und beim nächsten Mal dann mit dem aus Fehlern gelernten Alles richtig zu machen.
Du kennst nur eine Seite der Darstellung. Sie sieht sich vermutlich als Opfer. Die andere Seite auch zu hören, könnte sehr erhellend sein. Ich würde nicht alles Glauben was sie erzählt, weder beim Gehalt noch bei anderen Dingen.
Die Frage ist, ob Ihr eine langfristig tragfähige Beziehung entwickeln könnt, wenn der "gemeinsame Feind" als verbindendes Element in der Bedeutungslosigkeit entschwunden ist.
Gruß
Siggi, der sich nicht den Stress eines Beziehungsversuchs in einer Trennungssituationen antun würde