Die Reise in das gelobte Land oder der Ukraine-Virus

  • Also ich denke, die waren der Meinung es läuft wie überall für die großen Konzerne.
    Abkassieren und keine Steuern zahlen.
    Auf das alle Großkonzerne, mit ihren Managern und Großaktionären, auf die dicke Fresse fallen und zusammen mit allen anderen Steuerhinterziehern dort hin kommen wo Julchen schon sitzt.
    In den Knast.


    Apropo, wie kann es eigentlich sein, das bei Großkonzernen die Steuerquote kontinuierlich sinkt, Bsp VW:


    In den letzten 5 Jahren wurde die Steuerquote des VW-Konzerns von vormals 37% auf 14,15 % gesenkt. Siehe auch:
    http://www.zdf.de/ZDFmediathek…-die-Karibik?bc=kua884720


    2007 Steuerquote 37,00 % http://geschaeftsbericht2008.v…ebericht/ertragslage.html
    2008 Steuerquote 29,06 % http://geschaeftsbericht2008.v…ebericht/ertragslage.html
    2009 Steuerquote 27,68 % http://geschaeftsbericht2009.v…ebericht/ertragslage.html
    2010 Steuerquote 19,65 % http://geschaeftsbericht2010.v…ebericht/ertragslage.html
    2011 Steuerquote 16,51 % http://geschaeftsbericht2011.v…ebericht/ertragslage.html
    2012 Steuerquote 14,15 % http://geschaeftsbericht2012.v…ebericht/ertragslage.html






    Lustig auch wo die Konzerne so ihre Kohle waschen, in Holland! Die sind also nicht nur für die Verbreitung von Wassertomaten und Geschmacksneutralem Gemüse verantwortlich,
    Nein, die waschen auch noch so um die 12.000.000.000.000 Euros.
    Naja, wie immer die "arme Sau" Hoeneß wird gehenkt und Piech und Co. können wunderbar ihre Diebestouren an den Staaten der Welt fortsetzen.

    "Im Land der Schatten ist die Wahrheit eine Lüge"
    Tom Drake

  • Das soll jetzt keine umfassende Analyse sein,
    aber wenn man sich hier mit europaeischen, insbesondere deutschen Geschaeftsleuten, Angestellten, Stiftungsbeschaeftigten oder auch Botschaftsmitarbeitern unterhaellt, hat man oft den Eindruck sie muessten Ukrainern etwas beibringen und der "Markt", die Geschaeftspartner, sogar die Kunden etc. haette sich nach ihnen und ihren Erwartungen zu richten.
    Je groesser das Unternehmen, desto groeser in der Regel das Selbstbewusstsein und die Ignoranz.
    Die ergehen sich hier in Vortraegen ueber Zivilgesellschaft, Managementtechnicken, Verkaufsstrategien usw. und meinen Sie haetten das Ei des Kolumbus entdeckt. usw.
    Auf so eine Idee wuerde in China, USA, Frankreich etc. keiner kommen.
    Hier in der Ukraine meinen viele mit sowas Erfolg haben zu koennnen, was man anderswo als Eklatante Marketingfehler, mangelhafte Personalfuehrung, Unternehmenskontrolle, oder einfach eine Aneinanderreihung von allem was man falsch machen kann, bezeichnen wuerde.
    Habe so im Laufe der Jahre den Eindruck gewonnen, viele Unternehmen und Unternehmer scheitern an ihrer eigenen Hybris.

  • Hallo,
    wenn ich jetzt zusammenfassend "die Windrichtung" der letzten Beiträge abschätze, dann komme ich zu folgendem Ergebnis:


    Die Ukraine ist auf einem erfolgreichen Weg. Macht alle Dinge richtig. Alle packen kräftig an und brauchen keinerlei Kontakte zur sonstigen Außenwelt.
    Gut, bei den Exporten ist es der Ukraine schon gelungen. Sie liegen danieder. Verschuldung steigt rapide. Geld ist nichts wert. Man rechnet in Dollar oder Euro. Sagt doch viel. Jetzt schotten wir uns noch ab. Kuba ich hör' dir trapsen ...


    Ist das wirklich euer Ernst?
    Kann mich noch an die ersten Japan-Autos in D erinnern. Reisschüsseln. Und diejenigen, die sie verbieten wollten, führten sich wie kleine Kinder im Sandkasten auf. Ist deshalb der deutsche Fahrzeugbau kaputt gegangen? Mitnichten.


    Gruß nobody

  • Hallo Nobody,


    das die Ukraine keine Aussenkontakte braucht hat ja keiner geschrieben.
    Aber das die Aussenkontakte in Form bestimmter demokratisch nicht legitimierter Gruppen, wie Konzerne, auslaendische Stifftungen und sonstige Lobbygruppen die Entwicklung bestimmen, kann auch ja nun auch nicht der Sinn der Sache sein.
    Gerade, wenn man sich mal ansieht wo das in Westeuropa hingefuehrt hat.
    Ob sowas noch zum Vorbild taugt wage ich zu bezweifeln. Denke in einigen Jahren glaubt das auch in Deutschland keiner mehr.


    Bezog mich in meinem vorherigen Post aber auch mehr auf die konkreten Schwierigkeiten und Probleme mit denen auslaendische Unternehmer und Organisationen hier zu kaempfen haben und meinte damit, dass das groesste Problem die mangelnde eigene Empathie und Lernbereitschaft ist, sowie die Bereitschaft altbekanntes in Frage zu stellen.

  • Das verstehe ich jetzt.


    Und diejenigen, die meinen, sie könnten die Ukraine rocken, sind sicher am falschen Platz. Gerade solche Jungspunde frisch aus dem Betriebswirtschaftsseminar oder den Diplomatenkursen sollten erst einmal in ihrem eigenen Hof die Ärmel hochkrempeln ... bevor sie dort den Besserwessi machen. Zudem kommt es dort nicht gut an.
    Wie würde ich mich denn verhalten, wenn ich dioesen Besuch in meiner Firma hätte?
    Gruß nobody

  • Hallo,


    kommen wir vielleicht noch einmal zum Ausgangspunkt des Threads zurück. Michael hat seine ganz persönlichen Erfahrungen hier geschildert. Da waren Dinge dabei wie: Selbstversorgung, Marktbesuch, eine Frau!? (ja ewig lockt das Weib!). Gute Details, die richtig eine Stimmung wiedergeben.


    Aber Stimmung ist eben nicht alles. Wie erzeugen denn die Menschen, die er sah, ihr Einkommen? Die eigene Scholle ist ja nicht vom Himmel gefallen. Und nur von den eigenen Eiern wird man in UA auch nicht leben können. Da braucht es schon einen Job. Oder Finanzmittel, die man schon vorher in D erarbeitete und jetzt mitbringt. Im Rentenalter ist Michael jedenfalls wohl noch nicht angekommen.
    Das wäre eine zweite spannende Frage.
    Gruß nobody

  • Wie erzeugen denn die Menschen, die er sah, ihr Einkommen?


    Ich denke mal wie alle in der Ua, sie haben einen mehr oder weniger gut bezahlten Job!


    Was das auch immer für den einzelnen bedeuten mag!
    Wo sie ihr Geld verdienen sieht man ihnen doch nicht an.

  • Wo sie ihr Geld verdienen sieht man ihnen doch nicht an.


    Sicher sieht man das niemanden an. Aber das ist als potentieller Auswanderer eine interessante Frage, die ich sofort stellen würde, wenn ich bei einem Residenten zu Gast wäre. Denn nur so kann man beurteilen, ob dieses Lebensmodell für einen selbst unmittelbar übertragbar ist. Von der Scholle allein kann ja auch kein Resident leben, denn für Medizin, Strom, Internet, etc. zahlt er wohl kaum in Naturalien. Wenn man Geld mit dem Verkauf der landwirtschaftlichen Erträge verdienen will, dann muss man ganz schön viele Tomaten verkaufen...


    Gruß
    Siggi

  • Die nächste wird die metro Gruppe sein, welche aus UA verbannt wird


    Hier denke ich nicht. Hab' gestern mit eigenen Augen gesehen---Ein weiterer Supermarkt steht fast vor der Eroeffnung,wobei der erste gar nicht aussieht , als ob er vor Bankrott stehe. Dieses Netz steht fest auf Beinen. Und wenn man Preise vergleicht,sind sie deutlich niedriger.

  • Denn nur so kann man beurteilen, ob dieses Lebensmodell für einen selbst unmittelbar übertragbar ist.


    Ich denke Michael möchte was aufziehen, also hat er bereits eine Idee und muß sich nicht anhören mit was andere Ihr Geld verdienen. Er kann es durchaus machen, ist ja manchmal ganz interessant. Aber wenn man z.B. so wie Du oder andere etwas mit Computer zu tun hat und das absolut nichts für ihn ist, weil er sich damit nicht auskennt so kann er ja im Endeffekt sowieso nichts damit anfangen.
    Man muß doch nicht jedes Lebensmodell das man sieht auf sich selbst übertragen?
    Sollte man nicht offen für neues sein, denn nur so macht man Fortschritte!


    Wenn die anderen Programmierer (oder was Du Dich auch immer bezeichnen magst) ins Wasser springen, springst Du dann hinterher?


    In diesem Sinne......jedem das seine!

  • Liebe Ukraine-Gemeinde, liebe Freunde und auch Kritiker,


    gerne würde ich Euch Einzelheiten verraten, aber leider sind mir die Hände gebunden. Eine Offenlegung unserer Pläne, könnte das Aus bedeuten!
    Der Mensch hat von Natur aus viele schlechte Eigenschaften, darunter Neid, Habgier, Egoismus, Prestigedenken, Mißgunst uvm. Und weil der Mensch
    nunmal seit ewigen Zeiten(er hat auch gute Eigenschaften) so gestrickt ist, geht eine Offenlegung zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht.


    An dieser Stelle möchte ich mich erstmal bei meinen Mitstreitern und Unterstützern aufs Herzlichste bedanken! Ich kann Euch versichern, daß wir
    trotz anfänglichen Schwierigkeiten jetzt dank der Verstärkung unserer Mannschaft und deren Ideen auf einem sehr guten Weg sind!


    Leider hängt das Gelingen nicht allein von unserer Mannschaft ab, die Ukrainer müssen schon mitmachen :thumbup:


    In diesem Sinne Ukraine voran :sekt:



    Es grüßt Euch Michael aus BW

  • gerne würde ich Euch Einzelheiten verraten, aber leider sind mir die Hände gebunden


    Hallo Michael, vom Prinzip her ist dein Vorgehen schon verständlich. Doch du stellst dir mit deiner Geheimniskrämerei selbst das Bein.


    Sicher wirst du keine Erfindung machen, die bis zum Zeitpunkt des wirksamen Schutzes/Patentes nur den Entwicklern bekannt sein sollte. Firmenkonkurrenz brauchst du nicht zu fürchten. Nachahmer? Du bist ja einen Schritt voraus; ansonsten wirst du Nachahmer immer treffen. Und arbeiten, das werden alle Beteiligten wohl auch müssen in irgendeiner Form. Und allen sollte auch bewusst sein, dass sie Altersvorsorge und Krankenvorsorge auch dort betreiben müssen. Andernfalls leben sie mit 80 Dollar mtl. im Alter. Das kann es nicht sein.


    Das, was du allenfalls zu fürchten hättest, das wäre die Durchleuchtung deines Vorhabens, was Unruhe stiftet und womöglich sogenannte Mitstreiter abspringen lässt. Hand auf's Herz, das ist die wahre Ursache der Geheimniskrämerei.
    Insgesamt hat es etwas Sektenartiges, verschworene Gemeinschaft bilden, Wir-Gefühl stärken, abkapseln etc. Ich wünsche jedenfalls viel Erfolg.
    Gruß nobody


  • Hallo Michael, vom Prinzip her ist dein Vorgehen schon verständlich. Doch du stellst dir mit deiner Geheimniskrämerei selbst das Bein.


    Sicher wirst du keine Erfindung machen, die bis zum Zeitpunkt des wirksamen Schutzes/Patentes nur den Entwicklern bekannt sein sollte. Firmenkonkurrenz brauchst du nicht zu fürchten. Nachahmer? Du bist ja einen Schritt voraus; ansonsten wirst du Nachahmer immer treffen. Und arbeiten, das werden alle Beteiligten wohl auch müssen in irgendeiner Form. Und allen sollte auch bewusst sein, dass sie Altersvorsorge und Krankenvorsorge auch dort betreiben müssen. Andernfalls leben sie mit 80 Dollar mtl. im Alter. Das kann es nicht sein.


    Das, was du allenfalls zu fürchten hättest, das wäre die Durchleuchtung deines Vorhabens, was Unruhe stiftet und womöglich sogenannte Mitstreiter abspringen lässt. Hand auf's Herz, das ist die wahre Ursache der Geheimniskrämerei.
    Insgesamt hat es etwas Sektenartiges, verschworene Gemeinschaft bilden, Wir-Gefühl stärken, abkapseln etc. Ich wünsche jedenfalls viel Erfolg.
    Gruß nobody


    Das sind doch alles nur Vermutungen, ihr könnt es sicher nicht erwarten was er wirklich vorhat, habt Geduld!
    Vielleicht ist es ne ganz simple Sache die er vorhat und ihr seid nur Neidisch weil ihr auch nicht auf die Idee gekommen seid!
    Er wird es uns schon noch verraten!


    Aber solange müssen wir uns gedulden!


    In diesem Sinne.....


    wünsche Michael und seinen Mitstreitern viel Erfolg und mögen sie ihren Plan/Vorhaben oder was auch immer umsetzen :thumbup:

  • ihr seid nur Neidisch weil ihr auch nicht auf die Idee gekommen seid!


    Hallo MarKro,
    jetzt schießt du über das Ziel hinaus.


    Du hättest in meinen Beiträgen wühlen sollen, dann wäre aufgefallen, dass meine Frau und ich zumindest Standbeine in UA haben. Sie ist ukrainische Bürgerin. Aufenthalt für mich wäre bei den dortigen Behörden leicht umsetzbar. Wohnraum vorhanden ... und noch wichtiger ... bezahlt. Selbst Ackerland für Hühner und Ziegen nennen wir unser eigen. Ich hätte mir halt einen Traktor mitgenommen. Das wäre aber auf einem Dorf, wo es schwerer würde. Das Haus hätten wir auf der Bodenplatte renoviert. Na ja, es wäre wohl ein kleiner Neubau geworden. Haus ist aber mittlerweile abgestossen, weil wir nie diesen Plan hegten.


    Wie sieht es denn bei Michael aus? Hat er nur eine Idee? Gibt es handfeste Grundlagen, die die Auswanderung begünstigen? Job, Eigenkapital, Haus und Hof, Familie?
    Neid zu unterstellen, das lenkt nur vom Diskussionspunkt ab, und ich falle darauf nicht rein.
    Gruß nobody

  • Mein werter nobody,


    ich hab´s gar nicht nötig in älteren Beiträgen von Dir herumzustöbern um vielleicht herauszufinden was Du alles jemals besessen haben willst!
    Auch was Du jetzt noch hast interessiert mich herzlich wenig!


    Ich Schlußfolgere jedoch aus deinem Beitrag das DIR der Mut zur Auswanderung fehlt, obwohl Du doch eine solide Grundlage hast! Welche viele erst aufbauen müssen!
    Ich weiß wovon ich rede, ich kenne einige Leute die es gewagt haben sich in der Ua zu etablieren!
    Du schimpfst lieber auf die Deutschen und die Ukrainer aber lebst hier doch bestens!
    Den hier bist Du abgesichert! Selbst im Extremfall bekommst Du alles....
    Nimm das nicht persönlich!


    Ich tus auch nicht!


    Gruß
    Marcel

  • Die Geschichte ist im Grunde genommen doch ganz einfach, nicht seine Zeit vertrödeln mit Gedanken an Dingen, die man hätte machen können oder die man eventuell mal machen will, wenn andere mir da etwas Hilfestellung geben könnten etc. pp. usw..


    Man setzt sich etwas in den Kopf und will es durchziehen. Dazu muss ich mich selber überprüfen, ob ich überhaupt der richtige Typ für so etwas bin.


    Wenn ich bis hierher alle mir persönlich selbst gestellten Fragen bejahe, dann packe ich mal mein leichtes Reisegepäck zusammen und schaue mir alles aus der Nähe an. Kommen hier noch mehr auf mich zutreffende positive Merkmale zu, vielleicht sogar zwischenmenschliche Beziehungen, dann wird mir eine Endscheidung für mein zukünftiges Vorgehen förmlich aufgedrängt.


    Jetzt kommt eine erneute " Brainstormigphase ", diese rät mir zu oder rät mir ab, eventuell aber auch weder noch. Gut, die Endscheidung kommt zur Zusage, dann gibt es nur noch eins, "Volldampf voraus!", natürlich nicht kopflos und mit dem Kopf durch die Wand, aber mit Freunden!


    Übrigens, Geschäfte macht man in der Ukraine auch auf Augenhöhe und versucht sein Gegenüber nicht zu übertölpeln. Es gibt zwar überall auf der Welt Idioten, aber man sollte nicht immer von sich auf andere schliessen.


    Ok, ok, kann überhaupt nicht so sein, denkśte passiert immer wieder, Schuld liegt bei den Ukrainern, niemals bei der Selbstüberschätzung einiger Möchte-gern-Germanen oder sonstigen "Profis" in Sachen Business. Bedenkt, was ihr anrichtet mit den teilweise dumm dreisten Äusserungen!


    Danke Oldtrotter

  • dann packe ich mal mein leichtes Reisegepäck zusammen und schaue mir alles aus der Nähe an.


    Hallo oldtrotter, genauso ist es. Du bist eigentlich ein gutes Beispiel für denjenigen, der entschlossen zugepackt hat. Ne, es noch immer tut, nicht hat.


    Auch wenn wir sicher unter ganz verschiedenen Lebensperspektiven Dinge angehen und auch ein paar Jahre zwischen uns liegen, da würden wir beim Angeln wohl eine ganze Menge Gesprächsstoff haben. Ich weiss aber auch, dass du für deinen Schritt in die Ukraine besondere Voraussetzungen hattest. Vor allen Dinge ist da wohl auch deine Frau zu nennen, die ein ganz besonderer Mensch zu sein scheint; schon 1000 Punkte wo du dich glücklich schätzen kannst. Aber du hattest noch weitere Voraussetzungen: du packst Dinge an und setzt sie um, Borderrun brauchtest du nicht zu machen, du bist finanziell gesichert, du hast Familie, im Krankheitsfall stimmt es auch, etc. Deshalb fragte ich nach ...

    Gibt es handfeste Grundlagen, die die Auswanderung begünstigen? Job, Eigenkapital, Haus und Hof, Familie?


    Und MarKro liegt richtig:

    Ich Schlußfolgere jedoch aus deinem Beitrag das DIR der Mut zur Auswanderung fehlt

    Begründung: ich hatte damals eben nicht für zwei Personen ausreichende Grundlagen. Den fehlenden Mut würde ich bestreiten. Fehlender Wagemut oder Tollkühnheit träfe es eher.


    Gruß nobody

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