Politische Situation in der Auseinandersetzung Ukraine/Russland

  • *Zitat*


    Olga Katsaros hat 3 neue Fotos hinzugefügt.
    33 Min · Bearbeitet ·


    Es gibt einen Begriff auf Russisch "переобуться" - "Schuhe wechseln".


    Die, die heute in Kiew "regieren", sind mehrfache Schuhwechsler. Jetzt
    haben sie die Cowboystiefel an. Früher trugen sie auch Valenki
    (Filzstiefel). ALLE.
    Am Wochenende mache ich einen ellenlangen Post über die heutige Rada.
    Wenn auch ellenlange Posts nicht populär sind.
    Zwischendurch mache ich eine kleine Pause.
    Den Mist, den man aus Deutschland und Kiew verbreitet, kann man ehe nicht mehr ernst nehmen.


    Russische Journalisten und Grischa, Graham Phillips aus England,
    beweisen, dass es anders geht. Sie berichten vor Ort. Und nicht aus den
    geheizten Studios, mit der Instruktion der "Wahrheit" in der Hand (Ihr
    wisst, was ich meine); und danach geht man schön Hummer essen und Wein
    trinken - Auftrag erledigt.
    Und wenn man Russland noch mit 1000 Sanktionen bestraft - wofür auch immer, -


    vor den USA und ihren Kläffern in Brüssel wird Russland nie einen
    Knicks und nie einen krummen Rücken machen. Augenhöhe oder gar nichts.


    Die EU ist nicht der Nabel der Welt und die USA schon gar nicht; die
    USA rein geografisch und nicht nur - eher ein Ohr der Welt.
    Mit Lügen und Überheblichkeit erreicht man bei den Russen nichts...
    Wofür hat man auf dem Maidan gehüpft? Wofür die ganzen Toten?
    Ein Land der Wahnsinnigen.
    Poroschenko ist der 5. Präsident der Ukraine. Nur mit einem war er nicht ganz verbunden.




    Poroschenko mit dem 2. Präsidenten der Ukraine Kutschma








    Poroschenko mit dem 3. Präsidenten der Ukraine Juschtschenko





    Poroschenko
    (rechts im Bild, 2. Reihe) mit dem 4. Präsidenten der Ukraine
    Janukowitsch bei der Eröffnung des Donezker Flughafens vor der EM 2012
    (( nichts mehr davon übrig geblieben...


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    4-tlg Doku von pravda.ru über Putins Verdienste bei der Verhinderung des VSA-Plans der völligen Unterjochung Russlands mithilfe von Verbrechern wie Chodorkowski, Gaidar u. a.

    Einmal editiert, zuletzt von Kirchheim ()

  • Poroschenko
    (rechts im Bild, 2. Reihe) mit dem 4. Präsidenten der Ukraine
    Janukowitsch bei der Eröffnung des Donezker Flughafens vor der EM 2012


    Man beachte die Krawatten! Erinnert mich an den Wahlkampf 2010 - da verteilte Janu kleine "Aufmerksamkeiten" (T-Shirts, Jacken, ...) . Ich war gerade auf der Krim und habe auch ein Basecap und einen Regenschirm als Souvenir behalten! Ratet mal welche Farben die hatten? Ein Bayer hätte sich gefreut! :P !tanz1!

  • das hier in den richtigen Thread einzuordnen war mich schlicht unmöglich: :P
    Der Postillon: Brettspielklassiker "Risiko" jetzt auch als Ukraine-Edition erhältlich
    Brettspielklassiker “Risiko” jetzt auch als Ukraine-Edition erhältlich | russland.RU


    Obacht Satire !
    Pawtucket (dpo) – Der Spielwarenhersteller Hasbro hat heute eine neue Variante des Strategie-Klassikers “Risiko” vorgestellt, die ab Frühling 2015 im Handel erhältlich sein wird. Bei “Risiko Ukraine” können bis zu vier Spieler (Russland, USA, NATO, EU) einen Stellvertreterkrieg auf dem Schlachtfeld Ukraine führen, sich in endlosen Würfelorgien um die Halbinsel Krim, den Donbass sowie ein Freihandelsabkommen mit der EU streiten.Die größte Besonderheit von “Risiko Ukraine” (59,99 €) ist, dass weder die Regierung in Kiew noch die Separatisten als eigene Macht am Spiel teilnehmen. Stattdessen dienen sie nur als Spielfiguren (Soldat=1, Panzer=5, Grad-Raketen-Batterie=10), die gnadenlos von den tatsächlichen Mächten im Hintergrund gegeneinander ausgespielt und verheizt werden.


    ...Denkbar wären etwa die griechische Monopoly-Variante "Akropoly" (alle Spieler starten mit horrenden Schulden), "Cluedo Ferguson" (der Schwarze ist stets der Mörder) oder "IS-Schach" (mit verhüllter Dame, die immer ein Feld hinter dem König hergehen muss; Kamele statt Pferde; acht Selbstmordattentäter-Bauern).


    Ich schlage vor das Spiel auf Forumskosten anzuschaffen und die beiden Lager der Foristen gegeneinander antreten zu lassen.
    Der Gewinner bekommt die ganze Ukraine all inclusive.
    Alternativ kann dieses Spiel auch in Minsk zur Lösungsfindung verwendet werden !


    Natürlich ist das nur zu einem gewissen Grade "lustig".

    "wer mich beleidigt, bestimme ich" K.Kinski

    3 Mal editiert, zuletzt von egonolsen ()

  • "Unbezahlte Rechnungen: Gazprom droht Ukraine mit neuem Lieferstopp"
    " Das russische Energieunternehmen Gazprom droht, der Ukraine den
    Gashahn abzudrehen, wenn diese nicht innerhalb von zwei Tagen neues Geld
    überweist. Die Ukraine habe nur noch 219 Millionen Kubikmeter Gas
    übrig, für die bereits bezahlt wurde, teilte Konzernchef Alexei Miller
    mit. Die Ukraine bezieht ihr Gas gegen Vorkasse und hat laut Gazprom
    ihre nächste anstehende Zahlung noch nicht überwiesen.


    Das noch übrige Gas würde gerade reichen, um den Bedarf für zwei Tage zu
    decken. Sollte es danach zu einem Lieferstopp kommen, "könnte dies auch
    Auswirkungen auf die europäische Energieversorgung haben", teilte
    Miller mit."
    Gas: Gazprom droht Ukraine mit Lieferstopp - SPIEGEL ONLINE

  • Propaganda ?



    Gute Nacht Europa:


    Kriegsszenario wird immer konkreter! Ukrainischer
    Vize-Außenminister erklärt bei Staatsbesuch in Kanada: »Wir bereiten
    einen umfassenden Krieg gegen Russland vor!« In einem Interview mit dem
    kanadischen Radiosender CDC News hat der ukrainische Vize-Außenminister
    Vadym Prystaiko erklärt, sein Land bereite sich auf einen “umfassenden
    Krieg gegen Russland” vor, “denn wir müssen ihn [Putin] irgendwie
    stoppen”[1]. Kanada solle die Ukraine in ihrem Vorhaben mit tödlichen
    Waffen unterstützen. Kanada verkündete seine Bereitschaft für
    entsprechende Waffenlieferungen[2]. Noch ist unklar wie Russland auf die
    neuerliche Kriegsankündigung reagieren wird.


    Prystaiko, der noch
    bis vergangen Herbst als Botschafter in Kanada tätig war, erklärte, die
    Welt solle sich nicht davor fürchten “der Ukraine bei der Bekämpfung
    einer Weltmacht” beizustehen.


    In dem Interview mit CBC
    unterstrich der Vize-Außenminister, der von Deutschland und Frankreich
    in Minsk vermittelte Waffenstillstand werde nicht halten:


    [...]
    Der größte Eisenbahnknotenpunkt [Debalzewo], den wir jemals in der
    Geschichte hatten, ist völlig verwüstet und zerstört. Wir sehen, sie
    [Regierungsgegner] sind nicht zu stoppen, Der Kampf geht jetzt auch in
    Richtung Süden bis nach Mariupol. Man muss kein Genie sein, um zu
    verstehen, was sie vorhaben, mit der Zeit versuchen sie immer mehr
    strategische Punkte einzunehmen.[...]


    Er selber traue dem
    russischen Präsidenten Wladimir Putin nicht über dem Weg. Wie Prystaiko
    erklärte, gehe es der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel, bezüglich
    Putin, nicht anders. So soll Merkel nach Angaben von Prystaiko, dem
    US-Präsidenten Barack Obama letztes Jahr im Vertrauen gesagt haben:


    [...] Er ist rational auf seine Art, lebt in irgendeinem Parallel-Universum und sieht alles anders als alle anderen. [...]


    Natürlich ist der Einsatz sehr hoch, erklärte Prystaiko und führte weiter aus:


    [...] Wir brauchen Waffen, damit wir uns verteidigen können. [...]


    Kanada unterstützt die ukrainischen Soldaten bereits seit ungefähr zehn
    Jahren durch militärische Ausbildungseinheiten. Die Ukraine ersucht nun
    aber auch Hilfen in Form von Waffenlieferungen, finanzieller
    Unterstützung sowie Radar- und Satellitensystemen.


    Der kanadische
    Verteidigungsminister Jason Kennedy erklärte bereits bei einer
    Pressekonferenz am vergangenen Donnerstag in Ottawa, dass die
    vorhandenen Radarsysteme der Ukraine nicht ausreichend für die aktuellen
    Herausforderungen seien. Ebenso betonte er, dass Kanadas Waffenbestände
    nicht ausreichen würde, um die Ukraine damit unterstützen zu können,
    aber eine andere Möglichkeit wäre es, Waffen anderen Orts zu erwerben
    und diese dann der Ukraine zu liefern.


    Doch neben Waffen fehle
    dem Land jedoch auch die finanzielle Kraft sich gegen die Weltmacht
    Russland zu verteidigen, so der ukrainische Vize-Außenminister:



    [...] Vergessen Sie nicht, dass die Infrastruktur in Donetsk bereits
    zerstört ist. Wir haben mindestens 20 Prozent ukrainischer Industrie
    verloren. Auch mussten wir den Im-und Export zu Russland aufgeben. [...]


    Prystaiko bezeichnete die Situation als “schmerzhaft“, doch mit
    einer “standhaften Position” könne Kanada sein Land unterstützen:


    [...] Für Europa bringt die jetzige Situation eine große Veränderung
    mit sich, in den Nachbarländern herrscht ein ständiges Angstgefühl.
    [...]


    Nach Ansicht des ukrainischen Diplomaten verliert der Westen immer mehr das Interesse an dem Ukraine Konflikt:


    “Wir sehen uns gezwungen eine sehr ernsthafte Frage an den Rest der
    Welt zu stellen: Wie können wir auf diese neue Herausforderung
    reagieren? Es ist bereits 50 Jahre her, dass in Europa eine solcher
    Konflikt herrschte. Jetzt scheint es wieder soweit zu sein.”



    Damit spielte Prystaikos auf Kanadas Bereitschaft an, zwar im Irak zu
    intervenieren, aber keine Truppen in die Ukraine zu entsenden.



    Liebe Blogger und Internetnutzer. Bitte teilt diesen Beitrag
    größtmöglich im Internet, in Foren und Blogs und natürlich auf
    VKontakte, Facebook und Twitter. Gerade jetzt ist es wichtig, dass wir
    uns von der deutschen Lügenpresse nicht beirren lassen und eine
    angemessene Gegenöffentlichkeit herstellen.



    Quelle
    Ukrainischer Vize-Außenminister in Kanada: Wir bereiten umfassenden Krieg vor, um Putin irgendwie zu stoppen | RT Deutsch

  • Wir haben mindestens 20 Prozent ukrainischer Industrie
    verloren. Auch mussten wir den Im-und Export zu Russland aufgeben.


    Wofür brauchen sie Industrie, wenn sie den Abnehmer vergrault haben?
    Wollen sie auf Halde produzieren???

  • Wo soll das noch enden ?



    Bürgerinitiative für Frieden in der Ukraine
    1 Std · Bearbeitet ·


    +++
    ANTI-REKORD IN DER UKRAINE !!! +++ UKRAINISCHE WÄHRUNG IM FREIEN FALL
    +++ ABWERTUNG BEREITS BEI ÜBER 400 % BINNEN EINEM JAHR !!! +++



    Die sinnlose und aggressive Chaos-Politik des Kiewer Regimes sorgt für
    weitere negative Folgen für die ukranische Wirtschaft und die
    ukrainische Währung Hrywnja! +++ Katastrophale Folgen für die einfachen
    ukrainischen Bevölkerungschichten!


    Heute setzte sich die Abwertung der ukrainischen Währung weiter dynamisch fort - und erreichte einen neuen
    negativen Rekord! +++ Demnach hat die ukrainische Hrywnja seit der
    gewaltsamen Machtergreiffung des Kiewer Regimes während des
    Maidan-Putsches binnen nur eines Jahres um mehr als 400% abgewertet!


    +++ Dazu muss man auch wissen, dass sich die Gold- und Währungsreserven
    der ukrainischen Nationalbank extrem schnell geschmrumpft sind! Demnach
    hatte die Ukraine im Januar 2014 noch 20,4 Milliarden $ an Reserven!
    Stand Februar 2015 sind es nur noch 6,4 Milliarden $ +++ Anfang März
    werden neue Zahlen über die ukrainischen Reserven erwartet, die
    wahrscheinlich weiter gefallen sein werden! +++


    Somit hat das
    Kiewer Chaos-Regime binnen nur eines Jahres rund 14 Milliarden $ an
    Gold- und Währungsreserven regelrecht "verbraten" und der ukrainischen
    Nationalbank somit auch keine finanzielle Reserve-Möglichkeiten mehr
    gelassen die ukrainische Währung zu stützen! +++


    +++ Einkommensabsturz in der Ukraine !!! +++


    Der gesetzliche Mindestlohn in der Ukraine beträgt dem nach jetzt
    gerade mal 1.218 Hrywnja (ca. 38 $ / 32 € pro Monat) und damit noch
    weniger als in den armen Ländern der sog. "Dritten Welt", wie
    Bangladesch, Sambia, Lesotho, Ghana, Gambia oder dem Tschad usw. Dort
    ist der minimale Mindestlohn im Bereich von 51 $ pro Monat, und somit
    statistisch um 34% höher als in der heutigen Ukraine, unter dem jetzigen
    Kiewer Chaos-Regime!


    Wir erinnern, dass der gesetzliche
    Mindestlohn in Deutschland bei 8,5 € (knapp 10$) liegt - angemerkt pro
    Stunde! +++ Damit verdient ein deutscher Staatsbürger in rund 3 Stunden
    soviel, wie ein einfacher Ukrainer im ganzen Monat verdienen kann, wenn
    er in einer Branche mit Mindestlohn arbeitet! Absolut traurig!


    Selbst Ukra-TV & ukrainische Presse berichten darüber:



    Quellen


    Минимальная зарплата в Украине теперь ниже, чем в Замбии и Гане (видео) - Экономика - Девальвация опустила "минималку" до рекордно низкого уровня | СЕГОДНЯ


    Золотовалютные резервы Украины (2010-2014)

  • Sorry für meine Entgleisung, aber wenn ich die *Hackfresse* von dem SS Gauckler sehe wird mir übel.



    Bürgerinitiative für Frieden in der Ukraine
    1 Std ·


    "MARSCH DER WÜRDE"? EINE SCHANDE!
    14:03 24.02.2015(aktualisiert 16:49 24.02.2015)
    Rüdiger Göbel


    Mit einem "Marsch der Würde" hat die Kiewer Führung um Präsident Pjotr
    Poroschenko und Premier Arseni Jazenjuk an die "Himmlischen Hundert",
    die Toten des prowestlichen Maidan-Aufstandes, vor einem Jahr erinnert.
    Aus Deutschland nahm an der Inszenierung Bundespräsident Joachim Gauck
    teil. Kritische Fragen mussten Machthaber in Kiew nicht fürchten.


    Die Bilder aus der ukrainischen Hauptstadt Kiew sollen an die aus Paris
    nach den islamistischen Terroranschlägen im Januar erinnern: Das Volk
    geht, in Trauer geeint, für Demokratie und Meinungsfreiheit auf die
    Straße. Mit dabei die politische Führung des Landes sowie Staats- und
    Regierungschefs aus der westlichen Welt, die ihre Solidarität bekunden.
    Die Bilder und Schlagzeilen in den Abendnachrichten und Titelseiten der
    Zeitungen sind ihnen sicher.


    Doch nichts stimmt an der bemühten
    Parallele. Gingen in Frankreich nach den Anschlägen auf die
    Satirezeitschrift "Charlie Hebdo" und einen jüdischen Supermarkt mit 17
    Toten Millionen auf die Straße, waren es in der Ukraine gerade mal ein
    paar Tausend an die "Himmlischen Hundert", wie die "Demonstranten"
    genannt werden, die bei den Protesten gegen den vormaligen Präsidenten
    Viktor Janukowitsch im Februar 2014 getötet worden waren.


    Rasch
    war seinerzeit aufgeflogen, dass Frankreichs Präsident François Hollande
    und seine Politikergäste getrennt von der Bevölkerung marschierten, und
    das auch nur so lange, bis die Bilder im Kasten waren. Doch was ist
    diese Pariser Choreographie im Vergleich zum Skandal in Kiew? Bis heute
    weigert sich die prowestliche Führung in der Ukraine, eine
    internationale Untersuchungskommission einzurichten, die ermitteln soll,
    wer denn da vor einem Jahr auf dem Maidan geschossen und gemordet hat.
    Die offizielle Version, wonach Präsident Janukowitsch ein Massaker an
    der politischen Opposition hat anrichten lassen, lässt sich nicht
    halten.


    Wie Zeugen mittlerweile bestätigen, begann die tödliche
    Gewalt mit Schüssen bewaffneter Demonstranten auf die Sicherheitskräfte.
    Polizisten haben demnach das Feuer erst erwidert, als sie beim Rückzug
    weiter unter Beschuss genommen worden waren.


    Selbst "Spiegel
    online", prorussischer Sympathien unverdächtig, hat zum Jahrestag der
    "Revolution" Erstaunliches zutage gefördert. Das von der Kiewer
    Protestbewegung bereits Ende November 2013 besetzte "Haus der
    Gewerkschaften" im Zentrum von Kiew hatte demnach vielfältige
    Verwendung: "Der dritte Stock dient ihnen als Lazarett für Aktivisten,
    die bei Straßenschlachten mit der Polizei verletzt werden, den fünften
    und sechsten haben die radikalen Nationalisten des Rechten Sektors
    belegt. Dort befindet sich eine Art Rüstkammer der Aufständischen mit
    einem kleinen Arsenal von Schusswaffen."


    Als Berkut-Einheiten des
    Innenministeriums den Unabhängigkeitsplatz räumen sollen, werden sie
    attackiert. Bei "Spiegel online" liest sich das so: "Oberst Timur Zoi
    von der Spezialeinheit Tiger ist mit seinen Leuten von der Krim nach
    Kiew abkommandiert worden. Sie sind mit Gummiknüppeln, Blendgranaten und
    Tränengas ausgerüstet. Beim Sturm auf den Maidan verliert er zwei
    seiner Leute. Dem sterbenden Dmitrij Wlassenko, Vater zweier Kinder,
    zieht er selbst den Helm ab. Blut läuft Zoi über die Finger. "Der Schuss
    traf genau in den Hals zwischen Helmunterkante und Oberkante der
    schusssicheren Weste", erzählt der Offizier. (…) Zoi denkt, dass „da ein
    Profi am Werk war". Die 16-Millimeter-Patrone mit stahlgehärteter
    Spitze stammte aus einem Jagdgewehr. Maidan-Kämpfer benutzten solche
    Schusswaffen, wie Videoaufnahmen und Augenzeugen belegen." Andrej, ein
    anderer Berkut-Soldat, erzählt "Spiegel online": "Ein Schuss hat meine
    Jacke an der rechten Schulter zerrissen. Neben mir traf eine Kugel einen
    Kameraden in den Bauch." Zwei Tage später, am 20. Februar 2014, gerät
    Andrejs Berkut-Trupp massiv unter Feuer, "fünf seiner Leute werden
    verletzt“. Bilanz: "Ein halbes Dutzend Berkut-Leute stirbt an diesem
    Morgen. Panisch ziehen sich die Einheiten zurück"


    Erst danach
    hätten Berkut-Einheiten, die den Rückzug zum Regierungsviertel deckten,
    das Feuer auf die Maidan-Aktivisten eröffnet. "Es kommt zu einem
    Massaker, wie es Europa seit den Tagen des jugoslawischen Bürgerkriegs
    nicht gesehen hat. Mehr als 50 Demonstranten sterben." – Und Präsident
    Janukowitsch steht als Massenmörder am Pranger.


    Gegenüber der
    britischen BBC hat ein Majdan-Demonstrant ausgesagt, am 19. Februar ein
    Saiga-Jagdgewehr erhalten zu haben. Tags darauf sind aus einem von der
    Aufstandsbewegung gehaltenen Gebäude am Maidan Polizisten erschossen
    worden.


    Im Dunkeln bleibt weiter, in wessen Auftrag die
    Scharfschützen handelten, die anschließend Demonstranten auf dem
    Unabhängigkeitsplatz wie die Hasen abgeknallt haben. Schon Anfang März
    2014 hatte der estnische Außenminister Urmas Paet gegenüber der
    damaligen EU-Außenbeauftragten Catherine Ashton die Vermutung geäußert,
    "dass nicht Janukowitsch hinter den Scharfschützen stand, sondern dass
    es jemand aus der neuen Koalition war" – die "neue Koalition", das waren
    Washingtons Mann Arseni Jazenjuk, der CDU-Zögling Vitali Klitschko und
    Faschistenchef Oleg Tjagnibok. Ziel des "friendly fire" wäre demnach
    gewesen, die Gewalt weiter zu eskalieren, um Janukowitsch aus dem Amt zu
    putschen.


    Die offizielle Untersuchung des Massakers wird bis
    heute verschleppt. Eine Untersuchung durch internationale Experten, wie
    sie auf EU-Initiative ursprünglich vereinbart wurde, ist nie zustande
    gekommen. Die neuen Machthaber in Kiew blockieren. Und in der EU drängt
    sie keiner – das Ergebnis könnte für alle peinlich sein.


    Der
    frühere ukrainische Innenminister Vitali Sachartschenko konstatiert im
    Interview mit "Spiegel online": Die neue Regierung hat an der Aufklärung
    (…) kein Interesse. Ich sage Ihnen: Dieser Umsturz war von außen
    vorbereitet, und zwar über längere Zeit. Er sollte eigentlich erst 2015
    stattfinden, zur Präsidentenwahl. Aber dann hat man den günstigen Moment
    nach der Ablehnung des EU-Assoziierungsabkommens genutzt. Und die
    Revolution brauchte eben ihre "heiligen Opfer, ihre Märtyrer."


    Quelle


    "Marsch der Würde"? Eine Schande! / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

  • Es tut sich was in Europa.
    Ist zwar nicht ganz so wie News Front es beschreibt, aber sind wir doch mal ehrlich, ausführendes Organ
    ist doch fast dasselbe. Oder anders...die Arschkriecher schieben ihre gepanzerten Fahrzeuge für ihren
    Auftraggeber in die Nähe von ?


    Selber Schuld Putin.
    Warum bist Du auch immer so agressiv ?


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  • Wo ist das Problem ?
    Die Balten haben einfach Angst, daß bei denen auch "Russ. Soldaten mit der Waffe ihren Urlaub verbringen". Hatten wir doch schon mal, oder ?


    Mal ganz im Ernst.
    Meinst du wirklich , das diese Parade auch nur annährend etwas ausrichten würde, wenn ein gewisser Herr nicht so cool wäre.
    Das ist so ungefähr dasselbe, als wenn du mit nem Dacia die Formel 1 gewinnen willst.


    Alles nur Provokation.


    Und wenn die Balten meinen, da nun ein paar Unimogs, Bergpanzer, CV90 und so ein anderes Kruppzeug
    da rumschlängeln, dann ist das ein Volk, die an ihrem Verstand arbeiten müssen.


    In Dresden und in anderen Regionen wird auch aufgerüstet.
    Ich habe keine Angst. Wenn es wirklich knallt , dann brauchst du dir auch keine Gedanken mehr machen.
    Was rede ich überhaupt.....die machst du dir ja eh nicht ;)


    Nachtrag.
    Ich muss noch meine Danksagung für Deinen Post begründen.
    Ich habe mich für Dein Outing bedankt.
    Dafür hast Du meinen vollsten Respekt.

    Einmal editiert, zuletzt von newpics ()

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