"sogenannte " DDR

  • ich fasse zusammen: flüchtlingen wurde in der ostzone nach recht und gesetz mit dauerfeuer in den rücken geschossen.

    Nach dem damals geltenden Recht, ja. Ob man das moralisch vertreten kann, ist was anderes.


    ausserdem gilt für den reichsideologen marco nicht das grundgesetz, da das deutsche reich weiter fortbesteht, die bundesrepublich eine gmbh ist und die staatsbürger nur personal sind.
    http://blog.krr-faq.net/?p=1063
    http://krr-faq.net/deutsch.php

    Stimmt so in etwa...Nur das ich kein Reichsideologe bin, nur ein denkender Mensch, der nicht alles frisst, was ihm von Politik und Medien serviert wird ;) Denn auch das habe ich aus der Wende gelernt...traue niemals dem Staat und den Medien, egal wie er/sie heisst oder heissen, is doch super oder? :thumbup:

  • Und ihm vorzuwerfen, dass er sich in der Geschwindigkeit der Angleichung und in den Kosten der Einheit vertan hat, ist einfach unangemessen!


    Doch, das kann man dem guten Mann vorwerfen, denn er wollte mit Macht in die Geschichte eingehen, sowie seine Wiederwahl sichern...nicht mehr und nicht weniger...und es ist mehr als angemessen ihm das vorzuwerfen! Immerhin haben sich die Politiker der ersten freien Volkskammerwahl von ihm und seiner Truppe derart übern Tisch ziehen lassen...Sonst hätte man nicht alles platt gemacht, sonst hätte man geschaut, was man ausser dem Sandmännchen, dem grünen Pfeil und dem Ampelmännchen noch so hätte in die Politik einfliessen lassne können. Aber das war beim dicken und seiner Gäng nich gewollt.


    Und genauso kam es dann ca. 10 Jahre später mit der Eurolüge! Das deutsche Volk wurde abermals belogen und betrogen!


    Das wollen aber die meisten nicht hören oder sehen...es ist eben einfacher den Kopf in den Sand zu stecken...der Sand wird uns aber bald leider allen im Hals stecken bleiben...


    Die wenigstens von denen haben sich meinen Respekt erarbeitet...Geissler ist einer der ganz Wenigen der meinen Respekt hat.

  • Sorry Marco, aber das ist eine Unterstellung!


    Woher willst DU mit Bestimmtheit sagen/wissen, dass H. Kohl es NICHT ernst und ehrlich gemeint hat - und nur "mit aller Gewalt ins Geschichtsbuch" kommen wollte..?


    Das ist - entschuldige - albern!


    Aber vielleicht kannst du uns ja mit deinem umfänglichen Wissen erhellen: Ich vermute, du warst Berater im Kanzleramt (oder auf anderer Seite bei der (noch-) DDR-Regierung), da du so genau die Gedanken und Wünsche des damaligen Kanzlers kennst?

  • Woher willst DU mit Bestimmtheit sagen/wissen, dass H. Kohl es NICHT ernst und ehrlich gemeint hat - und nur "mit aller Gewalt ins Geschichtsbuch" kommen wollte..?


    Gibt genug Dokus zu dem Thema...kannst Dir selbst ein Bild machen

  • ausserdem gilt für den reichsideologen marco nicht das grundgesetz

    grad Spiegel TV gesehen? Da wurde wieder eindrucksvoll gezeigt, wieviel das Grundgesetz wert ist...von wegen Recht auf freie Meinungsäußerung, von wegen Versammlungsfreiheit...

  • Nach dem damals geltenden Recht, ja. ....


    nach dem damals geltenden UNrecht. deshalb war die ostzone auch ein UNrechtsstaat-


    ausserdem gilt für den reichsideologen marco nicht das grundgesetz, da das deutsche reich weiter fortbesteht, die bundesrepublich eine gmbh ist und die staatsbürger nur personal sind.
    http://blog.krr-faq.net/?p=1063
    http://krr-faq.net/deutsch.php
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    Stimmt so in etwa...Nur das ich kein Reichsideologe bin,


    mir ist völlig egal, wie sich reichsideologen-spinner selbst nennen. es sind spinner!
    marco und auch der 2.reihe-parker666 haben diesen schwachsinn ja schon mehrfach hier in forum verbreitet.dass so jemand verbrechen an der grenze relativiert und leugnet verwundert da nicht mehr.

  • nach dem damals geltenden UNrecht. deshalb war die ostzone auch ein UNrechtsstaat-

    Nochmal, auch für Dich zum mitlesen:
    Die Grenze war militärisches Sperrgebiet und als solches ausgewiesen und mit dem Verbot des Betretens versehen.
    Im StGB der DDR war der ungesetzliche Grenzübertritt eine Straftat.


    Wer dennoch da hin ist, auch wenn die Motive noch so freiheitlich, demokratisch, ehrenhaft waren, ohne die offizielle Wege einzuhalten, der hat sich selbst ganz bewusst in Gefahr gebracht. Und das würde dieser jenige heute auch noch, wenn man militärisches Sperrgebiet widerrechtlich betritt, bringt man sich bewusst in Gefahr.

    mir ist völlig egal, wie sich reichsideologen-spinner selbst nennen. es sind spinner!
    marco und auch der 2.reihe-parker666 haben diesen schwachsinn ja schon mehrfach hier in forum verbreitet.dass so jemand verbrechen an der grenze relativiert und leugnet verwundert da nicht mehr.

    jupp, alles was nicht ein Deine kleine Welt der öffentliche Darstellungen passt, wird als gesponnen abgetan...Nu ja, ich will Dir Deinen kleinen goldenen Käfig ja gar nicht nehmen, ist für Dich sicher einfacher so, also lasse ich Dich in dem Glauben an die scheinbar tolle Welt da draußen.


    Nochmal auch für Dich zum mitlesen: Es gab in der DDR geltendes Recht. Das hat mit Relativierung und Leugnung nichts zu tun. Mein Vater war 24 Jahre lang an dieser Grenze, sowohl in der Rhön, die meiste Zeit jedoch rund um Berlin...24 Jahre und am Schluß im Rang eines Majors, was willst Du, gerade Du mir denn da jetzt erzählen?
    Auch um Dir es mal Klipp und Klar zu sagen, auch mein Vater kennt keinen sogenannten Schießbefehl und er hätte keine Grund diesen zu leugnen, wenn es ihn denn gegeben hätte. Nu ja, aber leider wurde dieser bis dato nicht gefunden, auch von den sogenannten freiheitlichen, demokratischen Gerichten nicht. Beweisbar ist nur der Befehl an eine innerhalb der Grenztruppen agierende Einheit der Stasi, die aber mit den regulären Grenztruppen nicht sehr viel zu tun hatte, ausser deren Überwachung vornahm, sonst nichts.

  • Marco, lese mal ganz in Ruhe Deine überstürzten Antworten durch, Du schadest Dir persönlich mehr, als Du uns allen von Nutzen bist. Es ist doch wohl kein großer Umstand für Dich, erst einmal etwas Hintergrundwissen zusammenzutragen, bevor einfach etwas behauptet wird. Denke doch einfach mal an die vielen Menschen, die es in den Westen zieht, weil sie ihre Lebensverhältnisse verbessern wollen, vielleicht sogar Deutsche werden wollen. Ich will Dir mal einen Satz vorhalten, den Du am 30.04.2012 gg.00h13 Beitrag 20 hier im Forum zum Besten gegeben hast: Wenn Du die Staatsbürgerschaft wechselst, dann benötigst Du plötzlich viele und andere Dokumente_ _ _ich mache das gerade durch.
    Du als Deutscher kannst eine andere Staatsbürgerschaft erwerben, aber Deine deutsche Staatsbürgerschaft weder aufkündigen noch entzogen bekommen, außer Du hast sie widerrechtlich erworben! Solltest Du Deine ausländische Ehefrau etc in der Bemühung einer Einbürgerung unterstützen wollen, dann wird Dir nichts anderes übrig bleiben, als auf den Boden der Tatsachen zurückzukommen, die Dame könnte aufgrund Deiner Beschulung die Einbürgerung nicht schaffen! Dieses betrachte mal als den Rat eines Menschen, der Dir nicht unbedingt die Pest an den Hals wünscht. Manchmal denke ich, Du versuchst Dich hier als "Rattenfänger" Danke Oldtrotter

  • @Marco:


    Nenne mir dann doch einfach die konkreten Dokus - damit ich mir "ein Bild machen" kann...


    *Lach*


    Sorry, aber du machst es dir einfach... und falsch ist es außerdem! :nono: :rofl:


    Aber du hast recht - allein schon, weil DU es sagst! :lol: !happy! !tanz1!

  • Marco, lese mal ganz in Ruhe Deine überstürzten Antworten durch, Du schadest Dir persönlich mehr, als Du uns allen von Nutzen bist. Es ist doch wohl kein großer Umstand für Dich, erst einmal etwas Hintergrundwissen zusammenzutragen, bevor einfach etwas behauptet wird. Denke doch einfach mal an die vielen Menschen, die es in den Westen zieht, weil sie ihre Lebensverhältnisse verbessern wollen, vielleicht sogar Deutsche werden wollen. Ich will Dir mal einen Satz vorhalten, den Du am 30.04.2012 gg.00h13 Beitrag 20 hier im Forum zum Besten gegeben hast: Wenn Du die Staatsbürgerschaft wechselst, dann benötigst Du plötzlich viele und andere Dokumente_ _ _ich mache das gerade durch.
    Du als Deutscher kannst eine andere Staatsbürgerschaft erwerben, aber Deine deutsche Staatsbürgerschaft weder aufkündigen noch entzogen bekommen, außer Du hast sie widerrechtlich erworben! Solltest Du Deine ausländische Ehefrau etc in der Bemühung einer Einbürgerung unterstützen wollen, dann wird Dir nichts anderes übrig bleiben, als auf den Boden der Tatsachen zurückzukommen, die Dame könnte aufgrund Deiner Beschulung die Einbürgerung nicht schaffen! Dieses betrachte mal als den Rat eines Menschen, der Dir nicht unbedingt die Pest an den Hals wünscht. Manchmal denke ich, Du versuchst Dich hier als "Rattenfänger" Danke Oldtrotter

    :lol: Was möchtest Du mir denn sagen? Das dieser Staat doch nicht so toll ist, dass ich meine Meinung nicht äussern darf, wie es mir nach Deinem Grundgesetz ja zusteht? Auf deutsch: Schnauze halten, sonst kommt der Onkel mit dem Grundgesetz und Deine Frau darf dann keine Deutsche werden (was sie eh nicht will)? Hm...das was Du da gerade sagst, dass kenn ich aus läääängst vergangenen Zeiten...wer also nicht den Worten des Staates folgt, der darf hier nicht mitspielen?...oder sollte ich Dich falsch verstanden haben?


    Ich werde dieses Land im übrigen verlassen, aber das hat andere Gründe, nicht weil ich mich hier nicht wohl fühle...dauert zwar noch ein bisschen, aber das kommt.

    Einmal editiert, zuletzt von marco ()


  • Ich müsste jetzt ein wenig länger suchen...aber nehmen wir mal als Beispiel eine der vielen Lügen des Herrn K. zum Thema Einheit:


    http://www.youtube.com/watch?v=VJP8DraYSts


    Wie Du sicher festellten wirst, ist es nicht irgendein Medium, das hier spricht, es ist die ARD


    Die Doku über Herrn K., die ich übrigens sehr gut gemacht fand, ich such sie Dir mal raus...bin jetzt zu müde und muss mich durch Tonnen von Videos klicken...ich hab die das letzte Mal vor ein paar Jahren im TV gesehen.

  • die Dame könnte aufgrund Deiner Beschulung die Einbürgerung nicht schaffen!


    Ich glaub jetzt hab ich den Satz verstanden !happy! !happy! !happy! Doch, das wäre auch mit meiner Beschulung, gerade mit meiner Beschulung zu schaffen, denn ich hatte füher Staatsbürgerkundeunterricht, da haben wir Ossis gelernt dem Staat zu Munde zu reden...es hagelte Einsen !happy! !happy! !happy! Das lässt sich wiederholen !happy! !happy! !happy!

  • Ich werde dieses Land im übrigen verlassen






    Lieber marco,


    lass das. Nimm es nur als gutgemeinten Rat meinerseits. Wir können uns hier streiten wie die Kesselflicker, aber siedel weder nach Nordamerika noch in die Ukraine um.


    • Letzteres geht, wenn du dort einen guten Job hast, vollkommen dem "survival of the fittest" verhaftet bist.
    • Dann geht es noch, wenn du ausreichen Kapital besitzt, so dass du dort wirklich in Ruhe völlig autark leben kannst.
    • Pensionäre (nicht Rentner wegen der Krankenabsicherung!) können das z.B. auch tun.

    Ist nur mein Rat an dich und deine Frau, die ja hoffentlich in D lebt. Meine Söhne können das z.B. tun. Haben bereits gute Auslandserfahrung, sind sehr jung und gut ausgebildet.
    Du brauchst auch gar nicht darauf einzugehen, ist so wichtig auch wieder nicht.


    Gruß nobody

  • die ja hoffentlich in D lebt


    lebt sie nicht und sie will auch nicht...alles gut, ich weiss, worauf ich mich einlasse ;) Job ist schon geklärt...ist aber ein anderes Thema

  • *schaut auf das Thema-schüttelt den Kopf-klatscht mit der Stirn auf Tastatur-Tastatur win ;) *

    Am Beispiel Ukraine kann man erkennen:Manchmal hat man keine Wahl,selbst wenn man gewählt hat.
    © Wolfgang J. Reus,(1959 - 2006), deutscher Journalist, Satiriker, Aphoristiker und Lyriker

  • Im StGB der DDR war der ungesetzliche Grenzübertritt eine Straftat.


    aha. in südafrika war das betreten bestimmter orte für schwarze eine straftat. in deutschland vor 1945 war es für juden eine straftat, den davidstern nicht zu tragen.


    dieser marco sollte mal seinen vater fragen, ob er selbst mal sonderurlaub für todesschützen vergeben hat.
    wieviel tage urlaub gab es denn für vorschriftsmässiges dauerfeuer mit "gegnervernichtung" und wieviel monate knast, wenn jemand absichtlich daneben schoss?

  • Tatsächlich wurde die Sprachregellung von der "sogenannten DDR" in tiefsten kalten Kriegszeiten an der Propagandafront eingeführt ..... und war ebenso wie das Gebilde der sogenannten "innerdeutschen Grenze" eine Worthülse !
    Wiewohl sich darin bzw. dahinter eben nicht nur Wortspielchen sondern ganz reale Machtinteressen der Siegermächte und der von ihnen abhängigen deutschen Machteliten verbargen .
    Es wurde im Osten wie im Westen der kalte Krieg geführt und hochgerüstet für den ( und nicht nur einmal standen wir davor ) heißen Krieg .


    Wir können uns informieren wie das war damals und haben einen Teil dieser ,nicht einfachen ! , deutsch/deutschen Geschichte selbst erlebt , dúrchlebt , erlitten .....


    Bei alller gegensätzlichen Meinung jedoch sollten wir vermeiden uns hier gegenseitig an zu greifen !


    Gruß ! Robert

    Russen Forum


    Wo kämen wir hin ? - Ginge jemand hin !


    [ Um zu sehen wo wir hinkämen , wenn wir hingingen ............. ]


  • Sorry, aber es war schon immer Grundtenor der CDU, alles dafür zu tun, um an der Macht zu bleiben. Das fing schon mit Adenauer und seiner Rentenlüge an, und setzte sich mit Kohl und seiner Wiedervereinigungslüge, wonach sich die Wiedervereinigung von ganz alleine finanzieren sollte, fort. Am Ende waren die Sozielkassen total geplündert, und die Ex-DDR komplett platt gemacht.


    Und schaut doch mal nur wie sich die Merkel heutzutage verhält. Zuerst wird versucht, die Parteiklientel ruhig zu stellen, um dann im nachhinein doch das Gegenteil zu machen.


    Für mich gehören solcherlei Verhaltensweisen zur Parteiräson der schwarzen, und leider Gottes kommen sie damit durch.

  • Im Resultat ist das Volkseigentum der DDR zu 85 Prozent in den Besitz bundesdeutscher Unternehmen, zu 10 Prozent in die Hände ausländischer Unternehmer und nur zu 5 Prozent zum Eigentum Ostdeutscher geworden.»


    Nur ganz wenige westdeutsche Wissenschaftler haben sich des Themas ernsthaft angenommen. Zu den wenigen zählen der heute emeritierte Hochschullehrer der Freien Universität Berlin Fritz Vilmar und sein Forschungsteam, die Mitte der neunziger Jahre und zu Beginn unseres Jahrhunderts eine Art kritischer Gegenforschung betrieben haben, deren Forschungsergebnisse* aber leider viel zu wenig studiert und diskutiert wurden.


    In seiner Festrede zur Verleihung des Menschenrechtspreises der «Gesellschaft zum Schutz von Bürgerrecht und Menschenwürde» am 27. November 2008 in Berlin hat Fritz Vilmar wieder Bezug auf diese Forschungsergebnisse genommen und sich zu seinen Motiven geäussert:

    Zitat

    «Freunde aus gemeinsamen sozialistischen Zusammenhängen waren die ersten, die mich nach ’89 nach meinem Verhältnis zur DDR befragten. Sie verstünden nicht, so ihre Rede, wieso ausgerechnet ich, ein bekannter linker Antikommunist, dazu komme, jetzt für die DDR einzutreten. Ich habe ihnen geantwortet, dass ich ja nicht für das SED-Regime einträte, sondern gegen das Raub-Regime der arroganten westdeutschen Kolonisatoren. Das heisst: Ich bin seit der Wende eingetreten für die zahllosen aktiven Menschen und besonders die Funktionsträger guten Willens, die vierzig Jahre lang am Aufbau einer nichtkapitalistischen Ordnung mitgearbeitet hatten und jetzt als Mitläufer und als politisch und wirtschaftlich Unfähige diffamiert würden. […] Mit dem Kampfbegriff der ‹Delegitimierung› der DDR wurde versucht, deren gesamtes gesellschaftliches System als ‹Unrechtsstaat› in den Mülleimer der Geschichte zu werfen und seine Einrichtungen zur Zerschlagung oder Ausweidung freizugeben. Ich brauche nur an die Verramschung der ostdeutschen Industrie durch die sogenannte Treuhandanstalt zu erinnern oder an die Entlassung der Mehrheit der ostdeutschen Professoren. […] Wir müssen [deshalb] versuchen, in der öffentlichen Darstellung der DDR endlich über das vorherrschende ideologische Schwarzweissbild hinauszukommen. Es kommt darauf an, weder durch eine totale Rechtfertigung und Idealisierung die sozio-politischen Einrichtungen und Entwicklungen der DDR nur positiv zu interpretieren und zu verteidigen – noch andererseits, durch die alleinige Hervorhebung der staatlichen Repressionen und Stasibespitzelungen die positiven gesellschaftlichen Leistungen in Ostdeutschland kleinzureden.»

    Und dann:

    Zitat

    «Obwohl die SED-Diktatur in der DDR das Entstehen eines sozialistischen Gesellschaftssystems vereitelt hat, ist dieses Sozialsystem nicht mit dem Etikett ‹SED-Diktatur› ausreichend beschrieben; denn es gab darin trotz der Diktatur eine beachtliche Anzahl humaner sozial-kultureller Einrichtungen und Leistungen, die diese Gesellschaft mit geprägt haben, teilweise sogar gegen die Absichten der SED-Führung. Und in diese Einrichtungen haben Millionen aktiver Bürger der DDR ihre Lebenskraft investiert.»


    Vilmar zitiert aus seinen Forschungsergebnissen:

    Alles nur Spinner und Demagogen? Die DDR war grundsätzlich Menschenfeindlich. :dash: :dash: :beer:


    http://www.youtube.com/watch?v=rhm8ZVFsaEE


    genau wie diese Herren hier nie gelogen haben


    http://www.youtube.com/watch?v=YjgKKOdVRx4


    http://www.youtube.com/watch?v=1XBEqyu5Mck

    » Es ist ein großer Vorteil im Leben, die Fehler, aus denen man lernen kann, früh zu begehen. «

    Winston Churchill



    Einmal editiert, zuletzt von Dnepr.34.07.2707 ()

  • Und ihm vorzuwerfen, dass er sich in der Geschwindigkeit der Angleichung und in den Kosten der Einheit vertan hat, ist einfach unangemessen!


    Herr Bundeskanzler Kohl hatte sich ehrlich gefreut über die Chance der Wiedervereinigung... Er hat die Kosten falsch eingeschätzt... Und? Ist er darum "ein Schlimmfinger"? Nein!


    Und darauf gab er sein "Ehrenwort". !happy!
    Was rauchst du denn? :smoker:

    mfg
    badossi
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    Wer keine Angst vorm Teufel hat, braucht auch keinen Gott.
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