Fußball - EM: Klitschko wirft Ukraine Korruption bei EM vor ‎

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    Boxweltmeister Vitali Klitschko erhebt schwere Vorwürfe.


    Kiew (dpa) - Fünf Monate vor der Fußball-Europameisterschaft 2012 in der Ukraine hat der Oppositionspolitiker und Boxweltmeister Vitali Klitschko schwere Vorwürfe gegen die Behörden erhoben.
    Nach dem Turnier müsse eine unabhängige Kommission die Kosten der Baumaßnahmen in der Ex-Sowjetrepublik prüfen, forderte Klitschko in Kiew nach Medienangaben. Er vermute massive Vetternwirtschaft bei der Auftragsvergabe, sagte der Vorsitzende der Partei Udar (Schlag) und Abgeordnete des Kiewer Stadtrates ......
    Bericht: Klitschko wirft Ukraine Korruption bei EM vor ‎
    Bericht: Klitschko kämpft gegen Korruption in Ukraine



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    WIe er darauf nur gekommen ist? !think!

    Einmal editiert, zuletzt von confusion ()

  • Vitali Klitschko: Hierzulande ist der 40-Jährige vor allem als Weltmeister im Profiboxen bekannt. In seiner Heimat Ukraine aber gilt der ältere der Klitschko-Brüder als große Hoffnung in der Politik. Ein Mann im Spagat zwischen Sport und Parteiarbeit.
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    Vitali Klitschko, der Politiker: Der 40-Jährige möchte offenbar 2015 für das Amt des Staatspräsidenten in der Ukraine kandidieren.


    Vitali Klitschko pendelt zwischen Weltmeisterschaftskämpfen und Wahlkampf hin und her.
    Der ältere der beiden Klitschko-Brüder hat sich wie im Sport auch in der Politik das höchste Ziel gesetzt. 2015 wählt die Ukraine ihren Präsidenten. Wenn nicht er, wer sonst – so sieht er seine Mission – könnte im flächengrößten Land Europas für dringend notwendige politische und gesellschaftliche Veränderungen sorgen? „Ich möchte nicht im 20. Jahr der Unabhängigkeit in der Ukraine gleiche Zustände wie in Weißrussland erleben.“ Seine Kandidatur hat Klitschko zwar noch nicht offen bekanntgegeben. „Jetzt darüber zu sprechen, wäre viel zu früh. Erst muss unsere Partei die Unterstützung des Volkes haben“, sagt er. Aber sein Verhalten außerhalb des Rings lässt keinen Zweifel daran. So hat er die Boxhandschuhe schon mal kurz ausgezogen und dem autoritären Staatschef Viktor Janukowitsch (61) den Fehdehandschuh hingeworfen....


    Bericht: Vom Boxer zum Staatspräsidenten

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    Kiew. Bei einer Kundgebung mit bis zu 10 000 Anhängern unterzeichnete der ukrainische Ex-Boxweltmeister Vitali Klitschko eine Vereinbarung zur Beteiligung an einer gemeinsamen Liste der Opposition für die im Oktober geplante Parlamentswahl. Mit Vertretern elf anderer Parteien unterzeichnete Klitschko das Abkommen für seine Partei Udar (Schlag) in Kiew.....


    Klitschko hat sich für Sanktionen gegen die Ukraine ausgesprochen, falls die inhaftierten Oppositionellen Julia Timoschenko und Juri Luzenko von der kommenden Parlamentswahl ausgeschlossen werden sollten. Die EU und die USA sollten Maßnahmen gegen jene Politiker und Beamte beschließen, die Gerichtsprozesse und Urteile gegen die Opposition zu verantworten hätten. „Das kann von Reiseverbot bis zum Einfrieren von Vermögen gehen“, sagte Klitschko in Kiew. Oppositionsparteien und die Kirchen hatten zum sogenannten Tag der nationalen Einheit zu landesweiten Protesten zur Freilassung Timoschenkos und gegen die europafeindliche Politik der ukrainischen Regierung aufgerufen....


    Bericht: Vitali Klitschkos Partei Udar tritt Oppositionsbündnis bei

  • Fritz Sdunek: „Witali ist ein Jahrhundertmensch!“


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    Für Witali Klitschko gibt Fritz Sdunek auch mal den Chauffeur. Wenn der Box-Champion gerade wieder am Handy politische oder geschäftliche Angelegenheiten regelt, sitzt halt der Trainer am Lenkrad. Fast überall, nur nicht in Kiew. Der Straßenverkehr in der ukrainischen Hauptstadt ist Sdunek nicht wirklich geheuer. „Da fährt nur Witali”, sagt der 64-Jährige, „und er fährt wie ein Bandit.”


    In Kiew war die Klitschko-Entourage Anfang des Jahres. Schuften für die WBC-Titelverteidigung gegen den Briten Dereck Chisora am 18. Februar in München stand auf dem Programm. Aber ausschließlich Training, das geht bei Witali gar nicht. Als Vorsitzender der Ukrainischen Demokratischen Allianz für Reformen (UDAR) war er ebenfalls fast dauernd gefordert. „Schon nach dem Frühstück kommen die ersten Genossen und wollen mit ihm reden”, berichtet Sdunek.....
    Bericht: Trainer adelt Klitschko

  • Vitali Klitschko engagiert sich schon seit Jahren in der ukrainischen Politik.
    Nach seiner Box-Karriere will der Parteiführer der ‘Ukrainischen Demokratischen Allianz für Reformen‘ (UDAR) in seinem
    Heimatland viel bewegen. “Korruption, Wahlbetrug, politische Willkür – das alles lähmt mein Land. Wir sind das ärmste Land Europas.
    Ich möchte nicht noch zwanzig Jahre warten“, sagte der WBC-Weltmeister im Schwergewicht der 'Bild'.


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    In einem Interview mit der Münchner 'AZ' geht Klitschko sogar noch weiter:
    "Ich würde sagen, dass wir seit einem Jahr das Wort Demokratie kaum noch
    verdienen, wir sind ein autoritäres Regime geworden. Es gibt nicht
    wenige, die fürchten, dass es zu einem blutigen Aufstand wie in Syrien
    kommen könnte. Ich sage dann, Gewalt kann keine Lösung sein, aber viele
    aus der Bevölkerung sagen: Wir haben nichts mehr zu verlieren!"


    Bis Klitschko seine Box-Handschuhe an den Nagel hängt, will er den “Ring
    nutzen wie einst Muhammad Ali. Er hat gekämpft gegen Rassismus. Ich
    denke, der Ring ist eine gute Plattform, um für die Zukunft meiner
    Heimat, die Ukraine zu fighten.“......


    Bericht: Vitali wehrt sich gegen Schmutzkampagne
    Bericht: Schmutz-Kampagne gegen Klitschko
    Bericht: Witali Klitschko befürchtet in Ukraine „Aufstand“
    Bericht: Klitschko befürchtet blutigen Aufstand in der Ukraine
    Bericht: Klitschko fürchtet blutigen Aufstand in der Ukraine
    Bericht: Parkinson, Drogen, Waffenschmuggel - die Klitschkos in den Schmutz gezogen

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    Vitali Klitschko ist ein Mann des subtilen Humors, er liebt Wortspiele
    und tiefgründige Witze. Doch wenn es um Dinge geht, die ihm wirklich am
    Herzen liegen, dann wird aus dem Schwergewichts-Boxweltmeister ein
    Mensch, der keinen Spaß versteht.


    In kleiner Runde schilderte er, als die sportlichen Fragen geklärt waren,
    seinen Kampf für die Demokratisierung des Heimatlandes. Klitschko ist
    Vorsitzender der Partei Ukrainische Demokratische Allianz für Reformen
    (Udar). Sein Ziel sind demokratische Strukturen, die Ukraine in Europa
    zu verankern und die ausufernde Korruption einzudämmen. Seine
    Erfolgschancen stehen derzeit nicht viel höher als die von Chisora,
    durch Knockout zu gewinnen.


    Deshalb fragte Manager Bernd Bönte,
    halb im Spaß, halb im Ernst, warum er sich diese Arbeit überhaupt antue.
    Klitschkos Augen verengten sich zu Schlitzen, die Wangenknochen
    mahlten, bevor er antwortete: „Weil es wichtig ist, sich für die gute
    Sache zu engagieren. Die Ukraine braucht die Hilfe eines jeden
    Demokraten, und wenn ich etwas bewegen kann, dann kämpfe ich dafür.“....


    Bericht: Vitali Klitschkos doppelter Kampf
    Bericht: Vitali Klitschkos doppelter Kampf
    Bericht: Klitschkos härtester Kampf

  • hä? Vermutung?


    Freunde, das ist Fakt!


    Geldwäsche und Patenschaft bei der Vergabe der Aufträge waren Tatsache. Aufträge wurden auch mehrfach ohne Wettbewerb zwischen mehreren Unternehmen bzw. anderen potenziellen Auftragnehmern durchgeführt. Es gibt auch Firmen, die exakt dafür gegründet wurden, Aufträge wurden auch an quasi eigene Firmen vergeben und die "Geschäftsleute" erstellten sich selber die Angebote und vergaben die Aufträge quasi an sich selber bzw. eigene Unternehmen mit einen eigenen Leuten. Habt ihr gehört, wie man im Rahmen der Zubereitung zu Euro2012 mehrere Sitzbänke, ja, Sitzbänke zum Preis von 6500 Euro pro Stück bei einem ukrainischen Hersteller bestellt hat?
    Ich betone auch wörtlich, sechstausendfünfhundert Euro pro eine Sitzbank!


    Ich arbeite bei einem Werk, dessen Inhaber nebenbei auch Abgeordneter von der Partei der Regionen im Stadtrat ist, und wieviele Aufträge vom Stadtrat haben wir schon erledigt...! Zu 2,5fachen Preisen als die Erzeugnisse in der Tat gekostet haben, die Kollegen haben gelacht. Auch ich war im Stadtrat, um die Wünsche der Herrschaften aus dem Rat anzunehmen und in nachhinein zu erfüllen.


    Die Aufträgsvergabe wurde schon eindeutig bestimmt, es war schon klar, dass unser Werk oder ein jeweilig anderes Unternehmen sie bekommen wird je nach Absprache im engen Kreis im Rat und so weiter, so war meistens schon klar, wohin das Geld fliesst, auch vor den Wettkämpfen, die einfach als Schirm zur Ablenkung gedient haben.
    Wisst ihr, wie das alles heißt - Patenschaft bei gegenseitig vorteilhaften Bedingungen.
    Genauso war es auch bei den Müllsammelständern, die eine bestimmte Firma gefertigt hat zum maximalen Preis, auch obwohl es andere günstigere Angebote für gleiche Produkte gab. Klar, die Firma war ein Dachunternehmen eigener Leute..., die den "Gewinn" dann natürlich mit den AuftragsVergebern in fetten Sesseln im Hintergrund geteilt haben - Beidseitiger Vorteil, bei dem alle glücklich sind, was will man mehr???


    Ich schweige schon von den zahlreichen Renovierungen, Umbauten, Neubauten, wie vieles abgerissen worden ist und vieles mehr.
    Klar, hat das alles neue Arbeitsplätze geschaffen, es tat einerseits gut fürs Volk, aber andererseits entstanden dadurch auch neue Schulden durch Kredite, also es ist ein weiterer wirtschaftlicher Absturz zu erwarten, wenn Euro 2012 vorbei ist.
    Also diese Euro2012-Vorbereitungen, aber viel Geld dabei im Hintergrund umgesetzt, gewaschen und abgesetzt worden, ist schon. Und das auch zum Teil bei legal bei der häufigen Erklärung - Besser bei diesen Bedingungen umsetzen als das Euro2012 durch die knappen Fristen versaustes Euro2012!


    Das auch bei Möbeln in Flughäfen, Bahnhöfen, die neuen Schiilder in der U-Bahn, neue oder renovierte Strassenbahnen, neue oder gebrauchte Busse aus Holland, neue Trollies und vieles mehr!


    Vorbereitungen zu Euro2012 war ein Big Business.


    Generell kann lange darüber reden.

    2 Mal editiert, zuletzt von Wladimir ()

  • Vitalij Klitschko hat seinen
    Weltmeistertitel im Superschwergewicht behauptet. Die Umstände des
    Kampfes gegen den Engländer Dereck Chisora waren für die Sportwelt
    skandalös. Nie ist ein Herausforderer so aggressiv und unfair
    aufgetreten wie Chisora gegen Klitschko. Aber Klitschko behielt trotz
    einer Beeinträchtigung seiner Linken, die Oberhand und siegte klar nach
    Punkten gegen den extrem aggressiven Herausforderer.


    Kann die Ukraine etwas daraus lernen? Vermutlich kann die Ukraine aus dem Auftreten und
    dem Verhalten ihres Megastars Vitalij Klitschko alles lernen. Die
    Ukraine kann lernen, selbstbewusst, fair und stark zu sein, ohne zu
    tricksen und zu betrügen. Die Ukraine kann lernen, dass nicht immer der
    Gemeine und Aggressive gewinnt, sondern letztlich der Faire und
    Intelligente, welcher einen kühlen Kopf behalten kann und auch bereit
    ist, zu kooperieren. Die Ukraine kann lernen, dass Charakter sich auf
    die Dauer auszahlt. Schließlich kann die Ukraine lernen, dass ein guter
    Charakter auch mit einem deutlichen Leistungswillen verbunden ist. Harte
    Arbeit, das hat Vitalij Klitschko eindrucksvoll über Jahre gezeigt,
    kann sich lohnen! .....


    Bericht: Ein Ukrainer

  • Box-Weltmeister Vitali Klitschko kandidiert zum dritten Mal bei der Bürgermeisterwahl und hat laut einer Umfrage gute Chancen.


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    Der Box-Weltmeister im Schwergewicht, Vitali Klitschko, kann sich bei der
    Bürgermeisterwahl in Kiew im Frühjahr gute Chancen ausrechnen. Laut einer
    Umfrage des Zentrums für Soziale Studien würden 26,1 Prozent der Befragten
    für Klitschko stimmen, während Amtsinhaber Alexander Popow auf 23,6 Prozent
    käme, wie das Online-Portal Glawred berichtete.



    Klitschko erklärte am Dienstagabend im ukrainischen Fernsehen, er wolle zum
    dritten Mal für das Kiewer Bürgermeisteramt kandidieren. Außerdem werde er
    mit seiner Partei UDAR (Der Schlag) bei der Parlamentswahl im Herbst
    antreten. Der 40-Jährige Klitschko hatte sich bereits 2006 und 2008 um das
    Amt beworben und hat seitdem einen Platz im Stadtrat der ukrainischen
    Millionenstadt inne.....


    Bericht: Kltischko hat gute Chancen bei Bürgermeisterwahl in Kiew

  • Ein Wahlerfolg von Vitali Klitschko würde bestimmt für positive Schlagzeilen im Westen sorgen und Kiew und die UA den Deutschen und anderen Westeuropäern etwas näher bringen, da der Ausnahmesportler sehr bekannt ist und für seine Intelligenz und Fairness gerühmt wird. Aber kann er sich auch als Politiker durchsetzen? Mich würden an dieser Stelle sehr die Meinungen im Forum interessieren.


    Viele Grüße
    Reinhard

  • meiner Meinung nach fehlt ein Punkt bei Deiner Umfrage.


    z.B. ja er will etwas ändern, wird sich aber wohl kaum durchsetzen können.

    » Es ist ein großer Vorteil im Leben, die Fehler, aus denen man lernen kann, früh zu begehen. «

    Winston Churchill



  • Den Punkt gibt es meines Erachtens:

    Zitat

    Nein. Er wird nichts ändern können und in der Politik unter gehen.


    Korruption und Vorteilsnahme ist omnipräsent in der Ukraine und wird von großen Bevölkerungskreisen getragen. Jeder versucht ein wenig vom Kuchen zu bekommen, je nach seiner Position eben mehr oder weniger. Das kann ein einzelner nicht ändern.


    Gruß
    Siggi

  • Allein kann er natürlich nichts ändern, aber wie sieht es den mit den Mitgliedern von UDAR aus? Alles korrupte Leute? oder wollen die es vielleicht doch mal mit Ehrlichkeit probieren? wer weiß .. - was neues kann doch nicht schaden (wie hörte ich - schlimmer gehts nimmer?)

  • Wir werden auf die Generation warten müssen, die zur Zeit noch am studieren und lernen ist, die sich noch in der Berufsausbildung befindet. Da habe ich Hoffnung und ich vertraue meinen Kindern und Enkeln hier in der Ukraine.
    Es ist ein Unterschied ob ein Land welches nachweislich noch niemals demokratische Regularien kannte sich in ca 23 Jahren
    den westlichen Verwaltungspraktiken anpassen kann. Genauso oft wird auch übersehen, dass die ehemalige DDR ebenfalls erst
    seit genau der gleichen Zeit eine demokratische Form angenommen hat, wobei hierbei vor allem bei gleicher Sprache auch noch
    verwandtschaftliche Beziehungen und extreme finanzielle Hilfen förderlich waren. Ich bin in Norddeutschland an der Nordseeküste während des Krieges geboren und aufgewachsen, habe in der Britischen und Amerikanischen Besatzungszone die
    Schule besucht und meinen Beruf erlernt und bin dabei natürlich auch zum Demokraten im Sinne der Besatzer erzogen worden.
    1962 Mauerbau ab zur Marine Präsenz in der Ostsee zeigen usw. Was ich damit sagen will, wir sollten endlich aufhören andere zu
    belehren, wir sollten tätliche Hilfe zeigen, uns auf Augenhöhe begegnen und unsere ukrainischen Frauen lieben und ehren! Danke Oldtrotter

  • Was ich damit sagen will, wir sollten endlich aufhören andere zu belehren, wir sollten tätliche Hilfe zeigen, uns auf Augenhöhe begegnen und unsere ukrainischen Frauen lieben und ehren!

    :thumbup: :thumbup: :thumbup: @ Oldrotter: Du sprichst mir aus der Seele. Danke für dieses Statement !!! :thumbup: :thumbup: :thumbup:

  • Es ist ein Unterschied ob ein Land welches nachweislich noch niemals demokratische Regularien kannte sich in ca 23 Jahren
    den westlichen Verwaltungspraktiken anpassen kann .... wir sollten tätliche Hilfe zeigen, uns auf Augenhöhe begegnen

    Das hat doch unser letzter Präsident versucht !happy!

  • Das hat doch unser letzter Präsident versucht !happy!

    Es geht hier nicht um irgendeinen Präsidenten, sondern um eine Verwaltungsstruktur, die von Regularien getragen wird, die von der Mehrheit der Staatsbürger getragen wird ohne ein bestimmtes Klientel zu übervorteilen. Übrigens hatte der Geschichtsunterricht früher schon seine Vorteile, man konnte da schon lernen nach welchen Gesichtspunkten Verwaltungen aufgezogen wurden und was sie erreichten. Mir fallen da die alten Römer ein (Verwaltungsaufbau unter Julius Caeser), die Preußen unter Friedrich dem Ersten (Edikt an meine Offiziere und Beamten), Frankreich (Code Napoleon) usw.! Leider wollen wir nicht lernen und selber keine Verantwortung tragen beziehungsweise übernehmen. Mir fällt in diesem Zusammenhang nur ein einziger noch lebender Politiker ein, Helmut Schmidt! Danke Oldtrotter

  • Es geht hier nicht um irgendeinen Präsidenten, sondern um eine Verwaltungsstruktur, die von Regularien getragen wird, die von der Mehrheit der Staatsbürger getragen wird ohne ein bestimmtes Klientel zu übervorteilen

    Hier ging es ganz konkret um einen kürzlich abgetretenen deutschen Präsidenten, der offensichtlich früher weder im Geschichtsunterricht noch in der Rechtskunde aufgepasst hat. Dabei überschreitet er inzwischen täglich die Kuriositätsgrenze.
    Von anderen Ländern, deren Rechtsauffassungen, Erfahrungen aus der Geschichte und deren Anwendung will ich dabei überhaupt nicht reden.
    Da reicht es aus, wenn ich mich wundere :pardon:

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