Prigoschin hat aber auch gesagt, dass die Ukraine keine Schuld am Krieg hat und Russland den Krieg im Donbass forcierte 2014-2022.
Und Walter Ulbricht hat gesagt: "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten".
Prigoschin hat aber auch gesagt, dass die Ukraine keine Schuld am Krieg hat und Russland den Krieg im Donbass forcierte 2014-2022.
Und Walter Ulbricht hat gesagt: "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten".
Das geht eh nicht mehr lange mit Putin.
ukrainischer Nonsens, auf Friseusenniveau..
Natürlich Ketzerei....
Aber selbst die Prowestler kommen zu so ner Einschätzung.
Kratzt am Bild der ukr. Armee und Selbstverständnis,
https://vk.com/wall263042203_27131
Textinhalt:
Nee - bin dann jetzt mal draußen. Das ist zuviel. Wenn mir jemand die Geschichte als Film hätte verkaufen wollen: ich hatte mittendrin ausgemacht.
Ja, ich meine dieses Wagnerdrama. Also: erst droht der Untergang Putins - und nächsten Tag sagt der dann dem Jewgeni: so, Du hast jetzt Stubenarrest in Weißrussland und gut ist!
Natürlich trompetet heute die Tagesschau: "Putin ist nicht mehr unantastbar!". Schon mal gemerkt, dass Putin diesen "Aufstand" innerhalb von 24 Stunden aufgelöst hat? Den unaufhaltsamen Marsch für die Gerechtigkeit auf Moskau?
Gestern sagte mir noch jemand vor Ort: das ist doch alles abgekartet. Nur Show. Macht auch Sinn: man täuscht ein Riesendrama vor, damit die Ukraine denkt: jetzt können sie mit großer Macht vorstoßen - und wenn die Ukrainer dann einen Tag später gemerkt haben, dass die Front genauso stabil ist wie am Tag zuvor und aufgerieben worden sind - nun, dann darf Jewgeni wieder gehen. Undenkbar sowas? Für mich nicht. Also: gar nicht.
Bleibt aber immer noch das Problem mit den Privatarmeen. "Je größer die Dekadenz im Land, desto mehr blühen solche Sicherheitsfirmen" sagte ein "Privatarmee-Experte" im Standard. Er meint Russland.
Laut Google haben Großbritannien und die USA die meisten Privatarmeen. Wusste der Privatarmeeexperte wohl gerade nicht.
Die Russen kamen 2014 auf die Idee, solche Armeen einzusetzen. Sie hatten von den USA gelernt: Blackwater gibt es seit 1997. Aktuell mindestens 40 000 Mann stark. Kunden sind u.a.: Monsanto, Chevron, Deutsche Bank, Barclays und The Walt Disney Company (siehe: Zukunft braucht Erinnerung). Aber lauschen wir nochmal dem Experten aus dem Standard: "Daneben gibt es in den USA aber noch Hunderte von Sicherheitsfirmen".
"Wo sind diese Firmen außerhalb der USA aktiv?" - fragte der Standard.
"In allen größeren Ländern, vor allem in den USA, Großbritannien oder Australien, aber auch in China oder Frankreich, dazu in Schwellenstaaten wie der Türkei...".
US-Söldner im Einsatz in China - sowas hätte ich nicht lesen wollen. Steht aber da. Hoffe, der Experte hat auch sonst keine Ahnung.
Ein anderer Experte - ein Ex-General - hat in der Tagesschau auch eine spannende Idee: Prigoschin geht jetzt nach Belarus - aber nicht in den Stubenarrest, sondern nach und nach mit seiner ganzen Privatarmee. Und greift dann die Ukraine vom Norden her an. Wäre auch ... clever.
Während die Westmedien noch spekulieren ohne Ende, was denn gerade alles möglich ist - spielen die Russen Schach. Bewegen Figuren. Täuschen Manöver vor. Legen falsche Fährten - die für das deutsche Nachrichtenjungvolk vom Fernsehsessel aus gar nicht zu erkennen sind.
Dafür bräuchte man auch Erfahrungen. Schachspiel würde schon reichen. Aber diese Geschichte mit: Aufstand abgeblasen, weil da einer aus Belarus angerufen hat - nee. Die kaufe ich denen nicht ab. Immerhin dürfte Prigoschin ja wissen, dass man Unterhosen vergiften kann. Womöglich können die auch giftige Socken, die bösen Russen.
Er wäre doch in seinem Leben nicht mehr sicher - außerhalb seiner Armee. Und jetzt - allein nach Belarus und dort den ganzen Tag Westfernsehen schauen? Nee - oder?
@DerEifelphilosoph
Der Westen hat eine völlig verblendete Weltsicht. Die Bundesregierung schiesst den Vogel ab. Die beziehen den Grossteil ihrer Informationen scheinbar aus den Medien.
Das ist an sich auch belanglos, weil sie eh nichts entscheiden.
Aber auch bei den Amis scheint das zunehmend so zu sein, dass man den Gegner nicht ansatzweise versteht.
Bei Auseinandersezungen wie Afghanistan, Irak oder Syrien mag das egal sein, weil der Feind 4 Klassen niedriger spielt und nicht den Hauch einer Chance hat.
Selbst wenn das eigene Militär völligen Mist baut.
Aber nun ist das anders.
Ich hab mich vor über einem Jahr hier mal mit einer Fernsehjournalistin unterhalten.
Die firmiert bei Wikipedia als Militärexpertin.
Was natürlich offensichtlicher Quatsch ist.
Sämtliche Veröffentlichungen sind ideologisch eingefärbter Schwachsinn. Das ganze hat meist nur indirekt mit Militärischen Dingen zu tun. In der Regel geht es um Gender und Moralvorstellungen.Egal zu welchem Thema. Dagegen war die aktuelle Kamera eine ausgewogene realistische Sendung.
Diese Tante schwebt völlig in ihrer eigenen Wunschwelt. Die erfasst weder den Sinn noch die Wichtigkeit und Rolle der Artillerie. Die kannte nur Dronen und Flugzeuge...:))) Logistik spielt bei der keine Rolle, genausowenig wie Nachschub oder Kosten.
Die stellt den Ukrainekrieg in einen Kontext mit Afghanistan, Lybien und Jugoslawien.
Also untter militärischen Aspekten sieht sie da keinen qualitativen Unterschied.
Sinnvoller Gedankenaustausch ist deeshalb mangels Masse schlicht nicht möglich.
Die wusste einfach nix und war dumm.
Aber phantasiert bei ARD und ZDF.
Anschliesendd guckt das Olaf und auf so ner Basis fällt er dann wohl seine Entscheiungen. Ist ja ne Expertin.
So erscheint mir die Politik und das Handeln des Westens.
Ich denke aus diesem Grund werden sie die Sache verlieren.
Und Walter Ulbricht hat gesagt: "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten".
(T-online wäre auch gegangen,...aber sd klingt besser)
vs.
https://colonelcassad.livejournal.com/8455138.html
...da ist für Jeden eine "Wohlfühl-Wahrheit" dabei
PS: Graf, ... frag' du den OBM100 doch nochmal nach Fotos ... +
"Nach einem russischen Raketenangriff auf ein Café in der ostukrainischen Stadt Kramatorsk im Gebiet Donezk hat der ukrainische Geheimdienst SBU die Festnahme eines Mannes bestätigt. Es handelt sich demnach um einen Mitarbeiter eines lokalen Gasunternehmens. Er steht nach Angaben des SBU im Verdacht, am Vortag das Café als Ziel für die russische Armee ausgespäht zu haben."
OBM kann sicher antworten, aber er wartet n ch auf die Freigabe durch seine Ukrainka..
PS: Graf, ... frag' du den OBM100 doch nochmal nach Fotos
Kannste vergessen.
Wie oft habe ich ihn schon nach Fotos von seiner Stieftochter gefragt?
Da kommt nüschte...
Willste welche sehen?
Ein androgynes Töchterchen mit britischen Wurzeln in Kroponyvtzi..
Und, was haste davon, wenn es keinen Putin mehr gibt?
Nach stand der Dinge kommt dann etwas oder Jemand der nicht mehr lange fackelt.
Gegen alle in Frage kommenden Nachfolger, ist Putin ein gemässigter Politiker.
Ja, immer das gleiche Gedröhne. Putin ist nicht die Lösung, sondern die Ursache aller Probleme.
Dem vernehmen nach wäre Misuschtin ein möglicher Nachfolger. Er ist auch schon, entgegen dem Protokoll, von Xi in China empfangen worden. Xi empfängt grundsätzlich, entsprechend dem chinesischen Protokoll, nur auf Augenhöhe. Achja, und Misuschtin ist ein eher gemäßigter Politiker, leider auch ein Apparatschik. Nunja, man munkelt ja, dass Putin zur nächsten Wahl nicht antreten soll, aber das werde ich erst dann glauben, wenn es so weit ist. Aber, wenn es so weit ist, denke ich, wird dieser Misuschtin, nach meinem jetzigen Stand, die besten Karten haben. Dem Mafiaclan im Kreml selber dürfte es ebenfalls recht sein. Krieg und Sanktionen sind nun mal schlecht für das Geschäft. Und selbst XI hat verstanden, dass es (noch) nicht so klug ist, sich mit dem Westen anzulegen. Zumal er ja ebenfalls auf gute Geschäfte mit Europa und den USA angewiesen ist. Gleiches gilt (momentan) selbstverständlich auch andersrum.
Ja, immer das gleiche Gedröhne. Putin ist nicht die Lösung, sondern die Ursache aller Probleme.
Ja, immer das gleiche Gedröhne...
War ja auch Putin, der den Maidan-Putsch insziniert hat...
Dem vernehmen nach wäre Misuschtin ein möglicher Nachfolger.
Und woher kommt diese Weisheit? Von t-online wieder oder einfach mal ein Schuß in's Blaue?
War ja auch Putin, der den Maidan-Putsch insziniert hat...
Und der KGB hat Asow bezahlt, damit die 8 Jahre lang die Ostukraine bombardieren, um einen Kriegsgrund zu haben.
Ganz schln gewieft diese Russen...
Ja, immer das gleiche Gedröhne. Putin ist nicht die Lösung, sondern die Ursache aller Probleme.
Dem vernehmen nach wäre Misuschtin ein möglicher Nachfolger. Er ist auch schon, entgegen dem Protokoll, von Xi in China empfangen worden. Xi empfängt grundsätzlich, entsprechend dem chinesischen Protokoll, nur auf Augenhöhe. Achja, und Misuschtin ist ein eher gemäßigter Politiker, leider auch ein Apparatschik. Nunja, man munkelt ja, dass Putin zur nächsten Wahl nicht antreten soll, aber das werde ich erst dann glauben, wenn es so weit ist. Aber, wenn es so weit ist, denke ich, wird dieser Misuschtin, nach meinem jetzigen Stand, die besten Karten haben. Dem Mafiaclan im Kreml selber dürfte es ebenfalls recht sein. Krieg und Sanktionen sind nun mal schlecht für das Geschäft. Und selbst XI hat verstanden, dass es (noch) nicht so klug ist, sich mit dem Westen anzulegen. Zumal er ja ebenfalls auf gute Geschäfte mit Europa und den USA angewiesen ist. Gleiches gilt (momentan) selbstverständlich auch andersrum.
Ich glaub auch, dass Du das wohl bei dem bekannten Osteuropaportal T-Online gelesen hast.:)))
Gibts dafür irgendwelche Anhaltspunkte?
Ich würd eher russische Zeitungen bei so ner Fragestellung lesen.
Das ist ein Wirtschaftsfritze ohne Partei und Hausmacht.
Also in russischen Medien hab ich sowas noch nie gelesen.
Stand Heute ist wohl Patruschew, der wahrscheinlichste Kandidat.
Strippenzieher, wie Putin aus dem Geheimdienst.
Also irgendwie Nachgiebiger als Putin ist der sicher nicht.
Mischustin ist vom Aussehen mit seinem talkigen Gesicht, dem Glatzenansatz und dem grenzwertigen BMI, aber auch von seinem Auftreten her ein ganz typisch Angepasster. Von dem kam bis jetzt nichts, was in Russland oder im Ausland aufhorchen lies. Solche Weicheier wollen die Russen sicher nicht an ihrer Spitze sehen. Gefragt sind eher Typen die geistig+körperlich drauf sind, vielleicht noch etwas russischen Humor haben und dem Westen zeigen wo die Harke hängt. Manche scheinen nicht zu begreifen, daß wir fast schon verglüht wären, wenn solche wie Schirinowski im Chefsessel säßen und auch mit Dugin wäre es eher kompliziert. Seien wir froh die letzten Jahre mit Wladimir (Anm. übersetzt Weltmacht..) Putin zu genießen, was danach kommt, kann eher schwieriger werden.
Mit der russischen Innenpolitik beschäftigt sich keiner im Westen.
Scheinbar nichtmal Militärs und Geheimdienste.
So gehen diese ganzen Diskussionen und russischen Narrative völlig an den Entscheidungsträgern vorbei.
Die diskututieren da ernsthaft Atomschläge.
Ernstzunehmende Meinungen von Experten, gehen davon aus, das die Amis, auf Atomschläge selbst gegen Natomitglieder nicht atomar antworten.
Das ist in Russland keine Aussenseiterposition.
Sich mit sowas nicht zu beschäftigen und stattdessen T-Online zu lesen ist wirklich hart am Rande der Unvernunft.
Von dem kam bis jetzt nichts, was in Russland oder im Ausland aufhorchen lies.
...hüstel...
Werkzeugmacher/Ingenieur + Wirtschaftswissenschaft + Computer Fachmann + Steuerspezialist + Unternehmensberater + Schach-Gross (?) Meister
"Er studierte bis 1989 am Moskauer Institut für Werkzeugmaschinen (Stankin).[8] Später studierte er Wirtschaftswissenschaften und wurde über die Vermögensbesteuerung in Russland promoviert.[9] Weiterhin ließ er sich zum Systemtechniker und Computerspezialisten ausbilden.[10]
Seit 1992 war er für den Internationalen Computer-Club, eine russische Nichtregierungsorganisation, tätig. Er hatte damals den Auftrag, westliche Informationstechnologie nach Russland zu holen und wurde 1996 Vorsitzender dieser Organisation.[11]
Von 1999 bis 2004 war er stellvertretender Minister für Steuern und Abgaben der Regierung der Russischen Föderation, von 2004 bis 2006 Leiter der Föderalen Agentur für Immobilienkataster und von 2006 bis 2008 Leiter der Föderalen Agentur für das Management der Sonderwirtschaftszonen.[1]
Er war von 2008 bis 2010 Präsident der von seinem ehemaligen Vorgesetzten – dem Ex-Chef der Steuerbehörde Boris Fjodorow[12] – gegründeten russischen UFG Invest Group, einem der größten russischen Private-Equity-Fonds, an dem die Deutsche Bank seit 2008 mit 40 Prozent beteiligt ist.[1][13][14]
Putin schlug Michail Mischustin zum Ministerpräsidenten vor (Januar 2020).
Vom 6. April 2010 bis zu seiner Ernennung zum Ministerpräsidenten Russlands 2020 war Mischustin auf Vorschlag des damaligen stellvertretenden Ministerpräsidenten und Finanzministers Alexei Leonidowitsch Kudrin Leiter der russischen Steuerbehörde.[14] Mischustin unterzog seine Behörde tiefgreifenden Reformen. Die Zahl der Steuerprüfungen bei Unternehmen und Geschäftsleuten nahm merklich ab,[15] parallel wurde vor allem die Digitalisierung und die Vereinfachung der Abläufe vorangetrieben..."
Ich wüsste da nicht viele die dagegen anstinken könnten... Apparatechik aber lasse ich gelten
Er ist ein guter Mann der zweiten Reihe und so sieht man ihn auch in den russischen Medien wirken. Wenn Du jetzt im Vergleich auf unsere Spezialisten anspielst, hast Du natürlich Recht..
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