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Richtig, aber das gilt für West und Ost. Gab es auch schon immer. Kann mich daran erinnern, als vor 10 Jahren Thüringen und Sachsen bei 10% lagen und man dies positiv sah. Damals im Grenzgebiet zu PL 25% und mehr. Die Zahl war sicher auch geschönt.
Aber nun ist es die Hälfte in Thüringen und Sachen (im Vergleich vor 10 Jahren). Die gesamtökonomische Situation ist im Moment recht gut. In Bayern geht es natürlich immer noch ein wenig besser bei 3% Arbeitslosenquote.
Diese Situation kenne ich noch als Arbeitgeber. Eine bestimmte Anzahl von Leuten ist zu (fast) nichts zu gebrauchen, obwohl sie als arbeitssuchend geführt werden. Hat man am Tag mehrere Bewerbungsgespräche mit Arbeitsamtskandidaten absolviert, ist man abends total frustriert. (Wohlgemerkt habe ich nie Hilfsarbeiter gesucht, sondern IT Fachkräfte, in der Regel mit Uni-Abschluss.)
Damals bot das Amt an, den Lohn für 1 Jahr zu übernehmen. Ich habe dankend abgelehnt. Trotz der 0 Lohnkosten wäre es kein Geschäft gewesen! (Die Leute halten mehr auf und machen mehr kaputt, als sie positives bewirken.) Insgesamt finde ich die Idee der Lohnkostenübernahme gut, wenn sie denn funktionieren würde.
Gruß
Siggi
Ja.... der sogenannte Bodensatz.... kenne ich auch alles.. aber wir müssen uns damit abfinden, dass es den vermutlich immerund überall geben wird... und nein, es sind nicht auschliesslich Ausländer...sowas gibt es auch unter Deutschen..
vor 6 Jahren hatte ich mal die Idee, einem solchen eine Chance zu geben.... angeblich war alles, was er wollte, ein Job.... ähm ja, hüstel... heute würde ich dann doch lieber einen Hund retten