Politische Situation in der Auseinandersetzung Ukraine/Russland

  • ...das war doch von Anfang an klar....auch das du mit deiner Einschätzung richtig lagst

    Eine Truppenstärke von etwa 10000 Mann sehe ich nun nicht gerade als "Einkassierungspotenzial" an - und schon gar nicht als Bedrohung für die Ukraine...

    Ich sehe es als genau das,was es ist: Eine Geste zur Abschreckung!

    (Und ich lache mich regelmäßig kaputt,wenn der Westen mal wieder verkündet,daß er 3500 Natosoldaten hierhin oder dorthin entsendet)


    Vielleicht ist der Zeitpunkt gekommen,an dem Putin die Schnauze voll hat,sich vom Westen verarschen zu lassen...

    Вежливый мужчина спросит: 'можно я приеду?', 'можно я встречу?', 'тебе помочь?'. Хороший мужчина скажет: 'я приеду', 'я встречу', 'я помогу'. Настоящий мужчина: приедет, встретит, поможет!

  • ... ich verstehe nicht das alle Angst haben vor der Invasion vom Osten......


    WENN , und ich hoffe es kommt nicht dazu!!! , aber wenn es eine Invasion geben sollte, dann gleichzeitig vom Norden und Süden.


    1. von Belarus nach Kiev.... 2. zeitgleich von der Krim wird die Ukraine richtung Odessa und Transnistrien vom schwarzen Meer abgetrennt...


    der "Fluchtweg" derer die abhauen bleibt offen über Rumänien und Polen Ungarn und Slovenia .


    warum von Osten kommen, da ist doch eh dicht durch den Donbas


    ... aber ich HOFFE es wird endlich aufgehört von der NATO den Russischen Bären am Nasenring zu foppen

    Ще не вмерла України і слава, і воля =!..

  • Feindflieger: Gegen wen oder was will Putin denn abschrecken? Ich vermute, er nimmt die 3500 verlegten Natosoldaten genau so wenig ernst wie Du. Diese Nato-Diskussion ist doch nur propagandistisches Säbelgerassel auf dem Weg zu seinem eigentlichen Ziel: Der Wiederherstellung eines Zustandes aus dem letzten Jahrtausend mit "Interessenssphären" (um es euphemistisch auszudrücken).

  • Feindflieger: Gegen wen oder was will Putin denn abschrecken? Ich vermute, er nimmt die 3500 verlegten Natosoldaten genau so wenig ernst wie Du. Diese Nato-Diskussion ist doch nur propagandistisches Säbelgerassel auf dem Weg zu seinem eigentlichen Ziel: Der Wiederherstellung eines Zustandes aus dem letzten Jahrtausend mit "Interessenssphären" (um es euphemistisch auszudrücken).

    Das glaube ich tatsächlich nicht wirklich...

    Weil ich denke,daß Putin im eigenen Land genug Probleme hat,als daß er sich tatsächlich noch (größere) Probleme mit zum Beispiel Georgien,Tschetschenien,Moldawien oder gar der Ukraine aufhalsen möchte und kann. Kleinere Konflikte sind beherrschbar und haben bis jetzt auch immer ihre Wirkung erzielt. Etwas anderes ist es,ganze Länder im Zaum zu halten...

    Auch ein Putin kann die Zeit nicht zurückdrehen...

    Das alles läuft nach dem Motto: Ich lege die Hand an deine Kehle,drücke aber nicht zu,und weiß dennoch: Ich habe den längeren Arm.

    Der Effekt ist aber,daß Russland sich damit s.g. "Pufferstaaten" schafft...

    Вежливый мужчина спросит: 'можно я приеду?', 'можно я встречу?', 'тебе помочь?'. Хороший мужчина скажет: 'я приеду', 'я встречу', 'я помогу'. Настоящий мужчина: приедет, встретит, поможет!

  • die Verlogenheit der Amerikaner und Deutschlands...


    Analyse von Ulrich Reitz
    Putin klagt über gebrochenes Versprechen: Haben Kohl und Bush Russland getäuscht?

    Hat der Westen, um Deutschlands Wiedervereinigung zu erreichen, die Russen getäuscht? Das legt ein neuer Archivfund nahe. Und das behauptet Wladimir Putin, der von einem „gebrochenem Versprechen“ spricht. Das ihn dazu ermächtigen soll, Russland – auf Kosten vorerst der Ukraine – wieder zu alter Größe zu führen. Hat Putin recht?

    Es ist ein Krimi. Mit einem russischen, einem amerikanischen, und einem deutschen Hauptdarsteller. Es geht um das hellste Kapitel der deutschen Geschichte und um einen dunklen Mega-Deal. Konkret geht es in diesem Thriller um die aktuelle Antwort auf eine historische Frage, nämlich diese:

    Hat der Westen den Russen versprochen, als Lohn für ein Ja zur Wiedervereinigung werde sich die Nato nie bis an Russlands Grenzen ausdehnen?

    Antwort auf Nato-Frage kann über Krieg und Frieden entscheiden
    Die Antwort auf diese Frage kann über Krieg und Frieden entscheiden. Und einer hat diese Frage für sich beantwortet – mit einem klaren Ja. Weshalb für Wladimir Putin feststeht: Weil der Westen sein damaliges Versprechen gebrochen hat, kann er sich heute zurückholen, was den Russen genommen wurde. Deshalb gehört die Ukraine zu Russland. Darum haben westliche Truppen in den Staaten des ehemaligen Warschauer Pakts nichts verloren. Und die Amerikaner auch nicht in Europa. Es geht also nicht um den schlammigen Boden in der Ukraine.

    Es geht um Lüge und Verrat und Gerechtigkeit. Um die Restauration eines zu Unrecht untergegangenen Imperiums. Und darum, ob es einem einzelnen Mann gelingen kann, dem Rad der Geschichte in die Speichen zu greifen.

    Wladimir Putin sagte nach seinem Gespräch mit Olaf Scholz über die Ukraine: Die Nato habe versichert, „keinen Zoll“ über Deutschland hinaus in den Osten vorzudringen.

    Inzwischen sind aber 14 Länder des ehemaligen Ostblocks sowie der früheren Sowjetunion Mitglied im westlichen Verteidigungsbündnis. Als Folge mithin eines „gebrochenen Versprechens“.

    Mit dieser Geschichte rechtfertigt Putin seinen gewaltsamen Revisionismus. Seine Hilfstruppen im Westen, die AfD und die Linke, erzählen diese Geschichte im Deutschen Bundestag. Oft wird sie in Talkshows wiederholt.

    Aber stimmt sie auch?

    Ein wichtiger Brief von US-Außenminister Baker an Helmut Kohl
    Zurück in das Jahr 1990. Es ist der 9. Februar, die deutsche Mauer ist vor drei Monaten gefallen. Im Katharinensaal des Kreml erklärt Amerikas Außenminister James Baker zur deutschen Frage dies: Das Bündnis werde seinen Einflussbereich „nicht einen Inch weiter nach Osten ausdehnen“, falls die Sowjets der Nato-Mitgliedschaft eines geeinten Deutschlands zustimmten.

    Seine Begegnung mit Gorbatschow fasst Baker in einem Brief an den deutschen Bundeskanzler Helmut Kohl zusammen. Demnach habe der US-Außenminister den sowjetischen Staatschef gefragt:

    „Wäre Ihnen ein vereinigtes Deutschland außerhalb der Nato, unabhängig und ohne US-Streitkräfte lieber, oder würden Sie ein Deutschland im Rahmen der Nato bevorzugen, begleitet von der Zusage, dass sich die Jurisdiktion der Nato nicht einen Zentimeter ostwärts von ihrer jetzigen Position bewegt?“

    Und Gorbatschow hat laut Baker geantwortet: „Jedwede Ausdehnung der Nato wäre sicherlich inakzeptabel.“

    Wichtiges Geheimvermerk von Treffen zwischen Genscher und Schewardnadse
    Nur einen Tag später, am 10. Februar, trifft Deutschlands Außenminister Hans-Dietrich Genscher seinen sowjetischen Kollegen Eduard Schewardnadse. Und in einem Geheimvermerk, der erst 2009 gefunden wird, heißt es: „BM (Bundesminister): Uns sei bewusst, dass die Zugehörigkeit eines vereinten Deutschlands zur Nato komplizierte Fragen aufwerfe. Für uns stehe aber fest: Die Nato werde sich nicht nach Osten ausdehnen.“

    Auf dieser Basis verhandelt nun Kohl mit Gorbatschow über die deutsche Einheit. Und erreicht, dass der sowjetische Präsident dem Verbleib des wiedervereinigten Deutschlands in der Nato zustimmt.

    Die Osterweiterung der Nato kommt gar nicht erst zur Sprache. Offenbar geht Gorbatschow davon aus, dass diese Frage sich erledigt hat. Gorbatschow kann auch davon ausgehen – nach dem, was Schewardnadse ihm von seinem Gespräch mit Genscher berichtet hat.

    Wie Kanzler Kohl Gorbatschow ausgetrickst hat
    Aber: so ist es eben nicht. Und Kohl weiß das auch. Der Kanzler hat getrickst. Baker und Genscher, das sind Putins Kronzeugen. Zwei Außenminister. Das ist das Problem: Wenn es wirklich wichtig wird, kommt es auf die Außenminister nicht an. Das war damals nicht anders, als es heute ist.

    Zurück in den Februar 1990. Ende Februar 1990 korrigiert der amerikanische Präsident seinen eigenen Außenminister. George Bush (der Ältere) ist, genauso wie seine Sicherheitsberater, mit dieser Verhandlungslinie ganz und gar nicht einverstanden. Und kassiert sie. Worüber Kohl informiert ist, als er mit Gorbatschow spricht.

    Aufgrund späterer Aktenfunde hat die Historikerin Sarotte 2014 rekonstruiert, was dann geschieht. Kohl schwenkt auf die Linie Bushs ein (nachdem er mit Gorbatschow auf der Baker-Linie verhandelt hat – wie trickreich!).

    George Bush: „Der Kanzler hat volle Taschen“
    Und schlägt vor, die Russen für die nicht erfolgte Zusage, die Nato nicht nach Osten zu erweitern, finanziell zu entschädigen. George Bush kommentiert das mit den Worten: „Der Kanzler hat volle Taschen.“ Noch Jahre später wird der damalige deutsche Finanzminister Theo Waigel erzählen, wie günstig doch der historische Abzug der sowjetischen Truppen den deutschen Steuerzahler gekommen sei: Ganze 12 Milliarden D-Mark, plus noch einmal drei Milliarden ans zinslosen Krediten.

    Der amerikanische Politikwissenschaftler Joshua Shifrinson hat den Vorgang wohl zutreffend so zusammengefasst: „Es wurde zwar kein förmliches Abkommen geschlossen, aber nach allem Anschein war die gegenseitige Abmachung klar:

    Gorbatschow stimmte Deutschlands Verbleib im Westen zu, dafür würden die USA die Reichweite der Nato begrenzen.“

    Kurze Zeit später – Ende Februar – erkannten Bush und Co., dass ein Verzicht auf die Ausdehnung der Nato – angesichts der dramatischen Schwäche der implodierenden Sowjetunion, wohl doch nicht im amerikanischen Interesse lägen.

    „Und sie entschieden, die Tür offen zu lassen.“

    Dem widerspricht auch nicht ein Vermerk, den Shifrinson jetzt aus dem britischen Nationalarchiv ausgrub. Der referiert ein Treffen der politischen Direktoren der Außenministerien der USA, Großbritanniens, Frankreichs und Deutschlands in Bonn.

    Chrobog: "Deutlich gemacht, dass wir Nato nicht über Elbe ausdehen"
    Die Herren Direktoren finden, eine Nato-Mitgliedschaft der Osteuropäer sei „inakzeptabel“. Der deutsche Jürgen Chrobog, Intimus von Genscher, hält fest, weshalb: „Wir haben in den 2 plus 4 Verhandlungen deutlich gemacht, dass wir die Nato nicht über die Elbe (gemeint ist: die Oder, d. Red.) hinaus ausdehnen. Wir können daher Polen und den anderen keine Nato-Mitgliedschaft anbieten.“ Über diesen Vermerk berichtet der „Spiegel“.

    Aber: Man muss das im Kontext lesen: 1991 ist Deutschland zwar schon wiedervereinigt, eine Osterweiterung aber noch lange nicht unter Dach und Fach. Deutschlands Verteidigungsminister, CDU-Mann Volker Rühe, macht Druck. Das Auswärtige Amt, Genschers Ministerium, aber bremst – aus Rücksicht auf die Russen.

    Chrobog hat in seinem Vermerk die Position seines Ministers festgehalten, der am Ende - inzwischen ist Genscher zurückgetreten, dessen Nachfolger heißt Klaus Kinkel - die Schlacht gegen Rühe verlieren wird.

    Deutschland ist der Pate der ersten Osterweiterung um Polen, Ungarn und Tschechien, ihr Vater heißt Volker Rühe. Im März 1998 debattiert der Deutsche Bundestag darüber, und zwar in großer Einigkeit. Die Linie ist klar. Sie lautet:

    Deutschland konnte 1955 durch den Beitritt zur Nato wieder in die internationale Gemeinschaft zurückkehren. Und durfte nun jenen Staaten, die als erste zum Fall der Mauer beigetragen hatten, nicht das gleiche Recht verwehren.

    Hat der Westen die Russen nun getäuscht?
    Hat der Westen nun die Russen getäuscht? Der Schweizer Historiker Christian Nünlist kommt nach der Auswertung aller wesentlichen Studien zu folgendem Ergebnis: „Konkrete westliche Garantien bezogen sich 1990 nur auf die DDR; aber der Westen täuschte die Sowjetunion gleichzeitig mit vagen Versprechen einer kooperativen, inklusiven, europäischen Sicherheitsordnung, während die Bush-Regierung bewusst die exklusive Nato (ohne die UdSSR) ins Zentrum der neuen Sicherheitsstruktur Europas rückte.“

    Fazit: Es stimmt, Kohl und die Außenminister Genscher und Baker haben eine zeitlang mit dem Deal geliebäugelt, dessen Bruch heute Putin beklagt. Aber: Niemals gab es irgendetwas Schriftliches dazu, das hätte es auch nie geben können. Denn der amerikanische Präsident hatte diese Überlegung seines auf Ausgleich bedachten Außenministers fallen lassen. Und ihnen stattdessen eine andersartige Partnerschaft versprochen. Zu der es niemals kam.

    Ein Sowjetbürger studierte den Untergang der DDR aus nächster Nähe. Er arbeitete bis 1990 fünf Jahre in der Angelikastraße 4 in Dresden als Agent des KGB. Sein Name:

    Wladimir Putin.

    Ще не вмерла України і слава, і воля =!..

    • Offizieller Beitrag

    Ich hau dir gleich die Fresse blau. :pump:

    Mach da gefälligst ein Hörbuch draus. :grumble:

    Wer soll denn das alles lesen? :nono:

  • Zitat

    Michail Gorbatschow selbst widerlegte 2014 in einem Interview mit dem ZDF den Vorwurf,er sei vom Westen betrogen worden.

    Versprechen gebrochen? Russland und die Nato-Osterweiterung
    Mit der Ausweitung der Nato bis an die Grenzen Russlands habe der Westen sein Wort gebrochen, lautet ein Vorwurf. Er hält einer genauen Betrachtung nicht stand.
    www.watson.ch


    Der oben zitierte Focus-Artikel beschreibt die damaligen Geschehnisse ja recht gut.

    • Offizieller Beitrag

    Der oben zitierte Focus-Artikel beschreibt die damaligen Geschehnisse ja recht gut.

    Selbst wenn es kein Versprechen bzgl. der Nato-Osterweiterung gegeben hat...

    Wann immer es in der Geschichte kriegerische Auseinandersetzungen mit Russland gab, kam der Agressor immer aus dem Westen.

    Nie von Russland.

    Wer wäre denn jetzt als Agressor einzustufen?

    Der, der schon öfters meinte, den Bären herausfordern zu müssen oder der, der noch nie seine Pranken Richtung Westen ausgestreckt hat?

  • Fazit: Es stimmt, Kohl und die Außenminister Genscher und Baker haben eine zeitlang mit dem Deal geliebäugelt, dessen Bruch heute Putin beklagt. Aber: Niemals gab es irgendetwas Schriftliches dazu, das hätte es auch nie geben können. Denn der amerikanische Präsident hatte diese Überlegung seines auf Ausgleich bedachten Außenministers fallen lassen. Und ihnen stattdessen eine andersartige Partnerschaft versprochen. Zu der es niemals kam.

    Ein Sowjetbürger studierte den Untergang der DDR aus nächster Nähe. Er arbeitete bis 1990 fünf Jahre in der Angelikastraße 4 in Dresden als Agent des KGB. Sein Name:

    Wladimir Putin.

    Ich glaube diese isoliert betrachtete Darstellung, kann auch nicht die komplexen Zusammenhänge komplett erklären.


    Warum wurde Gorbatschow dazu bedrängt, die UDSSR aufzulösen? Hier sind noch einige Fragen offen. Warum hatte UK auf die EUR Einführung bestanden? und und und

  • Die Russen sind traditionell zu naiv und glauben dem Westen immer wieder. Die heute neutralen Schweden, was gern ausgeblendet wird, drangen vor bis Poltava, Napoleon vor Moskau und wir bis Кизляр fast am Kaspischen Meer bekannt.

    Als Erleuchteter vergebe ich ausschließlich den Daumen nach oben

  • Warum wurde Gorbatschow dazu bedrängt, die UDSSR aufzulösen? Hier sind noch einige Fragen offen. Warum hatte UK auf die EUR Einführung bestanden? und und und

    dazu gibt es unendliche Diskussionen... ich für meinen Teil kann nur sagen weil:
    -- usa die Rohstoffe der UDSSR wollten.. was Sie ja auch versucht haben dank der Marionette Charodowsky... und Putin hat dem einen Riegel vor geschoben...
    --- nun versuchen sie es über die Hintertür siehe Nawalny. Belarus Wahlen , Maidan, Donbas und die aktuellen Vorkommnisse rund um die Ukraine.... das ist aber nur meine persönliche Meinung

    Ще не вмерла України і слава, і воля =!..

  • Wann immer es in der Geschichte kriegerische Auseinandersetzungen mit Russland gab, kam der Agressor immer aus dem Westen.

    Nie von Russland.

    Deine erste Behauptung stimmt nur bedingt, wenn wir statt Westen "Norden, Westen oder Süden" schreiben. Und dann auch nur bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. Dann kam der Osten auch dazu.

    Liste der Militäroperationen Russlands und der Sowjetunion – Wikipedia

    Deine zweite Behauptung solltest Du besser nicht mit Finnen oder Polen (oder Angehörigen verschiedener anderer Nationen) ausdiskutieren.

    Aber eigentlich bin ich doch hier nicht der, der für geschichtliche Zusammenhänge zuständig ist...

  • Ferndiagnose: Maria hat sicher gerade aufmerksam bei Boris Reitschuster gelesen..


    OBM hatte hier vom Beschuss eines Kindergartens im Donbass durch angeblich Kräfte der LNR berichtet, unten eine sich selbsterklärende Karte und der Blick auf die Karte von google maps mit besagtem Дитячий садок-ясла №21 "Казка"

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