Welche Argumente sprechen für einen dauerhaften Wohnsitz in der Ukraine und welche sprechen dagegen?

  • Willst Du die subjektiven Gründe, also quasi wissen, warum ich in UA sitze?


    Oder willst Du es allgemeiner und sehr ausgewogen?


    Gruß
    Siggi


    P.S: Du kannst Deine Gründe ja nochmal hierher kopieren, ist dann einfacher zu lesen.

  • Eigentlich will ich von jedem seine Gründe wissen, ich denke das ist spannend und zeigt ein vielfälltiges Bild. Ich denke dieses Thema kann auch für solche interessant sein, welche mit einer Übersiedlung in die Ukraine nachdenken und da sind viele Argumente sicher hilfreich.



    Ich war so frei und habe Deine Gründe nochmals hierhin kopiert. Siggi


    Über die Schweiz:
    - einen haufen Luxus
    - Ich habe schöne Strassen zum fahren
    - es ist schweine teuer hier
    - es ist meine Heimat
    - hier ist alles wohlbehütet (oder eher kontrolliert)
    - die Menschen haben keine Zeit (Müssen Geld verdienen)
    - wunderschöne Natur
    - Bewohner sind in der Regel "Bünzli"
    - zu viele Verbote etc.


    Über die Ukraine:
    - ärmliche Verhältnisse
    - zum Teil chaotische Zustände
    - Scheiss Strasse
    - komische politische Verhältnisse (ist aber praktisch in jedem Land)
    - bin Ausländer
    - Menschen sind in der Regel herzlich und offen
    - ebenfalls wunderschöne Natur
    - für uns Westeuropäer relativ günstig
    - Heimat meiner Frau
    - Menschen haben füreinander viel Zeit etc.


    Für mich ist nicht das Materielle Luxus sondern Freiheit und da schneidet die Ukraine um Welten besser ab als die Schweiz, damit ist für mich klar welches mein Favorit ist. Trotzdem bin ich stolz Schweizer zu sein und würde meine Wurzeln nie verleugnen!

  • Bei mir ist es gar nicht so einfach, die Gründe zu benennen, denn es war vielschichtig.


    Zum einen sprach meine Frau immer von der Übersiedlung und machte bei jeder Gelegenheit Werbung für UA. Ihre Argumente, die ich einfach mal ungefiltert wiedergebe:
    - Sie fühlt sich in UA daheim. Ganz einfach emotional.
    - Sie müsse nicht mehr immer die gleichen Fragen von anderen beantworten, wie sie sich in DE integrieren wolle.
    - Kein Gefühl mehr ein bestenfalls geduldeter Ausländer zu sein.
    - Ihre Ausbildung (ein nicht gekauftes rotes Diplom in Ökonomie) könnten wir in DE als Toilettenschmuck verwenden, da die gesamte Ausbildung nicht anerkannt war.
    - Sie ist bei ihrer Familie. (Wir können ja ab und an nach DE fahren und auch ein paar Monate dort bleiben. Da hätte sie nichts dagegen. DE sei gut für Shopping und ich würde mich nicht wie im Exil fühlen.)
    - Ich hätte bis auf meinen bösen Vater und einen Bruder, den ich alle 5 Jahre einmal sehe, ohnehin keine Familie in DE. Was sollte mich also dort halten? Sie hätte aber eine richtige Bindung zur Familie.
    - Sie kann sich um die pflegebedürftige Großmutter kümmern.
    - Ich muss weniger arbeiten, da die Lebenshaltungskosten ca. den Faktor 4 geringer sind.
    - Wenn wir alles in DE verkaufen und das Geld auf die Bank legen, können wir ohne Arbeit von den Zinsen leben.
    - Sollte ich doch noch arbeiten wollen, könnte man ein Kleinunternehmen in UA eröffnen. Statt rund der Hälfte würden lächerliche Steuern fällig werden.
    - Immobilien wären vergleichsweise schweinebillig. Schon für 40000 Euro gäbe es ordentliche Häuser. Für 150000 Euro eine Villa. Man könne bauen, wie man wolle (keine bayerische Bauordnung).
    - Wir wären endlich unseren nervigen Nachbarn los, der sich schon beschwerte, wenn Mückenlarven in unserem Pool waren. Die ganzen kleinkarierten deutschen Probleme wäre weg (kein Schornsteinfeger, keinen GEZ Beauftragten und keine IHK Zwangsabgabe).
    - Wenn ich so weiter leben würde wie bislang, müsste ich mir um die Rente keine Gedanken machen, denn ich würde sie schlicht nicht erleben.
    - Ob es so lustig wäre, ggf. nach einem Schlaganfall (wg. Überarbeitung) im Rollstuhl zu sitzen?
    - Wir könnten neu anfangen, wo immer ich es wolle (Karpaten, am Meer, Sumy, alles ist ihr eins), die Hauptsache in UA. Ich könnte mir den schönsten Flecken aussuchen.
    - Beim nächsten Hausbau würden wir die Fehler des vorherigen nicht wiederholen. ;)
    - Ich müsse nicht mehr morgens der Erste und abends der Letzte im Büro sein.
    - Ich brauche keine 60'000km mehr mit dem Auto jährlich fahren.
    - ...


    Meine größten Ängste:
    - Alle Kunden laufen mir weg und ich darf als gescheiterter Auswanderer zurückkehren.
    - Alle Mitarbeiter laufen wir "morgen" weg und ich muss das Geschäft sofort aufgeben.
    - Wir verkaufen alles, legen das Geld auf die Bank und der nächste Crash stellt uns vermögenslos. Somit wäre die Alterssicherung auch erfolgreich vernichtet worden.
    - Wenn ich nach einem Ausstieg nochmals wieder Arbeit finden sollte, dann nur zu deutlich schlechteren Konditionen.
    - Sollte man wirklich in ein fremdes Land gehen, was man nur aus ein paar Wochen Urlaub kennt?
    - Wie leicht werde ich wohl die Sprache lernen?
    - Soll man wirklich eine Immobilie, an der man 10 Jahre renoviert und viel Geld investiert hat, einfach so unter Wert verkaufen?
    - Im letzten Jahr in DE war ich 50% aller Werktage beim Kunden vor Ort. Wie soll es dann auf einmal ohne meine Anwesenheit laufen können?


    Warum ich es trotzdem gemacht habe: Weil sie mit den gesundheitlichen Gründen nicht unrecht hatte, weil ich sauer auf den von mir empfunden "Diebstahl" durch die hohe Abgabenlast in DE war und letztlich weil es eine total verrückte Idee war. So verrückt, dass es schon wieder reizvoll war. Aber trotzdem bin ich mit doppelten Boden gegangen, habe nicht alles auf eine Karte gesetzt, immer an Rückkehroptionen gedacht.


    Nächstes Jahr werden es 10 Jahre in UA. Aber jetzt kommt der Hammer: Wir beide wollen nicht in UA begraben werden. Irgendwann im nächsten Jahrzehnt werden wir gehen. Aber nicht zurück nach DE.


    Gruß
    Siggi


    P.S: Meine Frau fragte mich, warum ich auf diese Frage antworten würde. Meine Situation sei nicht vergleichbar mit der Situation eines anderen. Meine Antwort würde daher den meisten keinerlei Informationsgewinn bringen.

  • P.S: Meine Frau fragte mich, warum ich auf diese Frage antworten würde. Meine Situation sei nicht vergleichbar mit der Situation eines anderen. Meine Antwort würde daher den meisten keinerlei Informationsgewinn bringen.

    Doch, es ist sehr interessant solche Gründe zu erfahren und ich finde sie sehr informativ.

  • Pro:
    - meine Herz-Dame
    - die Schönheit des Landes
    - die Überheblichkeit dt. Politiker und Medien und die damit einhergehende Verlogenheit hier




    Contra:
    - die Korruption und Willkür der Behörden
    - die vielfach sehr schlechte Infrastruktur
    - die Kriminalität (es ist schon bedrückend, wie sehr die eigene Wohnung gesichert werden muß und daß man am besten alles wegschließt, damit es nicht 'wegkommt' inkl. Auto)
    - die Rücksichts-/Skrupellosigkeit, die ich immer wieder an der dortigen brutalen Fahrweise von Autofahrern erlebe (ich dachte bei uns wäre es schon schlimm, doch was auf ost-europäischen Straßen abgeht, ist schon einen ganzen Zacken schärfer)

    Tue nie altruistisch etwas Gutes, denn es wird doppelt und dreifach im Üblen vergolten.

  • Doch, es ist sehr interessant solche Gründe zu erfahren und ich finde sie sehr informativ.


    Das war ja nur der Teil, der wichtigsten Überlegungen vor der Auswanderung. Dann könnte man noch darüber schreiben, wie es wirklich war. Was von der Werbung meiner Frau sich erfüllt hat, was nicht. Wo Probleme aufgetaucht sind, mit denen wir nie gerechnet hatten. Wo sich Erwartungen nicht erfüllt haben. Was einen selbst verwundert hat (positiv wie negativ). Aber das ist schon wieder ein neues Thema, was ich für noch interessanter halten würde, da es Fehler aufzeigt.


    Gruß
    Siggi

  • Hallo, ich finde das Thema toll, weil es auch die emotionale Seite mit aufzeigt.


    Mein (unser) Lebensweg hat zwar eine Wendung in Richtung Deutschland genommen, aber das muss ja nicht ganz auf ewig so bleiben. Ich will nur kurz den Grund skizzieren, denn sonst wäre ich hier der Miesepeter. Also, für uns war eher entscheidend, dass ich trotz schlechter Arbeitssituation in D besser die Verantwortung übernehmen konnte.
    Dennoch ist meine Frau weiterhin ukrainische Bürgerin. Damit halten wir uns auch für die Zukunft den Weg "back to the roots" offen. Vielleicht sieht es in zehn Jahren so aus, dass wir mal hier und mal dort wohnen.
    Warum?
    - das Land bietet eine enorme Vielseitigkeit
    - die Menschen sind warmherzig
    - wir können die zwei Kulturen in unserer Partnerschaft ausleben
    - ich liebe die Abwechslung
    Gruß nobody

  • pro:
    In UA können wir von meiner EU-Rente besser leben als in D
    die Familie meiner Frau
    die Schönheit der Natur
    die Warmherzigkeit der (meisten) Menschen
    meine berufliche Erfahrung ist in UA gefragt (in D zählt das Alter u. nicht die Erfahrung)
    die Möglichkeit günstiger Eigentum zu erwerben als in D
    die klimatischen Bedingungen in UA
    das alltägliche Leben ist wesentlich stressfreier als in D
    der enge Zusammenhalt innerhalb der Familie
    Tomaten, Gurken usw. schmecken in UA nach Tomaten, Gurken usw.
    mein Spaß am Angeln
    das ich in UA Zeit dafür habe
    Geschäfte sind an 7 Tagen geöffnet (oft bis 22.oo Uhr oder sogar rund um die Uhr)
    Schokolade aus Lviv


    contra:
    schlechte Infrastruktur
    miserables Gesundheitswesen
    beschissene Straßen
    man muss sehr genau aufpassen, was und bei wem man kauft
    ziemliche anarchische Verkehrsverhältnisse (kenne ich sonst nur aus Neapel)
    die meisten Restaurants und Kneipen schließen konsequent um 23 Uhr (außer Nachtclubs)
    Bekleidung u. Schuhe von einigermaßen Qualität teurer als in D.
    beim kleinsten Regenschauer die meisten Straßen überschwemmt
    bei Trockenheit extrem starke Staubentwicklung (schon nach 3 Monaten Stammgast in der Auto(hand)waschanlage)
    Schokolade, die nicht aus Lviv ist


    Es wäre verlogen, wenn ich mich negativ über Korruption äußere, da ich ohne sie größere Schwierigkeiten mit
    dem Übersiedeln gehabt hätte. Und ich denke, Korruption wird meistens dann verurteilt, wenn es einen selber nicht betrifft.
    UA- Residenten lernen sehr schnell den Unterschied zwischen Korruption und Aufwandsentschädigung. ;)

  • hallo freunde
    schade das ich noch nicht viel sagen kann über die ua.
    nur soviel:
    ich brauche De nicht und will hier auch nicht alt werden
    meine familiere anbindung in de ist so gering das der ort wo ich lebe nicht interessant ist
    ein standbein würde ich mir aber halten in De
    ihre anbindung ist größer an familie
    ich mag ihre familie sehr
    das was ich gesehen habe mag ich ( gibt ja auch schöne seiten der Ua )
    fazit ich mag das land und deren menschen
    korrupt sind alle der preis bestimmt das geschehen hier sowie in ua: also gleich
    in ua ist man freier
    es käme nie der gedanke auf das sie ihren pass abgibt


    bleibe hier: nur wegen der kinder


    ABER DaNNNNN UA ich komme


    gruß Holger


    Meine Ehrbietung an jene die diesen Schritt bereits getan haben
    Hut ab

    Zitat

    Hoffnung ist keine Narrei solange nur einer bereit ist dafür zu kämpfen


  • Das war ja nur der Teil, der wichtigsten Überlegungen vor der Auswanderung. Dann könnte man noch darüber schreiben, wie es wirklich war. Was von der Werbung meiner Frau sich erfüllt hat, was nicht. Wo Probleme aufgetaucht sind, mit denen wir nie gerechnet hatten. Wo sich Erwartungen nicht erfüllt haben. Was einen selbst verwundert hat (positiv wie negativ). Aber das ist schon wieder ein neues Thema, was ich für noch interessanter halten würde, da es Fehler aufzeigt.

    Ich denke, das sollte man auch hier drinn integrieren...sonst verliert man den Faden...und ja, das ist ebenso interessant!

  • Für eine Verlagerung des Wohnsitzes in die Ukraine spricht noch, dass dort die Steuern wesentlich niedriger sind als in der BRD.


    Das kommt auf die Einkommenssituation an.
    Bei abhängiger Beschäftigung ist für einen Verheirateten UA ab ca. 50'000 Euro Jahreseinkommen steuerlich günstiger. Darunter liegt der Vorteil bei DE.
    Bei Selbständigen kommt es darauf an, ob sie das vereinfachte Besteuerungssystem nutzen können. Wenn ja, ist der Unterschied zu Gunsten von UA dramatisch. Bei einem Kapitalunternehmen muss man es im Detail rechnen. Gefühlsmäßig würde ich sagen: Da tun sich die Länder nicht viel.
    Zinseinkünfte sind in UA steuerfrei.


    Gruß
    Siggi

  • Hallo,


    vielleicht denken wir noch einmal aus Sicht der Frauen (zumeist sind ja ukrainische Frauen im Spiel).


    Hier in D sollten sie im Beruf wie auch im Äußeren schon eher als Männer daherkommen (Emanzipation lässt grüßen). Meiner Frau passt das überhaupt nicht, denn sie stolz eine Frau zu sein. ... und genau das dokumentiert sie auch, z.B. durch ihre Kleidung etc. und eckt in D damit auch einmal hier und dort an. In der Ukraine kann die Frau noch Frau sein ... und da könnte man ja auch mal seiner Partnerin brav folgen.
    Hat jedenfalls was ... für beide Seiten.
    Gruß nobody

  • UA- Residenten lernen sehr schnell den Unterschied zwischen Korruption und Aufwandsentschädigung. ;)


    Dazu hab ich was:
    So 2 bis 3 mal im Jahr müssen wir für Behördengänge / Arztbesuch nach Dnepropetrovsk. Diese dauern in der Regel ca. 6 - 8 Stunden.
    Zug scheidet für dieses Vorhaben aus, da wir dann schnell eine 2 Tagesreise mit Übernachtung in Dnepr einplanen müssen.
    Mit dem Taxi kostet uns die Fahrt ca. 500 Griwna. Ich bekomme vom Taxifahrer keinerlei Information oder Hilfe bei der Behörde.
    So trifft es sich gut, das ein hochrangiger Mitarbeiter der kommunalen Verwaltung 1 mal in der Woche zum Rapport nach Dnepr muß.
    Er nimmt uns mit für eine Benzinkostenpauschale von 200 Griwna und wir laden Ihn zum Mittagessen ein.
    Weiterhin bekommen wir jegliche Unterstützung die wir benötigen um etwas schneller und Zielgerichteter voran zu kommen.
    Er kennt fast jeden, und fast jeder kennt ihn.
    Ein Beispiel: Den Antrag auf erteilung für Identifikatione Code konnte ich hier in der Stadt abgeben, aber abholen mußten wir den in Dnepr selber.
    Unser Bekannter hat telefonisch alles abgeklärt und wir konnten 10 Tage später das Zettelchen abholen. Streßfrei!
    Mit dem Zug wäres es zwar billiger gekommen, aber wer die Behörden in Deutschland kennt und den Streß den man hat, der kann sich darauf verlassen
    in der Ukraine multipliziert sich das minimum mit dem Faktor 3.

    "Im Land der Schatten ist die Wahrheit eine Lüge"
    Tom Drake

  • Im Grunde wurde bereits alles gesagt, aber da ein jeder angesprochen wird, auch mal meine Beweggründe, unabhängig von meinen Steuern, die ich nach wie vor in Deutschland bezahlen muss, da können wir nichts dran ändern, schliesslich handelt es sich um meine Pension und Rente!


    Seit der Terra X-Sendung von gestern weiss ich natürlich auch, ich kann mir hier in der Ukraine den Traum eines jeden Deutschen erfüllen, den Bau eines Einfamilienhauses am Stadtrand im Grünen, welches die Kinder in Ehren halten und nicht sofort verscherbeln, welches ich auch mit Grund und Boden frei von Schulden und Belastungen an meine Erben, die ich selbst bestimme übergeben kann. Ich weiss mit absoluter Sicherheit, wir können uns hier immer eine qualifizierte medizinische Betreuung leisten, ganz ohne eine Familie in die Verarmung zu treiben, weil allen alles abgenommen werden kann in Deutschland, bis eben auf die Freibeträge.


    Wir waren uns von Anfang an sicher in die Ukraine zu gehen, zur Familie und zu den Kindern, hier noch etwas Brauchbares zu gestalten und nicht nur auf Rentner Veranstaltungen zu Sonderkonditionen für dumm verkauft zu werden. Es gibt andere Beispiele, die hatten unser Interesse geweckt und wären für uns beide eine schöne Beschäftigung im Alter geworden. Aber das Heimweh zu den Kindern gab den wiklich letzten Ausschlag.


    Wir waren gerne in Deutschland und ich habe meinen Beruf mit Hingabe ausgeübt und ich werde auch immer Deutschland in guter Erinnerung haben, vermissen tun wir beide hier nichts, wir bekommen alles und richtig shoppen kann meine Madam auch hier und sie kann es hier auch zeigen ohne ein mehr oder weniger abfällige Kommentar!


    Noch ein kurzer Hinweis zu den "Aufwandsentschädigungen", da liegen Welten zwischen den angeblichen Zahlern und Empfängern!
    Man sollte in jeder Gesellschaft auf seinen Umgang achten, der typische Deutsche gilt auch in der Ukraine als korrekt!


    Danke Oldtrotter

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!