Deutschland droht der Ukraine?

  • ein Österreicher aus Braunau am Inn tat das auch.


    Das wichtigste was es gibt, die Freizügigkeit in Europa soll geopfert werden. Nationalismus führt zu nichts gutem.
    Gerade in einem internationalem Board.

  • ein Österreicher aus Braunau am Inn tat das auch.


    Das wichtigste was es gibt, die Freizügigkeit in Europa soll geopfert werden. Nationalismus führt zu nichts gutem.
    Gerade in einem internationalem Board.


    Was hat denn nun Adolf wieder damit zu tun?


    Tatsache ist doch, dass gewisse Bevölkerungsgruppen diese Freizügigkeit und Sozialsysteme sytematisch ausnutzen und zusätzlich durch mangelnden Integrationswillen bzw. aggressiver Religions/Kulturausübung die ursprüngliche Kultur und Bevölkerung zurückdrängen. Da kann ich selbst die Svoboda verstehen, die gegen Roma ist. Und die Schweiz mit jetzt schon 25% Ausländeranteil.


    Wir sollen in Dortmund bereits jetzt schon 45 reine Roma-Klassen haben, in denen kein Wort deutsch gesprochen wird. Von reinen Türkenklassen mal ganz abgesehen. Auf diese Art der Feizügigkeit und Kulturbereicherung verzichte ich. Das hat nichts mit Rechts oder Nazitum zu tun sondern lediglich mit Angst vor der Zerstörung seiner eigenen Identität.


    Solange die EU dieses weiterhin fördert, sehe ich schwarz (oder eher braun) für die kommende Europawahl. Du verwechselt Akademiker an Deinem Arbeitsplatz mit den übrigen Immigranten oder Sozialtouristen hier in Dortmund und Duisburg.

  • Und bevor jetzt wieder etwas missverstanden wird: ich empfinde fremde Kulturen wie die ukrainische, russische, jüdische, latino, etc. auch als Bereicherung für mein Leben und 90% meines Freundes und Familienkreises kommt daher - der Islam und die Roma gehören jedoch nicht dazu und genau vor denen hat eine große Mehrheit in Westeuropa und übrigens auch in der Ukraine (meines Erachtens berechtigte) Angst.

  • Ich gehe mit freqtrav´s und Alter Wolf´s Meinungen konform. Der Islam ist für uns Christen eine gewöhnungsbedürftige Kultur. Das Beispiel vom Ruhrgebiet zeigt sehr deutlich, wie einst Deutschland´s wichtigste Industriregion zu einem riesengroßen Ghetto verkommen ist. Hohe Arbeitslosigkeit (gerade unter den muslimischen Einwanderen und Zigeunern). Hinzu kommt noch, dass die Prostitution dort immer weiter steigt. Grund dafür sind vor allem die Damen aus Rumänien und Bulgarien - ein Europa der offenen Grenzen sei Dank! Es ist zudem kein Zufall, dass sich dort auch eine starke Salafisten-Szene eingerichtet hat. Ihr Ziel ist die Zersetzung der staatlichen Ordnung und die Errichtung eines totalitären Staates. Von den Problem der "Multikulti-Klassen", wurde ja hier schon berichtet. Eine "multikulturelle Bereicherung" stellen einige Bevölkerungsgruppen nicht da. Die Frage, die sich stellt, ist folgende: Wie lange halten die Sozialsysteme noch stand? Sobald diese zusammenbrechen, wird auch dem gutgläubigsten und naivsten Bundesbürger klar, dass das "Experiment Multikulti" gescheitert ist. Dann werden wir ganz andere Sorgen haben.


    Und hier noch en aktuelles Beispiel dafür, was in so einem Asylantenheim alles passieren kann:


    http://www.schwarzwaelder-bote…0f-b5a6-0752c2d211b8.html


    Politisch korrekt werden solche Sachen natürlich totgeschwiegen...

  • Lieber Wladimir, muss jetzt für jede neue Nachricht über die politische Krise in UA ein neuer Thread aufgemacht werden? Die Diskussion endet doch wie immer. So langsam wird es mir zu unübersichtlich, mitzulesen und zu diskutieren.

    Ich kann freqtrav`s Einwand nur zustimmen,- zumal die Interessen des Volkes bei der Angelegenheit in keinster Weise Beachtung finden.
    Der Westen versucht sich über Drohungen dort zu etablieren, Klitschko ist nicht nur um das Präsidentenamt bemüht, sonder versucht auf diesem Weg auch für seine eigenen Firmen eine Plattform in UA zu schaffen und das Volk darf für die Beseitigung der Trümmer zahlen, welche die Arbeitsunwilligen der Opposition hinterlassen,- die ihre Aggressionspotentiale für ein Trinkgeld zur Verfügung stellen.
    Man kann über die Lage dort in epischen Breiten diskutieren, doch kann man über einen möglichen Verlauf nur unzuverlässige Mutmaßungen anstellen, da das geringste Machtvakuum jede Spielvariante zulässt! Egal wer letztendlich die Oberhand behält,- das Volk wird verlieren und mit seinem geringen Einkommen für alles aufkommen "dürfen"!

  • Hier ein ind. Zitat aus einer Rede, welche Gauck neulich in Bangalore/Indien vor Schülern und Studenten gehalten hat:


    »Wir haben Platz in Deutschland«
    Die deutsche Bevölkerung werde immer kleiner, weil viele Familien nur noch ein Kind oder gar keinen Nachwuchs hätten. »Deshalb warten wir auch auf Menschen aus anderen Teilen der Welt, die bei uns leben und arbeiten wollen. Darauf freuen wir uns schon.«
    Von Joachim Gauck
    Wenn man die Äusserungen dieses Herrn verfolgt, denke ich langsam, die Ukraine sollte mit Janukowitsch zufrieden sein und Gott auf Knien danken, das ihr "Politiker" dieses Schlages bislang erspart geblieben sind.

  • Egal wer letztendlich die Oberhand behält,- das Volk wird verlieren und mit seinem geringen Einkommen für alles aufkommen "dürfen"!

    Und genau das macht mich bei der Sache so wütend, denn es zahlt auch der nicht unerhebliche Teil der Bevölkerung mit, der keinen Umsturz oder zumindest die nächste Wahl abwarten möchte.

  • »Wir haben Platz in Deutschland«
    Die deutsche Bevölkerung werde immer kleiner, weil viele Familien nur noch ein Kind oder gar keinen Nachwuchs hätten. »Deshalb warten wir auch auf Menschen aus anderen Teilen der Welt, die bei uns leben und arbeiten wollen. Darauf freuen wir uns schon.«

    80 Mio Menschen und viel Platz? In Rhein-Ruhr (da wo die meisten immer hingehen) 10 Mio auf engstem Raum bedeutet viel Platz? Arbeiten? Damit meint er wohl nicht die Hauptmigrantengruppe in DO und DU.
    Hier wartet keiner auf weitere Migranten - nicht einmal die Türken selbst.


    Interessanterweise gehört wohl nicht zu den Menschen aus anderen Teilen der Welt, auf die er sich freut, die Ukraine. Denn gerade deren Einwohnern machen die deutschen Behörden wie die Botschaft in Kiev die meisten Schwierigkeiten.

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