TJA, das hat mich auch irgendwie erst sehr sicher gemacht. Aber wie stellt sie sich das vor, dass man nach ein paar e-Mail-Wechsel so eine doch sehr weite Reise macht? Es gehört doch schon eine etwas gründlichere Kenntnis, um nicht zu sagen Erkenntnis über eine Person/Menschen dazu, so etwas anzugehen. Oder?
Anzhelika und ich haben uns auch viel Zeit gelassen. Mittags habe ich sie angeschrieben und abends saß ich im Flieger nach Kiew. Nachdem ich Ahrens dann eine Nacht auf den Sack gegangen bin, ging es morgens mit dem Zug weiter nach Saporozhe...