Familien zusammenzug

Zitat von DerWiener

In the Ukraine findest du noch einige knackige Pensionistinnen,

Vielleicht sollte man an dieser Stelle erwähnen das Ukrainerinen doch um einiges früher Pensionistinnen / Rentnerinen sein können als wir das in Ö oder D gewöhnt sind

Zitat von MikeHH53

Du musst speziell bei der deutschen Botschaft in Kiew nachsehen.

mein Link geht auf die infos der Botschaft in Kiew
steht ganz oben links

Zitat

"Botschaft der Bundesrepublik Deutschland Kiew"

Zitat von MikeHH53

Auch Ahrens hat dieses so bestätigt.

nein, hat er nicht

Zitat von MikeHH53

Steht übrigens auch als Schlusssatz in dem Link den du als Beispiel sendest

nein, tut es nicht.
da steht

Zitat

"Bitte beachten Sie: In der Ukraine kann das Zertifikat nur beim Goethe-Institut erworben werden."

das bedeutet nicht, dass Ukrainer das Zertifikat nur biem Goehte Institut bekommen können.
... es soll auch Ukrainer geben, die das Zertifikat im Ausland bekommen haben, und da nicht beim Goetheinstitut

...................................................................................................

Zitat von cp-radtke

Es wird alles was zertifiziert ist anerkannt .

Zitat von Ahrens

Auch nicht ganz Richtig.
ÖSD-Kiew, z.B. ist zertifiziert, wird auch in Deutschland überall anerkannt- aber nicht bei der Botschaft...:)

der Grund, warum nicht alles, was zertifiziert ist, auch anerkannt wird ist ganz einfach:
Das Gesetz erofrdert kein Zertifikat, sondern "einfache Deutschkenntnisse'
... erst in Anwendungshinweisen wird geregelt, dass diese Kentnisse mit dem Zertifikat A1 nachgewiesen sind, deswegen fragen alle nach dem Zertifikat.
Blöd nur, dass das Gesetz und die Anforderung an tatsächliche Kenntnisse Vorrang hat.
Hat sich also jemand das Zertifikat erschlichen, "kann" (nicht muss) es passieren, dass dieses trotzdem nicht anerkannt wird, wenn ganz offensichtlich ist, dass diese Kenntnisse nicht vorliegen.

Das ist übrigens die Ursache (aber nciht der Grund), warum die Ehfrauen von bestimmten Türken in D diese Kentnisse nicht nachweisen müssen.
Eine Türkin hat das A1 Zertifikat beim FZF Antrag vorgelegt, hatte aber keinerlei Kentnisse. FZF verweigert. Also ging es vor Gericht. Gericht hat festgestellt,, ja, Türkin hat keine Kentnisse, A1 Zertifikat ist für den Arsch. Gleichzeitig hat sich aber rausgestellt, dass die Türken aufgrund des Assoziationsabkommens in den 60 weitergehenden Schutz geniessen. Türken, die schon länger in D sind und ARBEITNEHMER Status haben oder hatten, fallen unter das Abkommen und *ihre* Ehefrauen, egal ob Türkin oder Ukrainerin, braucht keine Deutschkenntnisse. Der türkische ehemann der Türking war von dem Assozierungsabkommen geschützt FZF musste genehmigt werden, auch ohne A1

Seitdem die Legende, dass die Türken keine A1 brauchen .. ist aber nur bedingt richtig.

Im Fall von ÖSD Kiew kann ich mir vorstellen, dass die dt. Botschaft in Kiew etwas weiss, was andere Behörden in D nicht wissen ... eventull gab es da mal Unregelmässigkeiten.
Ich kann mich erinnern, dass es mit ÖSD in einem Land mal Schwierigkeiten gab, weiss aber nicht mehr, ob es in Kiew war. Würde mich nicht wudern.

Morgen.
Und ich kann mir nach der jahrelangen Entwicklung hinsichtlich dieses Themas hier in Kiew vorstellen, dass es da in der Botschaft gewisse "Unregelmässigkeiten" gibt die mit der Sache selbst gar nichts zu tun haben....:)))
Schon seltsam, was die Behörde da für eine Aktivität an den Tag legt....:)))
Ganz ähnlich wie bei der Privatisierung des Terminvergabesystems und der Visumsbearbeitung.
Dabei standen sicher keine Zweckmässigkeitsüberlegungen im Vordergrund, als man das an ein indisches Reisebüro ausgelagert hat, welches seine Ursprünge in den Kellern und Versicherungsbuden von Bangalore hat. Das wurde schon bei der seinerzeitigen Ausschreibung und dem "Vergabeverfahren" deutlich.
Das zu erwartende Resultat ist ja dann auch voll eingetreten und kann auf der Seite der Botschaft unter "Terminbuchung" für jeden offenkundig besichtigt werden....:)))
Ich glaube weiterer Kommentare bedrf es dazu nicht mehr. Man muss sich schon die Hose mit der Kneifzange zumachen um das nicht auf landestypische Ursachen zurückzuführen, welche man ja normalerweise immer nur ukr. Behörden unterstellt. Das Absurde ist, dass die Botschaft sowas ja immer bei jeder Gelegenheit theatralisch anprangert, nur im eigenen Hause ignoriert man das nachhaltig und wie gesagt, mit einer beachtlichen Energie und Aufwand....:))

Also hier beim ÖSD in Kiew gab es keinerlei Unregelmässigkeiten, seit es das seit etwa 10 Jahren gibt.
Solche Vorwürfe hab ich auch noch nie gehört. Selbst von der Botschaft nicht.
Die Begründen das mit wechselnden "Argumenten".
Auf der Seite steht der Ansatz einer derzeitigen Begründung auch noch nicht sonderlich lange und früher gab es auch noch andere, die genauso Abwegig erschienen.

Zitat von DerWiener

Sag das nicht.-Wäre ja auch eine Option, dass eine Frau in dem Wohnwagen mit fährt, in der Früh den Kaffee macht, am Abend das Essen, gemeinsam noch ein paar Bier oder Fläschchen Wein statt alleine in einer Bar rumzuhängen und in der Nacht dank Viagra noch den Wohnwagen zum Schaukeln bringen.
Kinder hast du ja keine, also was solls. - In the Ukraine findest du noch einige knackige Pensionistinnen, die das Haus mit Plumpsklo oder die Plattenbau Wohnung gerne zu deinen Gunsten aufgeben

Na ja, das wird alles nicht passieren, die Zeiten sind lange vorbei, nichts gegen Bekanntschaften, aber das ist wie mit "dem Fisch + dem Besuch", nach 3 Tg ist Daddeldu, ich brauch das nicht mehr, hab alles durchgemacht.

Dazu kommt, daß meine Reisen exorbitant teuer sind, was will ich da mit einer 300-€-Rente einer Person anfangen, klingt nicht gerade nett, ist aber nun mal so.
Auch habe ich die Erfahrung gemacht, daß nach dem Kennenlernen einer Person meist noch ein ellenlanger Rattenschwanz von Verwandtschaft hinterher kommt, u. ich wie ein "Glücksfall aus dem Westen" herumgereicht werde - ne, ne, muß ich nicht mehr haben.

Habe gestern einem Bekannten in Krivoy Rih [ = Krummes Horn in der Süd-UA ] geschrieben, daß ich evtll mal vorbei komme, na ja, die Reaktion war dementsprechend: Natürlich ist gerade wieder einmal der uralte BMW kaputt + kein neues oder Austauschmotor in der Nähe = ob ich nicht rein zufällig einen solchen in meinem Wohnmobil mitbringen könne . . . ?

Ne, ne, ich brauch das alles nicht mehr, hab' meine eigenen Probleme, meine eigene "kleine" Rente, und all das genügt mir vollkommen.

Jetzt versuche ich mal herauszufinden, wie die Straßen von Lemberg nach Krivoy Rih sind, wenn das nur Schlaglöcher sind, fahre ich da erst gar nicht hin . . .

Und ja, für einen Wohnmobil-Besitzer ist der Ausdruck, das Wort "Wohnwagen" eine Beleidigung - aber das kann hier natürlich keiner wissen, deswegen füge ich dem auch keine besondere Bedeutung bei.

Das haben wir gut erkannt.
"Mal eben" einen BMW-Motor mitbringen....:)))
Dann wäre mein Gegenaliegen umgehend die Frage nach einem Kredit unter alten Kumpels über 5000.- Euro.
Als Sicherheit hat er ja schonmal den ollen Motor....:)))

Zitat von Ahrens

Das haben wir gut erkannt. . . . "Mal eben" einen BMW-Motor mitbringen....:)))

Damit hier kein Mißverständnis aufkommt, das war nur EIN Beispiel von Vielen! - Seit 1975 reise ich regelmäßig in den gesamten Ostblock, incl. Ex-Jugoslawien, Albanien usw. etc pp
Habe durch meine Frau Ende der 75-er Jahre sehr schnell polnisch gelernt, Unmengen Bekannte dort gehabt - die sich jetzt aber in alle Welt verlaufen, die Grenzen sind ja offen; man wird quasi nicht mehr gebraucht für iegendwelche Einladungen = VE's usw.

Alleine daher rührt meine Abstinemz an Frauen östlich der Oder-Neiße-Friedensgrenze - und ja, auch eine UA - Lady wird daran nichts ändern . . ., mag sie so schön aussehen, wie sie will: Aus einer schönen Schüssel kann man nichts essen - wenn nichts drinnen ist . . .

Man man man,

wenn ich das so lese bin ich ja echt froh das meine Frau diesen ganzen Mist nie machen musste. Mittlerweile unterrichtet sie selbst von A1 bis B2 und nimmt auch die Prüfungen dafür ab.
Sie brauchte auch bei der Botschaft nie irgentwelche Nachweise vorlegen bei unserer ABH das gleiche. Sind heute wohl andere Zeiten.

Gruß Tilko

@ Vorkuta, sag niemals nie, der Blitz trift oft die ältesten Bäume

Zitat von Jimmy

Hallo zusammen,

Habe eine Frage,

Ich hatte am 17. Juli 2018 eine Frau aus der Ukraine geheiratet,
Wir haben in Dänemark geheiratet und meine Frau hat Hir in Deutschland Deutschkurs
A1 gemacht.
Danach ist die wieder in die Ukraine gefahren und wollte einen Visum beantragen,
Auf der deutsche Botschaft in Kiew.
Aber die Botschaft hatte den A1 Deutschkurs nicht anerkannt.

Meine Frage dazu jetzt muss man einen Widerspruch,
Oder muss man einen Anwalt dazu einschalten.

Ich danke erst mal voraus.

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Wenn ich mir das anschaue,wundert es mich nicht,daß die Botschaft sämtlichen "Deutschbezug" ablehnt!

warum wurde das A1 Deutsch Zertifikat abgelehnt ?