Vergewaltigung, aber die Täter sind mal wieder auf freiem Fuß

  • Die Tat alleine ist schon schlimm genug. Schlimmer ist für mich allerdings, dass vor dem Gesetz alle Menschen gleich sind - Nur einige sind gleicher...
    Wie gut, dass es sowas hier bei uns in D nicht gibt... Oder irre ich da??? !think!


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  • Das Internet und seine sozialen Netzwerke sind in solchen Fällen ideal! Verschleiern ist natürlich Schwierig wenn sich bereits Videos der Vernehmung in Umlauf befinden ;) Auf die Idee muss man erst mal kommen, ein Vergewaltigungsopfer noch in Folie einzuwickeln und anzuzünden :dash:
    Ich hoffe die Vögel landen irgendwo in einem ukrainischen Knast wo sie täglich vergewaltigt werden.


  • "Die Ukraine sucht derzeit weltweit nach Ärzten, die die schweren Verletzungen behandeln können."


    Kann man nur hoffen das wirklich schnell und unbürokratisch geholfen wird! In Deutschland würden die Ärtze wahrscheinlich besser helfen können als in der Ukraine.

  • Auch die Bildzeitung ist darauf aufmerksam geworden.



    Oksana Makar wurde brutal vergewaltigt und gewürgt, dann angezündet. - sie lebt.



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    Oksana Makar wurde brutal vergewaltigt und gewürgt, dann angezündet. Das abscheuliche Verbrechen hat in der Ukraine für einen Aufschrei des Entsetzens gesorgt.


    Bericht: Brutales Verbrechen sorgt für Aufruhr in der Ukraine

  • Auch wenn ich Empörung auslöseso wünschte ich dass dieses Mädchen die Tortur nicht überlebt hätte! Laut Meldung der BILD von heute sind 50% der Haut verbrannt, beide Beine und ein Arm mussten Amputiert werden! Welch eine Freude noch am Leben zu sein???????????? Und das bei den Umständen in der UA! Da das arme Mädchen dies überlebt und nun ein Leben lang zu leiden hatt werden diese Penner< nur wegen vorsätzlicher Körperverletzung Angeklagt werden! Da die Täter auf freiem Fuß sind hoffe ich dass es ein paar Rechtschaffene Menschen gigt die diese Monster abfangen und das gleiche mit Ihnen machen!
    Schon in der Bibel steht" Auge um Auge, Zahn um Zahn". Verflixt noch mal , habe ich eine Wut im Bauch! Leider bin ich seit 3 Jahren nicht mehr in LVOV, sonst wüsste ich mir zu Helfen!
    Aber was anders:
    Hallo Siggi und die anderern Admins. Können wir nicht irgendwie ein Sonderkonto einrichten und Spenden sammeln hier unter den Mitgliedern um der Fam.zu Helfen!!!!!! Ihr , die dauernd in der UA leben wisst doch aus eigener Erfahrung dass ohne >Zuzahlung im Krankenhaus< nichts geht! Was denkt Ihr darüber??????? Habe zwar selbst nur 320 € Rente , aber dafür würdeich was abzweigen!


    mfg HB

  • In Deutschland geht es den ukrainischen Mädchen auch nicht viel besser!


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    Drei Jahre lag sie tot in einer Tiefkühltruhe. Mit Kabelbindern erdrosselt, die Leiche erst in einen Müllsack, dann in einen Koffer gestopft. Zufällig fand die Polizei die tote Olga P. († 24) bei der Durchsuchung einer Garage in Spenge (NRW). Niemand hatte nach ihr gefragt, niemand hatte sie vermisst.


    Wir, die BILD-Reporter, machten uns auf die Suche. In der Ukraine fanden wir Olgas Eltern. Die Mutter erzählte uns von ihrer Tochter, die vor drei Jahren spurlos verschwand. Ihr Leben begann in der Stadt Luzk und endete in einer Kühltruhe in der westfälischen Provinz.


    DIE GESCHICHTE EINES ALLZU KURZEN LEBENS.


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    „Olga war ein ruhiges, schüchternes Kind. Sie hat nie viel Ärger gemacht“, erzählt Tamara P. Sie ist 46, doch sie sieht älter aus. Das Leben war nicht gut zu ihr, es nahm ihr früh die Eltern und den Ehemann: Er starb bei einem Autounfall. Nun nahm es ihr auch noch die Tochter. Tamara P. weint, während sie erzählt.


    Rückblick: Als Olga zur Welt kommt, wohnt die Familie in einem Plattenbau, acht Etagen, Apartment 703.
    Ihr Leben ist einfach, aber glücklich: Olga geht zur Mittelschule gleich hinter ihrem Haus, sie liest und lacht viel, geht mit ihren Freunden ins Café. „Aus Jungs hat sich Olga nie viel gemacht“, sagt Tamara P. „Sie ist nie in die Disco gegangen, hat immer für die Schule gelernt.“
    Olga ist eine gute Schülerin, mit 17 macht sie Abitur. Zur Belohnung fährt die Familie mit ihr in die Ferien ans Schwarze Meer. „Wir waren so stolz auf sie“, sagt ihre Mutter.


    Olga beginnt ein Fernstudium, Marketing und Wirtschaft. Sie arbeitet als Kellnerin, spart das Geld und beginnt zu träumen: von einem Job als Managerin. Im reichen Westeuropa.
    Es ist Sommer 2007, Olga 20 Jahre alt, als sie der Mutter sagt: Ich gehe nach Deutschland. Ihre beste Freundin geht mit. „Wir wollen in Deutschland Geld verdienen“, sagen die Mädchen. „Wir bleiben nur, wenn wir einen Job finden.“ Mutter Tamara: „Sie hat nicht gefragt, uns einfach vor vollendete Tatsachen gestellt.“


    Im November 2007 gehen die Mädchen, ein Touristenvisum und etwas Geld in der Tasche. Olga meldete sich regelmäßig, schickte Päckchen mit Kleidung und Süßigkeiten, einmal einen Kühlschrankmagneten von Ibiza. „Sie hat uns immer angerufen“, sagt Tamara. „Sie sagte, wie lieb sie uns hat und dass sie uns vermisst. Zuerst hat sie uns erzählt, dass sie als Au-pair-Mädchen arbeitet. Und dass sie mit zwei Freundinnen eine Wohnung gemietet hat.“


    Irgendwann erzählt sie von Jakob F. (42). „Sie war zum ersten Mal in ihrem Leben total verliebt“, erzählt die Mutter. „Sie sagte, er sei Russlanddeutscher und sehr viel älter.“ Dass der Dachdecker aus Bad Salzuflen verheiratet ist, zwei Kinder und Kontakte ins Rotlicht-Milieu hat, verschweigt das Mädchen. Und sie sagt auch nicht, dass sie in Herford im „Haus 18“ als Prostituierte arbeitet.


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    Im Februar 2009, nach 15 Monaten in Deutschland, ruft Olga zum letzten Mal an: „Sie hatte Heimweh. Sie sagte, sie habe alles schon gepackt, die Hälfte ihrer Sachen Freunden mitgegeben.“ Die Kisten kommen nie an. Olga auch nicht.
    „Wir waren sehr besorgt, haben Olga und ihre Freunde immer wieder angerufen. Aber niemand ging ans Telefon.“ Im Sommer 2009 meldet sich Olgas beste Freundin, sie ist zurück in der Ukraine, die Mädchen haben sich zerstritten, keinen Kontakt mehr. „Sie hat gesagt, dass es Olga sicher gut geht, dass sie bestimmt bald zurückkommt. Wir haben uns damit beruhigt, dass Olga bestimmt sehr beschäftigt ist.“
    Am 12. Februar 2009 verliert sich Olgas Spur in Deutschland. Sie wollte ins Solarium. Am selben Tag kauft ihr Liebhaber Jakob F. eine Bosch-Kühltruhe, stellt sie in seine Garage. In dieser Truhe finden die Ermittler drei Jahre später das tote Mädchen. Jakob F. wird verhaftet. Er schweigt.


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    „Ich kann nicht glauben, dass meine Tochter tot ist“, sagt Tamara P. „Sie ist doch mein Kind. Ich möchte, dass Olga nach Hause kommt und hier beerdigt wird.“


    Bericht: Meine Tochter suchte das Glück, jetzt ist sie tot
    Bericht: Tote Prostituierte in Kühltruhe – Ex-Freund in Haft

  • Welch eine Freude noch am Leben zu sein????????????


    Da ist noch ganz schön viel braun-rote Kakideologie vorhanden! Der Mensch zählt wohl nur dann etwas, wenn er schuften und genießen kann!? Dann haben Babys keinerlei Recht auf Leben, was die Abtreibungen ja als einziges rechtfertigt. Übrigens in der Ukraine seit der offiziellen Zulassung über 40 Millionen!


    Total falsches egozentrisches Mitleid! X(


  • Da ist noch ganz schön viel braun-rote Kakideologie vorhanden! Der Mensch zählt wohl nur dann etwas, wenn er schuften und genießen kann!? Dann haben Babys keinerlei Recht auf Leben, was die Abtreibungen ja als einziges rechtfertigt. Übrigens in der Ukraine seit der offiziellen Zulassung über 40 Millionen!


    Total falsches egozentrisches Mitleid! X(


    Be vor das hier jetzt in eine falsche Richtung geht. " Da das arme Mädchen dies überlebt und nun ein Leben lang zu leiden hatt werden diese Penner< nur wegen vorsätzlicher Körperverletzung Angeklagt werden!"


    FÜr mich liesst sich das eher so das es darum geht das die Beschuldigten nun eine sehr viel geringere Strafe zu erwarten haben weil das Mädel ja überlebt hat! mit braun-roter Ideologie hat das wohl eher weniger zu tun.


    Ich bin übrigens anderer Meinung. Auch in der Ukraine werden Vergewaltigungen+versuchter Mord hart bestraft, zumindest wenn so wie in diesen Fall, die Geschichte publik geworden ist und die ganze Welt das Urteil sehnsüchtig erwartet! !wsmile!

  • Hallo Siggi und die anderern Admins. Können wir nicht irgendwie ein Sonderkonto einrichten und Spenden sammeln hier unter den Mitgliedern um der Fam.zu Helfen!!!!!! Ihr , die dauernd in der UA leben wisst doch aus eigener Erfahrung dass ohne >Zuzahlung im Krankenhaus< nichts geht! Was denkt Ihr darüber??????? Habe zwar selbst nur 320 € Rente , aber dafür würdeich was abzweigen!


    Primär ein guter Gedanke, aber ich denke, dass man vorerst abwarten sollte, wie es weiter geht. Spendengelder einfach so in die Ukraine weiterleiten halte ich persönlich für äußerst bedenklich. Das Geld wird irgendwo in dunklen Kanälen versickern. Da können wir unser Geld auch verbrennen und es hilft dem Mädchen genau so viel.
    Wird sie in Deutschland behandelt, dann können wir selbstredend eine Sammelaktion starten. Bei einer Behandlung in D wird mit Sicherheit irgendwo ein Spendenkonto eingerichtet werden. Da brauchen wir dann nicht als Weiterleiter agieren.

  • FÜr mich liesst sich das eher so das es darum geht das die Beschuldigten nun eine sehr viel geringere Strafe zu erwarten haben weil das Mädel ja überlebt hat! mit braun-roter Ideologie hat das wohl eher weniger zu tun.
    Anscheinend hat nur Franki 88 verstanden wie ich das gemeint habe! ( Sarkasmus muss man eben auch zwischen den Zeilen lesen können!)
    Leider habe ich überhaupt kein Vertrauen in die Polizei oder deren übergeordneten Organe wie Staatsanwalt usw. Da ich selbst mal Opfer war weis ich wovon ich rede! Von Betrunkenem 16Jährigen Bengel eine Bierflasche auf den Kopf bekommen, wurde mit 12 Stichen im Krankenhaus in LVUV genäht, hätte gerne darauf verzichtet! Der Täter wurde schnell ermittelt, nachdem man 1500$ Schmerzensgeld von ihm erpresste( Miliz in Pustomity) wurde darauf verzichtet Anklage zu erheben! Von dem Schmerzensgeld sollte ich zunächst mal davon 500$ erhalten, 1000$ war für die Miliz, ( die hatte ja die größeren Schmerzen) bekommen habe ich letzendlich gar nichts, da die Penner wussten dass ich irgendwann ja wieder nach Deutschland musste! Ich fürchte dass wenn einer der Täter ein Sohn aus reichem Haus ist, und das ist anzunehmen,( sonst wären die Penner nicht auf freiem Fuß die Sache ) die Sache heruntergespielt wird! Die Menschheit vergisst zu schell, wer Redet heute noch über die Opfer vom ZUNAMI! Aber wehe, wenn so einem Früchtchen von so einem
    "Einflussreichem Vater " ein Haar gekrümmt würde!!!!!
    mfg HB

  • Am Dienstag wird sie von einem schweizer Chirurgen (Jan Schmidt) operiert. Hoffen wir das Beste.
    Allerdings stehen die Prognosen eher schlecht. Die Lunge ist fast vollständig verbrannt...
    In Nikolaev wird öffentlich die Todesstrafe für die Täter gefordert:


    http://www.segodnya.ua/news/14349436.html

  • In Nikolaev wird öffentlich die Todesstrafe für die Täter gefordert



    Das hat aber keinen Sinn, denn seit 1999 existiert die Todesstrafe in der Ukraine nicht. Höchste Strafe, genau, wie im Deutschland - lebenslänglich.

  • Lebenslänglich im ukrainischen Knast stelle ich mir schlimmer als die Todesstrafe vor.

    Am Beispiel Ukraine kann man erkennen:Manchmal hat man keine Wahl,selbst wenn man gewählt hat.
    © Wolfgang J. Reus,(1959 - 2006), deutscher Journalist, Satiriker, Aphoristiker und Lyriker

  • Die Ukrainer haben 1,5 mio Griwna gespendet und das Geld wird für die Behandlung als "ausreichend" erachtet.
    Allerdings bezweifel ich, dass es auch für die Folgekosten ausreichend sein wird. Prothesen sind auch in UA bestimmt nicht ganz billig...


    Врачи: "Денег на лечение Оксаны Макар достаточно"
    Украинцы перечислили на счет сожженной девушки полтора миллиона
    Денег на лечение Оксаны Макар, сожженной николаевскими насильниками, достаточно. Украинцы перечислили на счет сожженной девушки полтора миллиона


    Как заверили нас сотрудники Донецкого ожогового центра, в котором находится Оксана, для лечения девушки у них есть все необходимое.


    Читайте также: Друг Оксаны Макар рассказал о ее тяжелом детстве


    Все расходы по лечению жертвы взяли на себя простые украинцы, благотворительные организации и просто неравнодушные люди.


    Как мы уже писали, сегодня Оксану успешно прооперировали. По словам главы парламентского комитета по вопросам здравоохранения Татьяны Бахтеевой, здоровье девушки уже позволяет временно отключать аппарат искусственного дыхания, чтобы начинали работать легкие.


    Читайте также: Вместо одной операции Оксане Макар начали делать две


    Напомним, ранее мать Оксаны Макар Татьяна Суровицкая заявила, что на лечение ее дочери не хватает лекарств и денег.


    http://www.segodnya.ua/news/14350028.html

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