Fest steht: Alle Indizien sprechen gegen das Märchen von den Millionen geretteter Leben durch Corona-Impfungen. Im ersten Pandemiejahr 2020, als das Wuhan-Virus und die Alpha-Variante dominierten, gab es in Deutschland keine Impfung und nur eine minimale Übersterblichkeit. In den beiden Folgejahren wütete hierzulande der Impfterror – und die Übersterblichkeit explodierte. Auch die geringen Übersterblichkeiten in Indien und vielen Ländern Afrikas, die sich die Corona-Impfungen schlichtweg nicht leisten konnten, sind ein klarer Beleg gegen das von Pharmaindustrie und Corona-Regierungen verbreitete Rettungs-Märchen.
Impfdruck auf gesunde junge Menschen war ein Verbrechen
Daher bleibt es dabei: Der Impfdruck auf gesunde Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene war ein Verbrechen. Diese jungen Menschen haben erstens angesichts ihres minimalen Sterbe-Risikos von der Impfung überhaupt nicht profitiert. Sie haben sich zweitens schwerwiegende Impfkrankheiten eingehandelt wie etwa Herzmuskelentzündungen bei jungen Männern und Schlaganfälle bei jungen Frauen. Und ihnen wurde durch verantwortungslose Politiker im Fall der modRNA-Impfungen eine lebenslange Bürde aufgeladen, da jederzeit auch nach 5, 10 oder 15 Jahren eine durch die DNA-verseuchten Impfstoffe induzierte Krebserkrankung ausbrechen kann.
