Politische Situation in der Auseinandersetzung Ukraine/Russland

  • Während des Besuches eines amerikanischen Militärexperten, ehemaligen Marine und Geheimdienstlers der US-Streitkräfte wurden Tschetschenische Kämpfer in die Ukraine verabschiedet. Der amerikanische Gast war begeistert, von der am Ende des Videos gezeigten Vorführung der Schlagkraft Tschetschenischer Kämpfer.


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  • Zitat von Youtube


    Zitat

    Die Gegenoffensive der AFU (ukrainische Armee) in der Nähe von Bakhmut ist "ins Stocken geraten" - die Stadt ist verloren und die Ziele des Generalstabs wurden nicht erreicht, trotz der in den Kampf geworfenen Reserven und Kräfte. Infolgedessen hat die AFU die Operation zur Einkreisung von Bakhmut vorübergehend gestoppt, und es finden derzeit keine aktiven Kampfhandlungen statt. Nach dem Verlust der Siedlung glauben die Militärs, dass das Hauptziel der Operation verloren ist (abgesehen davon, dass der Fall der "unzerstörbaren Festung" von Bakhmut Kiew einen enormen moralischen Schaden zufügen wird). Trotz einer Woche erbitterter Kämpfe wurden an den Flanken keine nennenswerten Ergebnisse erzielt. Kleine Fortschritte wurden zu großen Siegen hochstilisiert, aber in Wirklichkeit gelang es der AFU nicht, ein einziges besiedeltes Gebiet zur Verstärkung ihrer Stellungen einzunehmen. Und die so genannten "zurückgeschlagenen Stellungen" befinden sich in offenem Gelände, was sie zu leichten Zielen für die russische Artillerie macht. Die stellvertretende Verteidigungsministerin Anna Malyar behauptet weiterhin, die AFU kontrolliere bestimmte Einrichtungen in Bakhmut und den privaten Sektor im Gebiet "Samolet", während die Russen die von ihnen eroberten Teile der Stadt aufräumen, um die "zraja" nicht zu zerstören. Gleichzeitig räumte das in den USA ansässige Institut für Kriegsstudien in seinem Morgenbericht ein, dass Bakhmut von russischen Truppen eingenommen worden sei. Nach Ansicht der Experten sind die ukrainischen Behauptungen, einen "unbedeutenden" Teil der Stadt zu kontrollieren, nur ein "stillschweigendes Eingeständnis, dass die russischen Streitkräfte den Rest des westlichen und nordwestlichen Bakhmut, wenn nicht sogar die gesamte Stadt, unter ihre Kontrolle gebracht haben. Gleichzeitig wirft die Situation um Bakhmut für das Präsidialamt unangenehme Fragen im Hinblick auf die groß angekündigte ukrainische Gegenoffensive auf - wenn die Ukr Armee beispielsweise Bakhmut nicht halten und Kleshcheevka in zehn Tagen einnehmen kann, was ist dann von der wahrscheinlichen Schlacht um Asow zu erwarten, bei der große Städte gestürmt und der Dnjepr erzwungen werden müssen?

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    exxpress.at

  • Uwe Niemeyer aus Kaliningrad hat sich ja mal mit den Wagnertruppen beschäftigt, die nur die Spitze des Eisberges sind. Falls jedoch die Ukraine den Kampf vollends versemmeln sollte, dürften wir künftig einen noch viel schlimmeren "ukrainischen IS" bei uns zu Gast haben, der ebenfalls gut ausgerüstet und hochmotiviert mit dem Westen abrechnen wird. Von Bombenanschlägen auf russischen Botschaften und alle Russen bis hin zu Russenfreundlichen und sämtlichen Politikern, die irgendwie mäßigen wollen wäre sicher nur die erste Stufe.

    Als Erleuchteter vergebe ich ausschließlich den Daumen nach oben

  • Nur zu! Verdient hätten 'wir' es jedenfalls, so wie dieser ReGIERung das faschistische ukrainische Regime sehenden Auges unterstützt!

    Tue nie altruistisch etwas Gutes, denn es wird doppelt und dreifach im Üblen vergolten.

  • 4 Terroristen aus Belgorod. Die schicken da echt Kinder in den Krieg...


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  • Die kurze Aktion hat aber sehr gut von der Niederlage Kiews in Bachmut abgelenkt.

    Heute lese ich gerade auf heimischen Portalen die dortigen Kämpfe flauen ab.

    Als Erleuchteter vergebe ich ausschließlich den Daumen nach oben

  • 4 Terroristen aus Belgorod. Die schicken da echt Kinder in den Krieg...

    Nennt sich Kontinuität... Das gleiche Klientel, wie wir es vom Maidan und anderen "werte"westlich inszenierten Farben- und Blumen-Revolutionen kennen. Die sollen diese Milchgesichter mal eine halbe Stunde unbeaufsichtigt mit den zu Schaden gekommenen Bewohnern der Region allein in einem Raum sperren!

    Tue nie altruistisch etwas Gutes, denn es wird doppelt und dreifach im Üblen vergolten.

  • Das gleiche Klientel, wie wir es vom Maidan

    Naja...

    In Sachen Maidan dürfen wir uns nicht mehr so weit aus dem Fenster lehnen.

    Wenn sich ein Volk für eine kostenlose Bratwurst irgendein Zeug in den Körper pumpen lässt, darf es sich nicht aufregen, wenn Ukrainer für 100 Griwna auf dem Maidan am springen sind.

    Ich weiß jetzt nicht, welche von den beiden Varianten bekloppter ist...

  • Was wir im deutschen Fernsehen nie sehen werden:


    Украинские боевики показали новую кучу своей различной военной техники у н.п. Красное / Ивановское вблизи въезда в Бахмут. На кадрах: БРЭМ, МТ-ЛБ, бронеавтомобиль "Казак" и Dingo, а также пикапы.

    Дорога несколько месяцев под огневым контролем нашей артиллерии и постоянно пополняется новыми образцами сожжённых машин.


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  • Die kurze Aktion hat aber sehr gut von der Niederlage Kiews in Bachmut abgelenkt.

    Heute lese ich gerade auf heimischen Portalen die dortigen Kämpfe flauen ab.

    Quatsch.

    Das sind Verzweiflungstaten und als solche für jeden zu erkennen.

    Mit Psychologie und Propaganda wurde noch kein Krieg gewonnen, auch wenn unsere Presse das Gegenteil suggeriert.

  • Das sind Verzweiflungstaten und als solche für jeden zu erkennen.

    Ob jetzt Verzweiflungstaten oder nicht...

    Der Westen hat der Ukraine das Material zur Verfügung gestellt, um sich auf ukrainischen Boden zu verteidigen.

    Niemand hat die Erlaubnis erteilt, damit in Russland einzufallen.

    Sofort sämtliche Waffenlieferungen stoppen.

  • Die liefern Waffen für einen Stellvertreterkrieg.

    Wenn es Ihnen in den Kram passt beschiessen sie damit auch Moskau, oder veranstaltten sonstwas.

    Ziel ist den Russen maximal zu schaden.

    Aber momentan läuft es wirklich nicht.

    Offensive geht in die Hose oder findet nicht statt. Grösste Schlacht des Krieges verloren, Patriot vernichtet und Saluschni ist verschwunden.

  • Der ukrainische Oberkommandierende auf einem vorher und nachher Bild ist seit Sonntag wieder in der Öffentlichkeit zu sehen. Wurde bei Dnjepropetrowsk bei Kampfhandlungen schwer verletzt und ist weiterhin in Behandlung. Problematischer ist da eher das fehlende Zusammenwirken des Westens mit konzentrierten Handlungen der Kiewer Kräfte.

  • Wenn es Ihnen in den Kram passt beschiessen sie damit auch Moskau

    Was sehr gewagt ist.

    Die Banderas kennen die russische Militärdoktrin.

    Nach 8 Jahren Warnungen hat auch niemand damit gerechnet, dass Russland ernst macht.

    Plötzlich war der Krieg da und niemand hat eine Erklärung dafür.

    Genau so verhält sich das auch mit einem Atomschlag.

    Die Warnungen werden ignoriert und ignoriert und ignoriert.

    Wenn das Teil erst auf dem Weg ist, ist es zu spät für Entschuldigungen.

    Und dann hat wieder niemand eine Erklärung dafür.

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