QuoteVon den seit KW 40/2024 gemeldeten COVID-19 Meldefällen, von denen Angaben zum Impfstatus vorliegen (N=602), sind 89% geimpft. Der Impfstatus der übermittelten COVID-19-Fälle aus der Surveillance nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG) wird aber nicht systematisch ausgewertet, da die epidemiologische Situation von COVID-19 sich mittlerweile stark verändert hat. In der Routine-Surveillance von übertragbaren Erkrankungen werden Angaben zum Impfstatus v.a. zur Detektion und Bewertung von Impfdurchbrüchen (=Person erkrankt trotz Impfung) erfasst. Da die COVID-19 Impfung vorwiegend zum Schutz vor schwerer Erkrankung/Tod dient und sich geimpfte Personen trotz der Impfung anstecken können, ist die Erfassung des Impfstatus wenig aussagekräftig. Zumal ein Großteil der Bevölkerung in der Vergangenheit geimpft wurde.“
(Gesundheitsministerium Baden-Württemberg auf Anfrage durch Alexander Wallasch)
Weiter heißt es in dem Artikel Alexander Wallaschs...
QuoteDas, was an Schaden angerichtet ist, hat Jean-Marc Sabatier bereits in einem Aufsatz erläutert. Sabatier ist Research Direktor der CNRS, das ist das Pendant zum Paul-Ehrlich-Institut in Frankreich. Sabatier ist Immunologe und er hat erläutert, dass das Andocken des Spikeproteins an den ACE2-Rezeptor dazu führt, dass es unter anderem zu einer Deregulierung des Immunsystems kommt. Insbesondere im TH1/TH2-Zytokinstatus, was bedeutet, dass die Erreger nicht mehr erkannt werden. Insbesondere die mutierten Erreger des SARS-CoV-2-Virus auch nicht mehr.
Und noch spannender ist, dass Biontech in einer Patentschrift selbst erklärt, dass die erste Impfung – und sie nennen es euphemistisch "Immunprägung" – nur Schaden anrichtet und darüberhinausgehend die Erreger und auch die Impfung nicht mehr erkannt werden.
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Die Zahlen werden weiter ansteigen und auch international wird es immer deutlicher sichtbar, dass diese Impfung überhaupt nichts gebracht und nur geschadet hat.