Aktuelle Kurznachrichten die man nicht unbedingt wissen muss!

  • Baby unter Wasser: Frühkindliches Schwimmen in einem Swimmingpool in der
    ukrainischen Hauptstadt Kiew. Ober der Nachwuchs davon begeistert war,
    ist nicht überliefert.


    Süddeutsche.de: Baby unter Wasser
    Abendzeitung-muenchen.de: Baby unter Wasser

    Was ist da eine Meldung Wert? Ukrainebashing am Abend? tsss. Dann siehe mal hier .


    LG,
    Jens

  • "Kiew (dpa) - Nach einer Schiffshavarie nahe dem ukrainischen
    Donaudelta bedroht ein riesiger Ölteppich auf dem Schwarzen Meer ein
    Umweltschutzgebiet. Das Öl aus dem gesunkenen Frachter habe sich
    bereits auf einer Fläche von mehr als fünf Quadratkilometern
    ausgebreitet, teilte die Umweltschutzbehörde der Ex-Sowjetrepublik
    örtlichen Medien zufolge am Donnerstag mit. Das entspricht etwa der
    dreifachen Größe der Nordsee-Insel Helgoland.


    Experten beklagen, dass die nahen ukrainischen Häfen nicht über
    die nötige Technik zur Abwehr einer solchen ökologischen Katastrophe
    verfügten. Raue See verhinderte zuletzt eine Kontrolle des
    Ölteppichs. Der unter moldauischer Flagge fahrende Frachter mit 2700
    Tonnen Gips an Bord war bereits vor mehr als einer Woche gesunken.
    Elf Besatzungsmitglieder konnten sich retten. Das Schiff war
    unterwegs von der Türkei ins südukrainische Cherson. Das
    Biosphärengebiet Donaudelta liegt zum größten Teil auf rumänischem
    Staatsgebiet."


    Quelle: http://www.europeonline-magazine.eu

  • "Kiew (dpa) - Nach dem Einzug von Boxweltmeister Vitali Klitschko
    (41) ins ukrainische Parlament soll sich nun auch sein Bruder
    Wladimir (36) stärker politisch im Land engagieren. Die Opposition
    wolle «Neuling» Wladimir bei der für Juni geplanten Bürgermeisterwahl
    in der Hauptstadt Kiew als Kandidaten nominieren, berichtete die
    Tageszeitung «Kommersant Ukraine» am Donnerstag.


    Die Oppositionspartei Udar (Schlag) von Vitali Klitschko, der
    seinen jüngeren Bruder selbst vorgeschlagen haben soll, wollte den
    Bericht nicht kommentieren. Bisher trat Wladimir Klitschko, ebenfalls
    Boxweltmeister, im zweitgrößten Flächenstaat Europas politisch kaum
    in Erscheinung.
    "


    Quelle: http://www.europeonline-magazine.eu

  • [Blockierte Grafik: http://www.welt.de/img/news3/c…s-erobern-die-Ukraine.jpg]


    Ob in der U-Bahn, im Café
    oder in der Uni-Mensa - in der ukrainischen Hauptstadt Kiew sieht man
    immer mehr Menschen mit E-Books. Es gibt zwar keine genauen Zahlen, aber
    die elektronischen Bücher werden auch in den Ländern der früheren
    Sowjetunion immer beliebter. Vor allem junge Leute sind die Nutzer,
    heißt es in einer neuen Studie. Viele Berufstätige in Kiew haben oft
    Anfahrtswege von zwei Stunden zu bewältigen. In der Metro sieht man
    morgens und am Abend viele E-Book-Nutzer. "Das ist praktischer als eine
    Zeitung aus Papier, man kann die Inhalte speichern", sagt beispielsweise
    Nikolai, Leiter eines Schnellrestaurants in der ukrainischen
    Hauptstadt.


    Doch Buchverlage sehen in dem neuen Trend nicht nur Positives. Sie beklagen die
    Unsicherheiten beim Urheberrecht. Iwan Malkowitsch, Verleger von
    Kinderbüchern, verweist auf die große Anzahl illegaler Downloads.
    Außerdem ist er der Meinung, dass Kinder das Lesen mit herkömmlichen
    Büchern lernen sollen, bevor man sie an die elektronischen Varianten
    heranführt.



    Das ukrainische Bildungsministerium hat da andere Pläne. In den nächsten Jahren, sollen
    die Schüler schon bei der Einschulung mit E-Books ausgestattet werden.
    "Vor allem die ständigen Änderungen in den Lehrbüchern, macht es den
    Verlagen unmöglich, die Materialien jedes Schuljahr zu aktualisieren",
    berichtete die ukrainische Ausgabe der BBC. Die Regierung hätte die
    E-Books wohl schon längst eingeführt, wenn das Haushaltsbudget solche
    Ausgaben zulassen würde.
    Viele können sich die teuren Geräte nicht leisten



    Auch viele Privatverbraucher wünschen sich ein Gerät. Doch nicht alle können sich
    die teuren Originale leisten. "Nur zwei Prozent der Leute, die ein
    E-Book haben wollen, können so ein Produkt auch bezahlen", berichtete
    Vladimir Lewtschenko, Leiter der Mobilfunksparte der Firma
    IT-Infrastrukrur, dem Onlinedienst Ligabusiness.



    Aus diesem Grund stehen Nachbauten aus China hoch im Kurs, zudem blüht der Schwarzmarkt.
    Auf einem Markt im Norden der ukrainischen Hauptstadt, verkaufen
    Händler neben Handys und PCs auch alle gängigen E-Book-Modelle großer,
    internationaler Hersteller. Der Verkauf boomt, keiner der Kunden scheint
    nach der Herkunft der Produkte zu fragen......


    Die Welt: E-Books erobern die Ukraine

  • Zitat

    Tausende Frauen aus der Ukraine arbeiten in Deutschland, passen
    beispielsweise auf Kinder auf. Ihre eigenen Kinder sehen sie hingegen
    nur mit Hilfe von Video-Chatprogrammen wie Skype. Auf der Leipziger
    Buchmesse werden die "Skype-Mamas" gewürdigt.Von Franziska Weber und Melanie Thölke, MDR

    Ein Video dazu hier .


    LG,
    Jens

  • " Kiew (dpa) - Wenige Meter vor der Grenze zur Europäischen Union
    ist ein Flüchtling aus Sri Lanka bei Eiseskälte in der Ukraine
    erfroren. Zwei weitere Menschen aus dem südasiatischen Inselstaat,
    die in viel zu dünner Kleidung illegal in die Slowakei einreisen
    wollten, kamen stark unterkühlt in eine Klinik, wie der Grenzschutz
    der Ex-Sowjetrepublik am Freitag mitteilte. Ukrainische Schlepper
    hätten die Flüchtlinge durch 70 Zentimeter hohen Schnee im
    Karpatengebirge bis nahe an die Grenze gebracht und dort
    zurückgelassen. "


    Quelle: http://www.europeonline-magazine.eu

  • Kiew. 19. März. UNN. Die Nationalbank der Ukraine hat den
    Kurs des Euro herabgesetzt, der Kurs des US-Dollars bleibt unverändert.
    Dies meldet UNN nach Angaben der Pressestelle der Nationalbank der
    Ukraine.
    Die Nationalbank der Ukraine hat folgende offiziellen Wechselkurse für Dienstag, den 19. März festgesetzt:




    1033,4150 UAH für 100 Euro;


    2,5875 UAH für 10 russische Rubel;


    799,3000 UAH für 100 US-Dollar.



    Quelle: UNN

  • Lieber ein Schweizer Konto.


    Versuch mal eines zu eröffnen. Ich habe mich Anfang des Jahres gewundert, denn dies war das beste Angebot:
    - Minimaler Saldo 100'000CHF
    - Monatliche Gebühren von 40CHF.
    Die meisten Schweizer Banken lehnten die Eröffnung eines Privatkonto für einen Deutschen rundherum ab. Das hat alles mit dem neuen DBA zu tun. So viel Dokumentationsanforderungen, dass es sich für die Bank nicht mehr rechnet.


    Gruß
    Siggi

  • Es gibt auch die Schweizer Postbank. Wolltest ein Nummernkonto oder was :phatgrin: . Sag, wozu Siggi :phatgrin: .


    Ich weis nur das 1200 CHF monatlich eingehen müssen, wenn Du eine Kreditkarte haben willst. Oder halt 100.000 CHF wenn es ein Nummernkonto sein soll. Grundsätzlich gibt es keine kostenlose Girokonten, wie bei uns. Der Rest macht jede Bank anders.


    Gru?,


    Sascha

  • Ich hab grad mal nachgeschaut auf her HP der Schweizer Postbank.


    Was verstehst Du als normales Konto?
    Die haben nur private Konten, aber da ist kein bestimmtes Vermögen was Du als Einlage bringen mußt. Oder ich hab`s überlesen!
    Also meiner Meinung nach müßte das möglich sein!


    Aber kannst ja gerne nochmal selbst schauen: https://www.postfinance.ch/de/priv/prod.html

  • Natürlich bekommst Du mit Wohnsitz in CH an jeder Ecke in der Schweiz ein Konto - ohne Einlage.


    Versuch das jetzt mal ohne CH Wohnsitz. Ich habe meine Erfahrung mitgeteilt, über den Versuch im Januar ein ganz gewöhnliches Girokonto in CH zu eröffnen. Auf einer Bank wollten sie wirklich 100'000 Saldo dort haben. Einem Schweizer Forenmitglied berichtete ich dies. Er konnte es nicht glauben und hat sich an seinem Wohnort bei mehreren Banken erkundigt. Alle haben die Kontoeröffnung abgelehnt. Nach insgesamt 5x Ablehnung und 1x "Sonderkonditionen" habe ich aufgegeben. (Vom Wohnsitz UA hatte ich nicht gesprochen. Das wäre noch mal ein besonderes Extra, worüber sich Banken i.a. sehr "freuen".)


    Ich habe nicht alle Banken in CH probiert. Es mag durchaus noch Möglichkeiten geben. Wenn jemand so eine Möglichkeit kennt, wo es in diesem Jahr noch ohne Probleme möglich ist, ohne Wohnsitz in CH als Deutscher ein Schweizer Girokonto zu eröffnen: Ich freue mich über jeden Tipp.


    Gruß
    Siggi

  • Mal wieder eine ganz normale Parlamentsitzung ohne besondere Vorkommnisse... :popcorn:



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