Kehrt ein Stück weit Realitätssinn in Kiew ein oder ist es nur ein begrenzter lichter Moment von Kokainski...
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Binnen 24 Stunden, so hat es Donald Trump seinen Wählern versprochen, werde er für das Ende des Ukraine-Kriegs sorgen. Jetzt legt der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sogar noch vor Trumps Amtsantritt in einer bemerkenswerten Kehrtwende ein „Land gegen Frieden“-Angebot auf den Tisch: Kiew ist demnach bereit, die von Russland eroberten Gebiete zumindest für die Lebenszeit von Wladimir Putin unter russischer Kontrolle zu belassen.
(https://www.merkur.de/politik/…riedensplan-93423397.html)
Das das nicht an der Lebenszeit Putins festzumachen ist, ist eine ganz andere Frage - die Gebiete sind nun Teil der Russischen Föderation und es wird sich kein zukünftiger ernst zu nehmender russischer Präsident auf Rückgabe der Gebiete und damit auf Preisgabe der Sicherheit und Unversehrtheit der dortigen Einwohner entgegen der russischen Verfassung einlassen. Den Menschen im Donbass, auf der Krim und allen anderen Russischsprachigen wurde vom Kiewer Regime seit 2014 unmißverständlich klar gemacht, daß sie keine Zukunft in der Ukraine haben. Und jetzt sind sie weg... über den Tod Putins hinaus!