Statistik über Corona in der Ukraine

  • Luxemburg geht (wieder) zu einem Risikostaat. Frankreich hat ( zu meinem Landkreis ) unbeaufsichtigte Grenzübergänge ( Reinheim ) geschlossen, die Tagesschau spricht schon von einer zweiten Invasion ähm Welle bei uns in DE.


    Meiner bescheidenen Meinung nach sollten Handschuhe, die gibt's im Supermarkt 100 Paar für 3 Euro, in öffentlichen Verkehrsmitteln getragen werden.
    In Rivne herrschten sehr strenge Mund/Nase Regeln. Was aber nützt es, wenn eine Person in seine Hand niest, anschließend eine Handstange oder Türgriff im Bus angreift... der Nächste holt sich gleich die Coronagrippe.


    So auch bei uns. Einkaufswagen werden nicht mehr vor Weitergabe desinfiziert. Mal sehen wie lange Berlin braucht, um diese Maßnahme wieder einzuführen.
    Das hilft mehr, als Leute von ihrer Arbeit fern zu halten. Ebenso in Uni, Kita, Schulen. Jeder der reinkommt muss Hände desinfizieren = kein Virus im Gebäude.
    Was nicht da ist, kann sich nicht verbreiten Ebenso in Flughäfen und Bahnhöfen.
    Hände desinfizieren ist doch kein riesen Problem


    Seht ihr das auch so?


    Später sende ich ein Foto über mein Handy von meinem Reichs-corona-desinfektions-apparat. 200 Bar Druck !!

  • Die testen also über 20.000 Menschen pro Tag und heraus kommt nur 200-400 neu Infizierte? Das ist doch echt wenig!


    Das ist ein statistisches Mißverständnis: Stahlflasche schreibt ja, daß 1106 neue Corona-Fälle diagnostiziert wurden. Das wären bei 20.000 Tests am Tag immerhin 5% Trefferquote (in Deutschland sind's momentan eher so um die 1%: Coronavirus - Labortests in Deutschland Juli 2020 | Statista).


    Da aber von den vor einigen Wochen entdeckten Fällen immer eine ganze Reihe entweder (in deutlich kleinerem Maße) versterben oder bei einem neuerlichen Test als nicht mehr infiziert klassifiziert werden oder, weil eh trotz positivem Test nahezu oder gänzlich symptomfrei gewesen, nach 14 Tagen oder so ohne weiteren Test als nicht mehr infiziert klassifiziert werden (deswegen spricht das RKI bei den Genesenen auch immer von "Schätzung"), müssen diese Zahlen von den (heute) 1106 neuen Fällen wieder abgezogen werden, wenn man die Zahl der aktiven Fälle haben will.


    Sind die Zahlen der Genesenen (oder als genesen Klassifizierten) und Verstorbenen geringer als die Zahl der neu Infizierten, dann steigt die Zahl der aktiven Fälle, sind sie höher, dann sinkt die Zahl der aktiven Fälle.


    Am Anfang der Statistik ist die Steigerungsrate bei neuen Fällen und aktiven Fällen gleich. Ab einem bestimmten Zeitpunkt der Statistik (also etwa 14 Tage nach Statistikbeginn, spätestens aber nach dem ersten Todesfall) liegt die Steigerungsrate der aktiven Fälle nahezu immer mehr oder weniger deutlich unter der Zahl der neu diagnostizierten Fälle, also heute bei 476 (beträgt also die Zahl der Genesenen und Verstorbenen 630, davon 19 Verstorbene). Sinkt die Zahl der neu diagnostizierten Fälle pro Tag, rutscht auch die Steigerungsrate der aktiven Fälle irgendwann ins Minus.

  • Was aber nützt es, wenn eine Person in seine Hand niest, anschließend eine Handstange oder Türgriff im Bus angreift...


    Deswegen soll man ja auch nicht in die Hand niesen, sondern in die Ellenbeuge, auch wenn dat eine Verrenkung is, die mir in meinem Alter janz schön schwerfällt :rolleyes: :whistling: :saint: ...

  • Es gibt keine Coronatoten weltweit und auch nicht in der Ukraine.
    Bei 7,8 Milliarden Weltbevölkerung und bei 620.000 angeblich gestorben Menschen weltweit, ergibt genau 0,00795% Tote, also gerundet 0%
    Wiso dann Impftests wenn es eh nicht tödlich verläuft?

  • @Stahlflasche, ich muss Dir mal zustimmen: Abstände halten ist generell eine gute Sache, dicht an dicht mit Mund- und Schweißgeruch ob in der Lemberger Straßenbahn oder der Berliner U-Bahn kann immer ekelhaft sein, wenn es keine gut gebaute frisch geduschte Studentin sein sollte. Auch das Antatschen von Einkaufwagen und Rolltreppen kann sehr keimig werden, niemand weiß wo der letzte Benutzer zuvor seine Hände hatte. Sind eben nicht alle wie Napoleon gestrickt, der seine Liebste bat wochenlang vor seiner Rückkehr ungewaschen zu bleiben.


    PS: auf Produkte von Degesch stehe ich nicht, heute nimmt man das:

  • Es gibt keine Krebstoten in Deutschland.
    Bei 82 Millionen Bevölkerung und bei in 2015 226.337 an Krebs Gestorbenen in Deutschland, ergibt genau 0,276% Tote, also gerundet 0%.
    Wieso dann Geld in die Krebsforschung investieren, wenn es eh nicht tödlich verläuft?

  • Die Krebstoten sind 10-20 Mal mehr als angebliche "Coronatote". Ausserdem sind die im Schnitt nicht 85 Jahre Alt.......:)))
    Eine Frage der Verhältnismässigkeit.
    Natürlich forscht man um sowas zun bekämpfen und damit Leben und Lebensqualität zu verlängern und zu erhöhen.
    Aber aufgrund solcher Zahlen nun einen Generalstreik zu verhängen, darauf ist noch kein Krebstherapeut gekommen.


    Wobei das wohl gerectfertigter wäre angesichts der Zahlen.
    Man könnte z.b. Mc-Donalds und Cola einfach verbieten.
    Oder Alk und Rauchen.
    Damit hätte man wohl 100 Mal mehr vor dem Tode gerettet, als durch Kontaktsperren und Gesichtsmasken.
    Warum wird sowas nicht getan?
    Aber 8000 Grippetote sind nun der Weltuntergang. Die sind auf Biegen und Brechen nicht mehr zu akzeptieren dieses Jahr. Verkehrstote und Alkopfer aber schon.
    Das muss der Gesetzgeber/Staat oder wer auch immer sowas initiiert beantworten.
    Es gibt sehr viele Massenrisiken, welche ignoriert werden.
    Aber Viren mit verhältnismässig wenig Opfern sind nun gerade der Renner. Warum gerade das?


    Die Opfer dieser Massnahmen sind vermutlich höher als die Toten durch Viren, wies aussieht. Aber das blenden wir am Besten Mal ganz aus.

  • Es gibt keine Krebstoten in Deutschland.
    Bei 82 Millionen Bevölkerung und bei in 2015 226.337 an Krebs Gestorbenen in Deutschland, ergibt genau 0,276% Tote, also gerundet 0%.
    Wieso dann Geld in die Krebsforschung investieren, wenn es eh nicht tödlich verläuft?


    siehste, jetzt sind wir an einem wichtigen Punkt angekommen.
    Warum spricht man dann nicht vom Krebs von einer Panermie in Deutschland und begeht die gleichen hysterischen Maßnahmen, mit permanenten Weltuntergangssendungen und Berichterstattungen, wenn die Krebstoten in Deutschland 226.337 sind , aber nur 9201 Coronatote??? :pillepalle:


    Im Gegensatz dazu will der Staat uns alles verbieten was auch nur im entferntesten Corona begünstigen kann, nimmt aber im Gegensatz 80000 Tote durch Tabakkonsum in Kauf, obwohl die meisten von den 80000 durch Krebs gestorben sind?
    Da sind dem Staat wohl die 15.000.000.000 € an Tabsksteuer wichtiger wie die Gesundheit von 80000 Menschen pro Jahr?
    Macht aber einen Gestapo-Zirkus um das Coronavirus das verlogene Politikerpack?

  • Warum spricht man dann nicht vom Krebs von einer Panermie in Deutschland


    a) Weil Pandemie dem (Fach-)Sprachgebrauch nach voraussetzt, daß es länder- oder gar kontinentübergreifend stattfindet.


    b) Weil sowohl von Epi- als auch Pandemie im wesentlichen bei plötzlich, massenhaft und vor allem unkontrolliert auftretenden Erkrankungen die Rede ist. Das trifft im wesentlichen auf Infektionskrankheiten zu. Du wirst aber sicherlich auch Ärzte finden, die in ihrem Tätigkeitsbereich von Epidemien sprechen, in Bezug auf Krebs zum Beispiel hier: Weltweite Zahl der Krebsdiagnosen steigt (ziemlich weit unten bezogen auf eine einzelne Krebsart).


    Aber Krebs ist ja nicht nur EINE Erkrankung, sondern viele, bezogen auf die einzelnen Krebsarten sind die Zahlen also auch geringer.


    begeht die gleichen hysterischen Maßnahmen


    Wenn die Gefahr hoch ist, daß viele daran erkranken, tut er das - siehe die Evakuierungen in Fukushima und mit Einschränkung in Tschernobyl. (Langzeitfolgen: bestimmte Krebserkrankungen.) In Fukushima durchaus hysterisch und panisch, in Tschernobyl und Umgebung hat man ja aus politischen Gründen (?) die Bevölkerung anscheinend erst spät informiert (wobei das hier jetzt sehr vereinfachend formuliert ist).


    Da Krebs vom ersten Auftreten (nicht von der ersten Diagnose an gerechnet) bis zur Pflegebedürftigkeit aber in der Regel deutlich mehr als 7 oder 14 Tage benötigt, reagiert der Mensch auch entsprechend weniger hysterisch und panisch, wenn er nicht der selbst Betroffene ist. Infektionskrankheiten lassen einem diese Zeit aber in der Regel nicht, selbst wenn am Ende nur ein geringer Teil der Infizierten dran glauben muß. Einer von denen zu sein, die dran glauben müssen, will aber meist keiner.


    Im Gegensatz dazu will der Staat uns alles verbieten was auch nur im entferntesten Corona begünstigen kann


    Weil man bei Infektionskrankheiten sich das Zeug irgendwo und irgendwie einfangen kann.


    Sitzt einem jemand mit Lungenkrebs gegenüber, wird man sich sehr wahrscheinlich nicht mit Lungenkrebs anstecken, selbst wenn man die Person abknutscht.


    Sitzt einem jemand mit AIDS gegenüber, wird man sich wahrscheinlich nicht mit dem HIV infizieren. Aber schon, wenn man die Person abknutscht, könnte es einen ungünstigen Fall geben, in dem das passieren kann.


    Hat die Person aber COVID, kann sie einen auch anstecken, wenn sie keine Symptome hat (zumindest wohl innerhalb bestimmter Stadien des Infektionsverlaufs).


    Bei Influenza - dem gerne gezogenen Vergleich - ist die Ansteckungsgefahr wohl erst ab Auftreten der ersten Symptome gegeben. (Deswegen ernte ich bei den Kollegen auch immer böse Blicke, wenn ich mal huste oder niese, und die Bemerkung, ich solle gefälligst nachhause gehen oder besser gleich dort bleiben, bevor ich alle anstecke - und das seit 28 Jahren.)


    nimmt aber im Gegensatz 80000 Tote durch Tabakkonsum in Kauf, obwohl die meisten von den 80000 durch Krebs gestorben sind?


    a) Kampagnen, das Rauchen zu verbieten, werden aber immer mal wieder losgetreten. Das Gejammer der Raucher tönt mir dann immer in den Ohren (siehe auch die Verbote, an bestimmten Orten zu rauchen). Sind immerhin noch rund ein Viertel der Bevölkerung, also auch entsprechend lautstark ... Und einfach mal so als Denkzettel fünf Millionen weniger Wählerstimmen bei der nächsten Bundestagswahl (die Zahl habe ich jetzt einfach mal angenommen) nimmt kein Gesundheitsminister gerne auf sich.


    b) Vielleicht ist der/die 10- oder 12-Jährige, der/die "heimlich auf dem Schulhof" mit dem Rauchen anfängt, nicht genug informiert, was er/sie sich da antut, oder die Abenteuerlust bzw. der Anpassungsdruck sind einfach größer. Aber Erwachsene sollten das eigentlich wissen, steht ja auch auf jeder Packung hierzulande drauf. Die, die trotzdem rauchen, scheißen halt drauf, oder die Abenteuerlust bzw. der Anpassungsdruck sind auch bei ihnen einfach größer. Und sage mir niemand, die anderen finden das gut, ich habe oft genug schon gelesen, daß Leute nicht wollen, daß ihre Krankenkassenbeiträge für die Behandlung der dämlichen Raucher aufgewendet werden.


    Was ich sagen will: Der Staat baut hier auf die Vernunft der Menschen. Bräuchte er nicht zu tun, da hast Du Recht. Andererseits: Überall, wo er eingreift, weil er eben NICHT mit der Vernunft der Menschen rechnet, ist das Geschrei groß. Man denke nur an den Straßenverkehr - Tempolimits, Abstände einhalten, sich am Steuer ablenken lassen ...


    Da sind dem Staat wohl die 15.000.000.000 € an Tabsksteuer wichtiger wie die Gesundheit von 80000 Menschen pro Jahr?


    Wäre ich derjenige, dem dieses Geld angetragen würde, würde ich nicht dafür einstehen, daß ich nicht gewissenlos genug wäre, die 80.000 jährlich über die Klinge springen zu lassen. Mir hat nur noch niemand diesen Vorschlag gemacht (und ich brauche wahrscheinlich auch nicht darauf zu warten). :lol:

  • Vielleicht wurde das Pferd einfach von hinten aufgezäumt und das Pulver zu früh verschossen.
    Als erstes wurde alles dicht gemacht, und die Masken als letztes.
    Andersrum wäre richtiger, billiger und weniger Psychisch belastend gewesen.
    Ein zweites Mal diese Schliessungen wird es überregional in keinem Land mehr ohne Revolution geben.

  • Der Viren- und Ansteckungseffekt ist ja nur ein Aspekt der Sache. Bislang wurde sowas unter allgemeines Lebensrisiko susumiert und der Staat hat sich um sowas nicht weiter gekümmert.
    Wobei auch jetzt die Frage ist ob das nötig ist, und wenn ja, ob das überhaupt was bringt.
    Auch gewöhnliche Grippewellen sind ja weltweit und Länderübergreifend. Bislang war das Nix dramatisches wenn da Mal 25.000 in Deutschland abkratren und ein paar Millionen Weltweit. Das hat sich jetzt geändert und das ist der wesentliche Unterschied zu früheren regelmässigen Grippepandemien.
    Der Ungang damit hat sich geändert. Nicht die Grippe oder die Todeszahl. Mann akzeptiert die Opfer nicht mehr.
    Das ist der Kern Und daraus ergibt sich ja zwingend die Frage was als nächstes kommt. Das sich das nur auf ansteckende Krankheiten beschränkt ist ja unwarscheinlich.
    Auch bei Krankenhauskeimen, passivem Rauchen, Strassenverkehr und vielen Krebsarten liegen allgemeine Risiken vor, die der einzelne ja nicht beeinflussen kann. Wie bei Viren eben. Also könnte und müsste der Staat auch hier eingreifen. Das würde in der Tat die Grundfesten des Lebens verändern. Wer kann sowas beschliessen?
    Ist danach irgendwer gefragt worden?
    Werden hier irgendwelche Güter abgewogen?
    Man kann das nicht nur unter pseudomedizinischeb Aspekten sehen.
    Vielleicht ist eine Wirtschaftskrise ja schlimmer als 20.000 oder 500.000 Tote. Oder vielleicht kosten die Massnahmen nochmer Tote?
    Wer entscheidet das?
    3 Leute beim RKI?
    Entscheidungen solcher Tragweite bis hin zum Systemwandel?
    Mediziner und Virologen, mit komischen Verknüpungen zu Wirtschaft und NGOs?
    Hier werden scheinbare Sachzwänge generiert um Dinge durchzusetzen um Zielsetzungen zu erreichen, die nicht demokratisch legitimiert sind.
    Das ist doch der Kern dieser Coronakritik.
    Und die Argumentation ist nicht so einfach von der Hand zu weisen.
    Die Gefahrens sind meines Erachtens nach höher einzuschätzen als 1-2 Mio Coronatote Weltweit.
    Zumal auch noch nichtmal irgeneine erhöhte Sterblichkeit nachgewisen ist. Ohne Sterblichkeit, kein Virenproblem, meine ich.

  • Vielleicht wurde das Pferd einfach von hinten aufgezäumt und das Pulver zu früh verschossen.
    Als erstes wurde alles dicht gemacht, und die Masken als letztes.
    Andersrum wäre richtiger, billiger und weniger Psychisch belastend gewesen.
    Ein zweites Mal diese Schliessungen wird es überregional in keinem Land mehr ohne Revolution geben.


    Das ist schwierig, aber nicht ausgeschlossen.
    Bei entsprechender Propagandistischer Vorbereitung sollte das Möglich sein.
    Denke das hat die Ganze Sache bis jetzt deutlich gezeigt.
    Es gibt angesichts der medialen Möglichkeiten nicht mehr viel, was nicht möglich wäre.

  • Ich glaube die Psychische Belastung ist höher als uns gesagt wird. Ich habe es ja ab Ostern bei mir gemerkt.
    Wer nun Lehrer ist, und 4 Monate zusätzlich faulenzen kann bei vollem Gehalt merkt das nicht so.
    Andere merken es dafür doppelt und dreifach.
    Und auch die Coronagläubigen wünschen heute das differenzierter vorgegangen wird.

  • Vor allen Dingen ist das kaum anzunehmen, dass sich das in Zukunft nur auf Viren beschränt.
    Ich bin jetzt schon gespannt, was der Auslöser für die nächste Panik ist und was dann für Massnahmen kommen.
    Ich hab jetzt schon den Eindruck dass das ohnehin nicht mehr völlig so wird wie Früher.
    Ein Teil dieser Beschränkungen wird weiter gehen. Und wenn es am Ende der normalen Grippebekämpfung dient und gar nicht mehr klar ist wozu das Gut sein soll.
    So Richtig ist das ja ohnehin gar nicht ausseinanderzuhalten, was normale Grippewellen sind und was nun Coronavirus.
    Letztlich macht die Unterscheidung ja auch gar keinen Sinn, nach Ansicht der befürworter rettet das ja in jedem fall Menschen. Auch die welche an normaler Grippe sterben.
    Das sollen ja dieses Jahr nur ein paar Hundert gewesen sein. Aufgrund der Massnahmen. Daran sieht man das die Grenze fliessend ist und deshalb glaub ich nicht dass das vollkommen zurück gefahren wird.

  • Neben allen medizinischen und wirtschaftlichen Aspekten hat auch unsere Regierung sicher Blut geleckt, denn sie wissen nun, daß sich über 80 Prozent der Bevölkerung ohne groß zu Murren einsperren lässt, wenn man vorher und parallel nur die richtige Propaganda fährt. Das wusste schon unser Doktor aus Rheydt.

  • Ich habe den Zirkus einmal mitgemacht. Für mich ist es genug.
    Meine Oma ist 96, baut in den letzten Monaten stark ab.
    Aber nach Pfingsten sagte sie: das nichtmal die Nazis geschafft hätten das Sonntags keine Messe ist.
    Auf solch ein hohes Ross wie auf dem diese ganzen Befürworter sitzen, muss man erstmal drauf kommen. Wenn diese Besserwisserei Erhabenheit und Arroganz wie von diesen ganzen Idioten in den nächsten Jahren mehr wird, dann diskutiere ich nicht mehr. Dann gibts gleich was an die Schnauze

  • Neuinfektionen: 920
    In den letzten 14 Tagen: 10.716 = 24,5 pro 100.000 Ew
    Aktive Fälle um 595 auf 27.437 angestiegen

  • Neuinfektionen: 920
    In den letzten 14 Tagen: 10.716 = 24,5 pro 100.000 Ew
    Aktive Fälle um 595 auf 27.437 angestiegen


    Die eigentliche Gefahr in UA geht derzeit von mehr als 1 Meter tiefen Wasser aus, ...(neben dem täglichen Verkehrs-Rodeo)
    В Украине за месяц утонули более 70 детей | Шарий.net
    "Seit Anfang Juli sind 180 Menschen in ukrainischen Stauseen ertrunken, von denen mehr als 70 Kinder sind. Dies wurde am Sonntag, dem 26. Juli, vom Pressedienst des staatlichen Notdienstes der Ukraine auf Facebook angekündigt...Wir erinnern daran, dass in der Ukraine seit Anfang des Jahres mehr als 600 Menschen auf Gewässern ertrunken sind . Seit Anfang Juni sind mehr als 300 Menschen ums Leben gekommen. Die häufigste Ursache für Wasserunfälle ist die Nichteinhaltung von Sicherheitsvorschriften."


    Spätestens jetzt sollte -baden- verboten werden. (solange es im Land für staatl./schul. Schwimmunterricht nicht reicht)

    "wer mich beleidigt, bestimme ich" K.Kinski

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