Im Forum von Ukraine-Nachrichten.de gibt es unter derselben Überschrift eine sehr interessante Story, die bestimmt auch einige der hiesigen Forenser interessieren wird. Wie ich finde, starker Tobak! Hier gehts lang.
LG,
Jens
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Was macht man in so einer verfahrenen Situation? Rechtsanwalt oder gleich zur Botschaft?
Das ist schon harter Tobak.Gru?,
Sascha -
Scheinbar nicht, eher wird mann nur immer gieriger!
PS:Ich vergass, die verdammen Inflation ist Schuld
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In dieser Situation wartet man als nicht Beteiligter erst mal die weiteren Beiträge des "Jonny 4711" ab, bevor man sich hier in einem "Durcheinander der Fehleinschätzungen" verstrickt. Die Geschichte hat nämlich ein länger zurückliegendes Vorspiel, wo vermutlich bereits einige Sachen nicht so ganz glücklich abgelaufen sind. Da kann uns aber nur der Betroffene durch Offenheit weiterhelfen.
Danke Oldtrotter -
Was macht man in so einer verfahrenen Situation?
Ich würde es im Zuständigkeitsbereich einer andern ABH noch einmal von vorn probieren. Auskünfte bzgl. benötigter Dokumente schriftlich einholen, alle Forderungen der Behörde punktgenau erfüllen. Die Aufenthaltsgenehmigung ist schon mit ein wenig administrativem Aufwand verbunden, aber kein Hexenwerk.Aber fragen wir doch einmal in die Runde: Wer von den Residenten hat bestechen müssen, um die Aufenthaltsgenehmigung zu erhalten? Bei wem ging es ohne?
Gruß
Siggi -
In dieser Situation wartet man als nicht Beteiligter erst mal die weiteren Beiträge des "Jonny 4711" ab, bevor man sich hier in einem "Durcheinander der Fehleinschätzungen" verstrickt. Die Geschichte hat nämlich ein länger zurückliegendes Vorspiel, wo vermutlich bereits einige Sachen nicht so ganz glücklich abgelaufen sind. Da kann uns aber nur der Betroffene durch Offenheit weiterhelfen.
Sehe ich auch so.
Habe mir das ganze mal mehrmals durchgelesen. Alles ein wenig obskur!!!!!
Allein die Worte "keine Behörde" gab mir zu bedenken. Es gibt sicherlich nur "die eine Behörde", welche in seinen "ukrainischen Einzugsgebiet"
zuständig ist. Und dies ist nun mal das für ihn zuständige OVIR. Für mich absolut nicht nachvollziehbar. Aber wie schon geschrieben, vielleicht gab es da mal ein "Foul" im Vorspiel. -
Aber fragen wir doch einmal in die Runde: Wer von den Residenten hat bestechen müssen, um die Aufenthaltsgenehmigung zu erhalten? Bei wem ging es ohne?
Pro Verlängerung der 90 Tage Aufenthalt vor der Erteilung der offiziellen Residenz ein Päckchen Kaffee in die Kasse.
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Ich habe damals dem Antrag ein Päckchen Kaffee und eine Flasche Weinbrand beigefügt. Niemand verlangte es. Meine Frau meinte, es sei so üblich.
Gruß
Siggi -
Ich habe damals dem Antrag ein Päckchen Kaffee und eine Flasche Weinbrand beigefügt. Niemand verlangte es. Meine Frau meinte, es sei so üblich.
Na das gehört sich auch so! :smoker: Gerade wenn die Dame hinter dem Schreibtisch auch noch Klack, Klack trägt.
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Ich bringe jetzt immer ein gutes Päckchen Kaffee fürs Büropersonal mit, wenn ich mir meine jährliche Bescheinigung für das Versorgungsamt vom hiesigen Chef des Einwohnermeldeamtes siegeln lasse. Das gehört mittlerweile zum guten Ton, verlangt hat das niemand von mir und ich empfinde es schon als Tradition. Übrigens, kleine Geschenke erhalten die Freundschaft und haben rein gar nichts mit Erschleichung von Leistungen zu tun.
Danke Oldtrotter -
Die obligatorische Tafel Schokolade, der eine Chef, ist ein Schulkamerad meiner Frau, hat uns sehr geholfen. Er bekam DANACH(!) noch ein gehaltvolles Wässerchen
Aber niemand verlangte etwas!LG,
Jens -
Vielleicht sollte er seine Geschichte hier mal vortragen:
"In Straßburg bespricht man Korruptionsbekämpfung in der Ukraine
KIEW. Der 18. März. UNN. Vom 18. bis zum 22. März 2013 wird
die Delegation der Ukraine mit dem Chef des Staatlichen Anmeldebehörde
der Ukraine, Dmytro Worona, an der Spitze wird an der 59. Plenarsitzung
der Gruppe des Länder des Europarats gegen Korruption (GRECO)
teilnehmen, die in Straßburg abgehalten werden wird. Darüber informiert
die Pressestelle der ukrainischen Behörde.
Während der Sitzung werden sich die Beteiligen die Lage der Korruptionsbekämpfung in
der Ukraine umfassende besprechen. Darüber hinaus plant man auch einen
regen Meinungsaustausch in diesem Bereich zu betreiben.Quelle: UNN"
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Ob Korruption dumm Macht? - Nein, sie setzt Dumme voraus.
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