Politische Situation in der Auseinandersetzung Ukraine/Russland

Der Zusammenhang ist doch Augenscheinlich.
Anhand der Ukraine kann man sehen wo überbordende Korruption und Elitenwirtschaft hinführen kann.
Das wird früher oder später auch in Deutschland nicht anders sein.
Natürlich alles nur in anderem Rahmen und in etwas grösseren Dimensionen....
Wenn ich das bei diesem Bahnhof richtig verstanden habe, gehts eigendlich nur darum, die Grundstücke auf dem der jetzige Bahnhof steht zu verscherbeln. Tja und dann verbuddelt man den Bahnhof eben unter die Erde, das dass aus Bahntechnischer Sicht nicht die allerwirtschaftlichste Lösung ist scheint offensichtlich zu sein.
Also das ist ein Schmierenstück wie es auch ukrainischen Korruptionsexperten nicht besser hätte einfallen können.
Aber wie gesagt, alles ein paar Nummern Grösser als in der Ukraine.

Zitat von Ahrens

Wenn ich das bei diesem Bahnhof richtig verstanden habe, gehts eigendlich nur darum, die Grundstücke auf dem der jetzige Bahnhof steht zu verscherbeln

glückwunsch , du gehörst zu den wenigen die den Zusammenhang verstanden haben.

Zitat von den84

Und während ich meinen Post abgeschickt habe, frage ich mich, was das eigentlich mit dem Thema zu tun hat?
Steht da oben nicht Politische Situation in der Auseinandersetzung Ukraine/Russland?

also erstens...kannst du dich ja selbst moderieren
zweitens..wäre dann dein Posting schon mal obsolet
drittens....zeigt dein Posting zu Sochi zwei Sachen. Zum einen das Korruption in Russland vorhanden ist, zum anderen, das In Deutschland "eleganter" korrumpiert wird...schliesslich hast du ja das Gefühl das ...irgendwann mal....der Flughafen oder der Bahnhof gewinn abwerfen....

Ich persönlich finde das echt witzig und gehört auf jedenfall hier rein.

Klar wirft das ganze Gewinn ab, und zwar in dem selben Masse, wie der Steuerzahler den da rein Buttert. :)))))
Tja, nur ist eben nicht der Steuerzahler der Profiteur dieser ganzen Aktion.
Das ist von der Anlage her 1:1 das gleiche wie in der Ukraine.
Wobei es hier kaum vorstellbar wäre, das hier die Bullen auch noch mit dem Wasserwerfer anrollen um die Geschichte auch umzusetzen.
Wenn sich hier Wiederstand gegen Korruptionsprojekte zeigt, was durchaus hin und wieder vorkommt, wird die Sache normalerweise abgeblasen und man sucht sich halt was anderes.
Im "Rechtsstaat" läuft sowas ganz anders ab und man lässt sich von sowas wie Anwohnerprotest nicht beirren.
Das wird dann einfach von der Strasse geklatscht...... :)))

США обвинили Россию в несоблюдении принципов ВТО - Новости Политики - Новости Mail.Ru

Verstehe ich das richtig? Sanktionen des Westens gegen Russland entsprechen den Regularien der WTO, Antwortsanktionen Russland entsprechen diesen Regularien nicht?

Was soll denn der Quatsch?

Zitat von kvsriu

США обвинили Россию в несоблюдении принципов ВТО - Новости Политики - Новости Mail.Ru

Verstehe ich das richtig? Sanktionen des Westens gegen Russland entsprechen den Regularien der WTO, Antwortsanktionen Russland entsprechen diesen Regularien nicht?

Was soll denn der Quatsch?

Die lassen noch viel Blödsinn raus, wenn der Tag lang ist, am besten gar nicht mehr beachten

Jetzt haben wir wieder 2 parallele und sich widersprechende Entwicklungen:

a) Friedensgespräche 24.12.-27.12. mit Hoffnung auf weitere konkrete Schritte zur Festigung des "Friedens".

b) NATO Ambitionen durchs Parlament in Kiew gerade heute bestätigt
Ukraine macht Weg für Nato-Beitritt frei | Politik

Auf Beides wird wohl Russland reagieren müssen. Im Pfad b) stellt sich die Frage auf eine solche Reaktion gegen einen "potenziellen militärischen Gegner Russlands". Falls man doch noch als "Schutzmacht" geographisch aktiv werden will, so läuft ab jetzt die Zeit schnell ab. Andernfalls entsteht auch eine "Mauer" nur weiter östlich. Mit Blick auf a) ist alles eine spannende und gefährliche Abwägungsfrage.
Hoffen wir auf gute Entscheidungen den Politiker. Schließlich wurden sie ja genau dafür gewählt.

zu Punkt A:

Ich hoffe sehr das es in diesen Verhandlungen(wenn Sie denn stattfinden) endlich eine Lösung für die Probleme im Land gefunden wird und es endlich zu einem Frieden im Land kommen wird!!!!!!

Zu Punkt B:

Ich glaube nicht das die Ukraine in den nächsten Jahren in der Nato aufgenommen wird! Dafür gibt es zuviel Wiederstand er Nato Mitglieder.
Da kann das Parlament oder auch der Präsident der Ukraine noch so viel beschliessen!

Die Frage die sich das Parlament der Ukraine stellen sollte ist die,
" Welcher der Nato Partner ist für den Beitritt der Ukraine"

Aber das verlangt warscheinlich zuviel verstand der ehrenwerten Politik Vertreter der Ukraine!

Das beste wäre das sich unser Aussenminster "Onkel" Steinmeier endlich mal gegen "Mutti" durchsetzt und das Deutschland gegen einen Nato beitritt der Ukraine stimmt.

Ich traue unserem Aussenminster zu das er als Vermittler und Verhandlungsführer mit dem Russischen Bär Onkel Putin eine Lösung für die Ukraine herstellt und das endlich das miteinander in Europa wieder hergestellt wird wie es vor der Ukraine Kriese gewesen ist.

Denn wir Deutsche und die Russische Bevölkerung haben vieles gemeinsam.Ich denke nur mal an wie viele Russen leben in Deutschland, wie viel Deutsche Leben in Russland!

So wie der Sozialdemokrat Steinmeier trotz Wälzens vieler Sozialdemokraten im Grabe den Euro-Maidan-Führern kurz vor dem Putsch um den Hals fiel, halte ich es für eine Illusion ihm zuzutrauen, er würde jetzt selbst angesichts drohenden Atomkriegs mit übelsten Folgen für Europa die Nibelungentreue zu den Kriegstreibern in Washington aufgeben und einen Schulterschluss gar mit Russland suchen. Der "Sozi" Steinmeier ist weder der "Genosse der Bosse" Schröder noch der AfD-Mann Hans-Olaf Henkel, sondern bestenfalls ein Beamtenfuzzi, der als einstiger Geheimdienstkoordinator zur niedrigrangigen CIA-Nomenklatura zählen dürfte und sich dementsprechend immer verhalten hat.

Wie sagte Putin schon ganz richtig vor den FSB-Offizieren vor wenigen Tagen? "(...) Frank statements are being made to the effect that Russia should pay dearly for its independent stance, for its support for its compatriots, for Crimea and Sevastopol - for merely existing, it sometimes seems.

Clearly, no one has ever succeeded in scaring, suppressing or isolating Russia and never will. Such attempts have been made regularly, over the centuries, as I have said publicly in numerous occasions, and in the 20th century it happened several times: in the 1920s, the 1940s and later. It did not work then and it will not work now. Meanwhile, we have to be prepared to experience certain difficulties and always rebuff any threats to our sovereignty, stability and the unity of our society. (...)"

Russland verlässt sich am besten ganz allein auf sich selbst. China sichert noch Hinterland für Russland. Ansonsten? Nasarbajew liefert Kohle gegen "Kohle" in die Ukraine. Lukaschenko motzt, weil er keine unter Russlands Embargo-Bestimmungen fallende EU-Güter mehr in Moskau mit Zwischenhändler-Schotter an Märkte liefern kann und biedert sich in Washington an.

Putin hat sein Bestes getan. Aber mittlerweile knallen im US State Department wegen deren Position zur Ukraine die Sektkorken oder Whisky-Gläser. Sprecherin Marie Harf feiert die US-Politik im Fall Ukraine als einen der grössten Erfolge des US-Aussenministers. Mal sehen, welche Gangart Russland jetzt einlegt. Fakt ist, US-Atomraketen an der ukrainisch-russischen Grenze ist ein absolutes No-Go für Moskau. Also passiert jetzt was. In der ohnehin völlig destabilisierten Ukraine wäre vielerorts russische Unterstützung vor einem halben Jahr schon äusserst willkommen gewesen bei bestimmten jetzt im politischen Untergrund mehr oder weniger aktiven Kräften. "Noch ist die Ukraine nicht verloren!"

Jens

In ein paar Monaten kommt Janukowitsch zurück und wird von der Bevölkerung gefeiert werden

Na, das wäre nach meiner Meinung wohl doch etwas zu einfach!

Janukowitsch ist nicht der Mann, der mit dem "Rechten Sektor" und den Kräften um Arsenjuk "fertig werden" könnte.

Auch wenn Moskau ihn nicht nur auf der Hinterhand, sondern derzeit völlig in der Hand hat. Und was sich diese Sturmbannführer in der derzeitigen Ukraine auch einbilden mögen, bei einem verdeckten oder offenen russischen Militäreinsatz zwingt Moskau sie nach Moskaus Belieben in die US-Botschaft oder in ein westliches Exil. Wobei die sonst "hinreichend mit antirussischen Ressentiments aufwartenden polnischen Regierenden" für die Bandera-Anhänger kaum als Exil herhalten könnten, weil das polnische Volk die Gemetzel von denen einst an den polnischen Bevölkerungsteilen Galiziens nicht vergessen hat. Bliebe Washington, denen ja immer was einfällt, noch irgendwo in der Welt "ein bissel Krieg zu führen" und dort Kanonenfutter äh ausländische Söldner einzusetzen.

Geraten die Fronten im Donbass in Bewegung, sind die Volksmilizeinheiten erwiesenermaßen gerne bereit, nicht nur bis Kiew, sondern bis Lwow oder Lviv durchzumarschieren. Sie gehen zwar nicht davon aus, dass sie die Bandera-Anhänger umerziehen könnten, würden aber gerne ausnahmslos in der gesamten Ukraine denen die Macht nehmen wollen und sich dann um ihr geliebtes Heimatland Neurussland "als Teil der russischen Welt" so kümmern wollen, dass dort endlich wieder Frieden und Wohlstand blüht. Gestern verkündete Sachartschenko schon mal, dass die in der Republik Donezk gezahlten Mindestrenten über denen der Ukraine liegen und ab 2015 alle zwei Monate die Sozialleistungen erhöht werden sollen. Wir erinnern uns an die Ereignisse auf der Krim, wo beim Anschluss an Russland binnen einer Woche die ukrainischen Renten dort auf Beschluss der russischen Regierung verdoppelt wurden. Wie sich dies auf die Loyalität eines ansonsten derzeit vielerorts in der Ukraine mal wieder Rathausstürme vorbereitenden Volkes auswirkt, kann sich jeder von uns denken. Wieviele umzingelten gestern das Parlament in Kiew? 2000?
Quellen: http://novorossia.su/ru/node/11442
http://novorossia.su/ru/node/11441
http://novorossia.su/ru/node/11448
http://novorossia.su/ru/node/11458
http://novorossia.su/ru/node/11457
http://novorossia.su/ru/node/11463
http://novorossia.su/ru/node/11374
http://novorossia.su/ru/node/11386

Sachartschenko sieht das Regime in Kiew in der letzten Phase des Absterbens der Ukraine.
Quelle: http://novorossia.su/ru/node/11367

Und was in Berlin einst der "Reichstagsbrand" war, ist jetzt diese "Zyankali-Brunnenvergiftung" in der Ukraine:
http://novorossia.su/ru/node/11368

Erinnert mich an gewisse wohlständige Schwachköpfe aus der oberen Mittelschicht in Chile, die mir einst weismachen wollten, dass die Kommunisten in den "Ländern des Sowjetpaktes" alte Menschen mit Spritzen hinter das Ohr umbrachten, weil es nicht genug Nahrung für alle gegeben haben soll ... . Solche "Weisheiten" hatten sie vom "Dissidenten" Sacharow, welcher sich bei Pinochet 1975 angebiedert hatte und zu grossen Ehren in jenem Chile kam.
:phatgrin:
Lassen wir uns mal überraschen, was sich Moskau da einfallen lässt. "Noch ist Polen nicht verloren", hiess es einst. Dieser Spruch lässt sich aus Moskauer Sicht jetzt auch auf die Ukraine anwenden. Wobei die Zeit mittlerweile drängt, denn die USA sorgen gerade dafür, dass das Tor für den NATO-Beitritt der Ukraine weit geöffnet bleibt.
Quelle:
http://novorossia.su/ru/node/11467

Russland hat immer noch die Trumpfkarten in der Hand. Ein Grossteil der Bevölkerung in der Ukraine steht zu Russland. In Russland gibt es viele dort arbeitende Ukrainer. Russland ist gleich nebenan für die Ukraine, Nachschubversorgung aus Russland für Kräfte in der Ukraine ist kein wirkliches Problem. Es gibt allerorts in der Ukraine mittlerweile Opfer der Bandera-Bewegung / des "Rechten Sektors", die sozusagen auf Rache sinnen und bei verändertem Kräfteverhältnis vor Ort sich den Befreiern anschliessen würden. Und das Sozialsystem der UDSSR wünscht sich mittlerweile wohl die ganz grosse Bevölkerungsmehrheit der Ukraine zurück. Was IWF und EU zu bieten haben, hat man ja bereits gemerkt: Elend bis zum Verhungern. Humanitäre Konvois dagegen schickt Russland in den Donbass.

Reismehl

Ich kann mir schwer vorstellen,dass Russland irgendwie plant die gnaze Ukraine "zu besetzen".
Speziell westlich des Dnepr wird es nur Kosten auslösen und täglich schwer zu bändigende Probleme.

Aber bis zum Dnepr könnte es Sinn machen. Bis dahin hätte man eine "Pufferzone", natürliche Grenze, und könnte über eine föderale Ukraine in Ruhe in 10 Jahren sprechen und das 10 Jahre lang. An eine Eingliederung glaube ich aber nicht.

Und: Noch gibt es parallel auch Hoffnung auf kurzfristige, friedliche Regelungen.
Aber ich gebe zu: Es wird schwer für Russland auf die NATO-Problematik gar nicht zu reagieren.
Und: Ich hoffe, dass die Politik vermehrt auch mal fragt, was die Bevölkerung wirklich will und wovor sie Angst hat

Der Generalsekretär der NATO Stoltenberg hat die Bedingungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO benannt: Генсек НАТО назвал условия вступления Украины в альянс - Новости Политики - Новости Mail.Ru

В частности, Украине предстоит провести «серьезные реформы», организовать борьбу с коррупцией и повысить эффективность работы государственного аппарата, заявил генсек НАТО. Столтенберг отметил, что подготовительный процесс, предшествующий подаче заявки на вступление в НАТО, может занять около шести лет.

Kampf gegen die Korruption - glaube ich nicht dran, das das jemals wird

Vorbereitungsprozess zum Aufnahmeantrag dauert 6 Jahre - wer kann in der heutigen Situation der Ukraine solange vorausplanen?

Ich denke mal, dass Moskau nicht völlig verblödet ist.

Dort dürfte man genau wissen, dass die USA auch einseitig mit Kiew Beistandsverträge und Verträge über die Stationierung "abschreckender" Waffen an der ukrainisch-russischen Grenze abschliessen können.

Dort weiss man sicherlich auch, wer in der NATO das Sagen hat. Und man kennt so einige Geheimprotokolle der NATO.

Auch am Dnjepr will Moskau sicherlich keine US-Atomraketen stationiert wissen.

Ich bin zwar nicht der grosse Stratege in Moskau. Wäre ich es, würde ich dafür sorgen, dass jetzt nach dieser Entscheidung gegen Blockfreiheit im ... von nicht nur Demokraten besetzten Parlament in Kiew (ich drücke es mal sehr vorsichtig aus) ... pro-russische Kräfte in der gesamten Ukraine jede Menge Unterstützung bekommen. Den Widerstand gegen die Bandera-Bewegung würde ich bewaffnen. Da wäre ich bei weitem nicht so zaghaft wie der "pöse Putin".

Kiew ist die "Wiege der russischen Städte". Ich kann nicht einschätzen, wie stark der anti-russische Masseneinfluss in den westlichen Teilen der Ukraine wirklich ist. Dies dürfte auch schwer einschätzbar sein, denn es herrscht bekanntlich offener faschistischer Terror in den vom "Rechten Sektor" drangsalierten Gebieten. Wer traut sich dort noch seine Meinung offen zu sagen?

Andererseits, macht man sich mit Terror und Verbrechen an der Zivilbevölkerung, mit Angst und Schrecken und Einschüchterung irgendwo auf der Welt im einfachen Volke wirkliche Freunde?

Das einfache Volk will einfach nur endlich in Frieden und mit etwas Wohlstand in geordneten Verhältnissen leben dürfen.

Als mit Lenins Schriften vertrauter Kommunist sage ich mal, dass in der Ukraine eine revolutionäre Situation herangereift ist:
- Die Herrschenden können nicht mehr wie bisher weiterregieren und sich mit den bisherigen Mitteln an der Macht halten;
- Die unterdrückte Masse des Volkes kann und will so nicht mehr weiterhin regiert werden;
- Die politische Massenaktivität steigt an.

Derzeit friert den Ukrainern vielerorts der Ars.. ab. Ausserdem verhungern alte und schwache Menschen dort, was schockiert.
Quelle: http://novorossia.su/ru/node/11374

Das sind unhaltbare Zustände. Und es gärt nicht nur im politischen Untergrund.

Jens

Mal ne ganz andere Frage in Sachen Internet Russland / Ukraine
Natürlich ganz politisch...
Starte ich die Webseite mail.ua, unter der sich viele Ukrainer mit Mail versorgen, dann lande ich direkt
auf der bekannten Seite mail.ru!
Als ex Internet Provider kenne ich die Möglichkeit, auf einen Schlag alle Server abzuschalten, die mir
nicht belieben...
Mit anderen Worten - wenn Moskau es wollte, wäre es möglich, alle Ukrainer, welche ein Konto bei
mail.ua haben, im Dunkeln zu versenken.
Wie sehen das unsere Forums-Mitglieder vor Ort?

GoForIt

Anfang dieser Woche Mail.ru Gruppe, einer der führenden russischen Internet-Gruppe, die an der Londoner
Börse notiert ist, hat den ukrainischen Webmail-Dienst
"Mail.ua. ' übernommen. Vor dem Verkauf gehörte der Webmail-Dienst der Internet Invest Group, dem größtem Web-Hosting-Anbieter der Ukraine.
Der Preis der Transaktion wurde nicht bekannt gegeben, aber Internetua.com, ein ukrainischer Online-Veröffentlichung zitiert
ungenannte Quellen über die Veräußerung in Höhe von einer halben Million US-Dollar.
Mail.ru Group acquires Ukrainian webmail service

Alo könnte der Russe schon, wenn er denn wollte. Müsste man aber wieder prüfen, wem die mail.ru Gruppe gehört.
Bei mir funktioniert mail.ua und sofortige Weiterleitung zu mail.ru ohne Problem.

Mail.ru Group – Wikipedia

Zitat von Ingolf

Der Preis der Transaktion wurde nicht bekannt gegeben, aber Internetua.com, ein ukrainischer Online-Veröffentlichung zitiert
ungenannte Quellen über die Veräußerung in Höhe von einer halben Million US-Dollar.

Das ist ja der Hammer!
Und dazu ein läppischer Preis, der dem realen Wert natürlich nicht entspricht.
Danke @Ingolf für die Info. Bin ja eher per Zufall darüber gestolpert.
Weisst Du auch, ob die ukrainischen User darüber informiert wurden?
Gruss
GoForIt