch ein Jahr Vorbereitung, als eine gescheiterte Auswanderung, weil die ökonomische Existenzgrundlage fehlt.


    Gruß
    Siggi

  • Da hast Du natürlich nicht ganz Unrecht. Aber die Erste-Klasse-Länder sind manchmal viel schwerer zu verstehen, zumal man da dann ganz unvorbereitet in ein Loch tappen kann, welches überhaupt nicht erkennbar war.


    Wer sich die Übersiedlung in ein Land zur Aufgabe macht in dem zumindest ein Partner existent ist und er sich ausreichend informieren konnte ohne grosse "Wenn und aber", sogar mal zum "Schnuppern" einige Zeit dort weilte, vielleicht sogar Landsleute dort vorfindet, die dort bereits verwurzelt sind, der ist mit der Ukraine bestimmt nicht falsch beraten.


    Ich habe vor allem aber Respekt vor dem Bekenntnis zum Partner, zur Familie und zur Ukraine als Wohnsitz. Es sind die Menschen, die dieses Land so liebenswert machen, auch die "Zugereisten"!


    Danke Oldtrotter

  • Ich habe vor allem aber Respekt vor dem Bekenntnis zum Partner, zur Familie und zur Ukraine als Wohnsitz. Es sind die Menschen, die dieses Land so liebenswert machen, auch die "Zugereisten"!


    Das stimmt mit Sicherheit und ich würde dies auch sofort unterschreiben!
    Jedoch hast du einen ganz entscheidenden Aspekt vergessen.
    Die wirtschaftliche Grundlage muss vorhanden sein oder sollte vor Ort in welcher Form auch immer verdient werden können.
    Und da sehe ich eigentlich das größte Problem bei den meisten Auswanderern, da sie meist nicht einen Job haben den Sie, egal von wo aus der Welt sie sind, ausüben können.
    Sonst wäre ich auch schon lange in Ua, könnt ihr mir glauben!


    Aber ich ziehe meinen Hut vor denen die es machen und auch vor denen die es "nur" probiert haben!!!

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