Die Wahrheit darüber wird ans Licht kommen.
manchmal bewundere ich deine Naivität.
Die Wahrheit darüber wird ans Licht kommen.
manchmal bewundere ich deine Naivität.
Malen nach Zahlen... oder doch nicht?
Deine Zahlen sind von 2002,
also 12 Jahre bevor CIA und Merkel den Maidan Krieg, ausgelöst haben und so die jetzige Situation schufen
Mark, Du hast ja im Nordwesten der Ukraine Kennung; ich habe Berichte gelesen Ukrainerinnen am letzten Blockposten vorm polnischen Grenzübergang von ihren Männern getrennt, wären dann auf dem Weg zur Grenze von Arabern vergewaltigt worden?
Alles anzeigenUkraine-Krieg: Fälle sexueller Gewalt häufen sich
Seit Beginn der russischen Invasion am 24. Februar nehmen die Berichte über sexuelle Gewalt und Vergewaltigungen in der Ukraine zu. Erst am Dienstag warf der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj den russischen Streitkräften vor, Menschen aus der umkämpften Hafenstadt Mariupol gewaltsam zu deportieren und zu vergewaltigen. "Es gibt noch viel mehr Opfer", sagte die ukrainische Parlamentsabgeordnete Maria Mezentseva mit Blick auf den Fall von Natalya gegenüber "Sky News" am Sonntag. Sie erwarte, dass diese ans Licht kommen würden, sobald die Frauen "bereit sind darüber zu sprechen". "Wir werden auf keinen Fall schweigen", versprach die Politikerin.
Ihre Worte erinnern an die ihrer Parlamentskollegin Lesia Vasylenko, die bereits Anfang März vor sexuellen Übergriffen und Vergewaltigungen durch russische Soldaten gewarnt hatte. "Uns liegen Berichte über Gruppenvergewaltigungen vor. Diese Frauen sind normalerweise diejenigen, die nicht fliehen können. Wir sprechen über ältere Menschen (...)", sagte Vasylenko damals.
Ähnliche Schilderungen bestätigt auch die ukrainische Anwältin Kateryna Busol, die für das britische Think Tank Chatham House bereits die Fälle sexueller Gewalt im Zuge der russischen Annexion der Krim 2014 dokumentiert hat. "Diese Berichte nehmen zu, und wir hören, dass sie viel weiter verbreitet sind, als der eine Fall der Generalstaatsanwältin", berichtet Busol in einem Interview mit der "New York Times". Die Anwältin ist selbst kurz nach Kriegsbeginn aus Kiew geflohen und lebt inzwischen in Regensburg.
"Was wir durch Mundpropaganda von Bekannten von Überlebenden aus der [Ukraine] hören, ist entsetzlich", fügt sie hinzu. "Mir wurden Fälle von Gruppenvergewaltigung, Vergewaltigung vor Kindern und sexueller Gewalt nach der Tötung von Familienmitgliedern geschildert." In den meisten Fällen seien die Opfer demnach Frauen gewesen, die aus den von russischen Streitkräften besetzten Städten im Osten und Süden des Landes stammten.
"Sie sei in ihrem Haus in einem Dorf in der Nähe der ukrainischen Hauptstadt Kiew gewesen, als sie Schritte hörte und ein Schuss fiel, erzählt die Frau unter dem Pseudonym Natalya der britischen "Times". Augenblicke später habe ihr Mann tot vor ihrer Haustür gelegen und zwei russische Soldaten hätten vor ihr gestanden, einer habe ihr eine Waffe an den Kopf gehalten. "Ich habe Ihren Mann erschossen, weil er ein Nazi war", habe der Schütze gesagt, bevor er und der andere Soldat sie vergewaltigt hätten – während sie im Zimmer nebenan ihren vierjährigen Sohn habe schluchzen hören.
Der Fall von Natalya wurde erstmals letzte Woche öffentlich, als Iryna Venediktowa, die Generalstaatsanwältin der Ukraine, in einem Facebook-Beitrag berichtete, ein russischer Soldat habe einen unbewaffneten Zivilisten getötet und dann wiederholt seine Frau vergewaltigt. Dieser werde nun "wegen des Verdachts der Verletzung der Gesetze und Gebräuche des Krieges" zur Festnahme gesucht. Kreml-Sprecher Dmitri Peskov wies die Aussage der Generalstaatsanwältin als "Lüge" zurück und sagte vor Reportern in Moskau, dass "man diese Informationen in keinster Weise glaube".
Natalya berichtet, sie sei später ein zweites Mal von den Soldaten vergewaltigt worden und habe es schließlich geschafft, mit ihrem Sohn in die Westukraine zu fliehen. "Ich hätte schweigen können, aber als wir zur Polizei kamen, zwang mich die Schwester meines Mannes, etwas zu sagen, und es gab kein Zurück mehr", wird sie in der "Times" zitiert. "Ich verstehe, dass viele Menschen, die verletzt wurden, schweigen würden, weil sie Angst haben. Viele Leute glauben nicht, dass so schreckliche Dinge passieren."
Der Bericht deckt sich genau mit dem was die Mitglieder der Zeugen Jehovas in Mariupol weiter gegeben haben.
Aber mancher Putinfreund hier verschließt die Augen vor der Realität.
Nein, ich lese nur, wer das alles sagt:
Präsident Wolodymyr Selenskyj,
ukrainische Parlamentsabgeordnete Maria Mezentseva,
Parlamentskollegin Lesia Vasylenko,
Anwältin Kateryna Busol, Think Tank Chatham House,
Iryna Venediktowa, die Generalstaatsanwältin der Ukraine
Das sind natürlich alles völlig neutrale Vertreter, die keinerlei Interesse daran haben, Russland in irgendeiner Form zu diskreditieren.
Nimm mal diese Aussage: "Was wir durch Mundpropaganda von Bekannten von Überlebenden aus der [Ukraine] hören, ist entsetzlich." Jemand hat ihnen etwas erzählt, sie haben etwas gehört. Kann ich doch genauso sagen: "Ich habe gehört, Präsident Selenskyj hat die Kinder gefickt." Wird jedem Anti-Semiten sofort einleuchten.
Überlege Dir doch mal, wie solche Vorwürfe entstehen können. Da hast Du ein paar junge Soldaten, die in irgendeinem Ort Station machen und die anwesenden jungen Damen mit anzüglichen Kommentaren bedenken. Dann versucht einer vielleicht sein Glück und ist ein bisschen hartnäckiger. Ja, er fasst die Dame seiner Wahl auch mal am Arm an, vielleicht um sie aufzuhalten, weil sie weggehen will. Daraus entsteht eine Streitsituation, denn sie ist wütend. Schließlich ist er einer der russischen Okkupanten, dann die dummen Sprüche seiner Kameraden und dann packt er sie auch noch an. Ein Wort gibt das andere, die Russen lachen und lassen die Sache auf sich beruhen, aber sie ruft ihre beste Freundin auf. Total in Rage erzählt sie ihr davon, dass der Russe ihr an die Wäsche wollte. Die ruft dann ihre Eltern an und erzählt denen, dass die Russen der Elena an die Wäsche gegangen sind. Also aus dem einen Russen werden die Russen und aus dem Versuch wird ein Tatbestand. Die Eltern rufen Babuschka an und Babuschka ist die Tratschtante des ganzen Dorfes und schon erfährt die ganze Welt, dass Elena massenvergewaltigt wurde. Natürlich kommt am Ende raus, dass das nicht stimmt, aber dafür interessiert sich dann schon keiner mehr.
Alles, was Du vom Hörensagen 'weißt', ist alles unbewiesen.
Selenskyj ist ein hochkorrupter Mann, der alle Parteien, die ihm widersprechen könnten verboten hat und jeden Grund hat, Druck auf den Westen auszuüben. Erwartest Du jetzt ernsthaft, dass ich dessen Aussagen ungepfüft Glauben schenke?
Ich sehe mir da lieber die Videos von Patrick Lancaster an, der mitten in Mariupol ist:
Gerade angesehen, oh mein Gott, wenn sie die kriegen. Authentisch scheint alles, die Örtlichkeiten, die Vegetation, der einfache Typ der da wohnende Leute im 27.Bezirk und auch die Dialekte. Vielleicht können wir hier zusammen Plus und Minus rausfinden?
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Zu witzig Als der alte Mann seine Story erzählt, läuft ein russischer Soldat ins Bild und beobachtet das Ganze.
Natürlich haben die Ukrainer Mariupol beschossen... von den Artilleriepunkten um die Stadt her... halt...
Wer hat Mariupol umzingelt und Artillerie rund um die Stadt aufgestellt? Natürlich die Ukrainer... die haben versucht die russische Stadt Mariupol zu befreien anlässlich der Spezial Operation "Die ???". Heute ist ja 1. April.
Natürlich ist es logisch, dass Ukrainer ihre eigene Verteidigung "shellen", nur damit wir Dummen im Westen glauben, die Russen waren das Fast wären wir reingefallen.
Ich könnte jetzt natürlich Videos der Gegenseite posten und dann drehen wir uns wieder im Kreis... wir Propagandaopfer(z). Beide Seiten geben sich in der Hinsicht nichts... willkommen im Krieg
Alles anzeigenNein, ich lese nur, wer das alles sagt:
Präsident Wolodymyr Selenskyj,
ukrainische Parlamentsabgeordnete Maria Mezentseva,
Parlamentskollegin Lesia Vasylenko,
Anwältin Kateryna Busol, Think Tank Chatham House,
Iryna Venediktowa, die Generalstaatsanwältin der Ukraine
Das sind natürlich alles völlig neutrale Vertreter, die keinerlei Interesse daran haben, Russland in irgendeiner Form zu diskreditieren.
Nimm mal diese Aussage: "Was wir durch Mundpropaganda von Bekannten von Überlebenden aus der [Ukraine] hören, ist entsetzlich." Jemand hat ihnen etwas erzählt, sie haben etwas gehört. Kann ich doch genauso sagen: "Ich habe gehört, Präsident Selenskyj hat die Kinder gefickt." Wird jedem Anti-Semiten sofort einleuchten.
Überlege Dir doch mal, wie solche Vorwürfe entstehen können. Da hast Du ein paar junge Soldaten, die in irgendeinem Ort Station machen und die anwesenden jungen Damen mit anzüglichen Kommentaren bedenken. Dann versucht einer vielleicht sein Glück und ist ein bisschen hartnäckiger. Ja, er fasst die Dame seiner Wahl auch mal am Arm an, vielleicht um sie aufzuhalten, weil sie weggehen will. Daraus entsteht eine Streitsituation, denn sie ist wütend. Schließlich ist er einer der russischen Okkupanten, dann die dummen Sprüche seiner Kameraden und dann packt er sie auch noch an. Ein Wort gibt das andere, die Russen lachen und lassen die Sache auf sich beruhen, aber sie ruft ihre beste Freundin auf. Total in Rage erzählt sie ihr davon, dass der Russe ihr an die Wäsche wollte. Die ruft dann ihre Eltern an und erzählt denen, dass die Russen der Elena an die Wäsche gegangen sind. Also aus dem einen Russen werden die Russen und aus dem Versuch wird ein Tatbestand. Die Eltern rufen Babuschka an und Babuschka ist die Tratschtante des ganzen Dorfes und schon erfährt die ganze Welt, dass Elena massenvergewaltigt wurde. Natürlich kommt am Ende raus, dass das nicht stimmt, aber dafür interessiert sich dann schon keiner mehr.
Alles, was Du vom Hörensagen 'weißt', ist alles unbewiesen.
Selenskyj ist ein hochkorrupter Mann, der alle Parteien, die ihm widersprechen könnten verboten hat und jeden Grund hat, Druck auf den Westen auszuüben. Erwartest Du jetzt ernsthaft, dass ich dessen Aussagen ungepfüft Glauben schenke?
Ich sehe mir da lieber die Videos von Patrick Lancaster an, der mitten in Mariupol ist:
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Am besten die vergewaltigten Frauen melden sich beim Konsumfritzen persönlich, um das zur Anzeige zu bringen.
Aber warscheinlich wirst du nur Antworten, alles Fake, Selenskij schickt euch.......
Mark schreibt "am besten die vergewaltigten Frauen melden sich beim Konsumfritzen persönlich, um das zur Anzeige zu bringen."
Vergewaltigungen hinterlassen fast immer auch körperliche Spuren, insbesondere bei Gegenwehr. Und wenn alle Opfer heute noch nicht drüber sprechen auf russischem Boden, zwei drei Frauen werden sie danach gesehen haben und eines Tages bezeugen was sich ereignet hat. War auch in Königsberg so, wo viele Opfer sich erst Wochen später offenbarten.
SK schreibt zum YT Bericht "als der alte Mann seine Story erzählt, läuft ein russischer Soldat ins Bild und beobachtet das Ganze."
Der 27.Bezirk im nordwestlichen Mariupol befindet sich bereits voll in russischer (!) Kontrolle. Da ist es normal wenn auch russische Soldaten in der Öffentlichkeit zu sehen sind, um zu sichern und auch weiterhin versprengte ukrainische Kämpfer herauszufiltern. Hier gut zu erkennen die zerstörten Militärfahrzeuge und daneben links ein Militärangehöriger der russischen Armee. Die Absicherung solcher Drehs dürfte, da gebe ich Dir recht zu 99,9% genehmigungspflichtig gewesen sein. Unsichtbar sind Politoffiziere postiert, haben das Ganze im Blick. Im Krieg eher normal.
Ich habe keine Ahnung, was davon wahr und was davon falsch ist und da ich weiß, dass seine Frau aus Donezk kommt, gehe ich auch davon aus, dass er nicht unparteiisch ist. Aber er geht dahin, wo es weh tut. Er berichtet direkt aus Mariupol. Jetzt stellt sich die Frage, ob die Menschen die ihm etwas erzählen gecastet worden sind. Was sagt Dir Deine Menschenerfahrung? Zum Beispiel, wenn Du den Jungen siehst?
Das im Hintergrund Soldaten zu sehen sind, ist in einem Kriegsgebiet wohl nicht verwunderlich und wenn sich die Menschen in ihrer Anwesenheit auf die Straße trauen, dann bedeutet das, dass sie sich in ihrer Anwesenheit sicher fühlen.
Am besten die vergewaltigten Frauen melden sich beim Konsumfritzen persönlich, um das zur Anzeige zu bringen.
Aber warscheinlich wirst du nur Antworten, alles Fake, Selenskij schickt euch.......
Ist das jetzt eine sachliche Antwort?
Ich habe keine Ahnung, was davon wahr und was davon falsch ist und da ich weiß, dass seine Frau aus Donezk kommt, gehe ich auch davon aus, dass er nicht unparteiisch ist. Aber er geht dahin, wo es weh tut. Er berichtet direkt aus Mariupol. Jetzt stellt sich die Frage, ob die Menschen die ihm etwas erzählen gecastet worden sind. Was sagt Dir Deine Menschenerfahrung?
Das im Hintergrund Soldaten zu sehen sind, ist in einem Kriegsgebiet wohl nicht verwunderlich und wenn sich die Menschen in ihrer Anwesenheit auf die Straße trauen, dann bedeutet das, dass sie sich in ihrer Anwesenheit sicher fühlen.
...und es bedeutet auch,daß man seine Fähnchen in den russischen Wind hängt.
Mark, Du hast ja im Nordwesten der Ukraine Kennung; ich habe Berichte gelesen Ukrainerinnen am letzten Blockposten vorm polnischen Grenzübergang von ihren Männern getrennt, wären dann auf dem Weg zur Grenze von Arabern vergewaltigt worden?
Das kann ich dir nicht sagen.
Aber ich kann dir nur das sagen was ich aus erster Hand von meinem Nachbarn habe.
Und da wurden Frauen von ihren Männern getrennt und zum Teil vergewaltigt.
Und den Berichten glaube ich zu 100%.
Warum?
Weil die Zeugen es ablehnen an Kriegen teilzuhaben, auch an diesem.
Er hat mir gesagt, das sie als Zeugen Jehovas politisch neutral sind, und Selenskij dies in einem Brief mitgeteilt haben.
Sie aber ihre Verpflichtungen gegenüber dem ukrainischen Staat wissen, und Ersatzweise dafür in der Feuerwehr oder im Krankenhaus oder in anderen Einrichtungen Arbeiten möchten.
Dem hat Selenskij stattgegeben und Ihnen Glaubens- und Religionsfreiheit zugestanden.
Im Gegensatz dazu werden sie wegen ihrer Neutralität aktuell in Russland vom friedliebenden Putin verfolgt, eingesperrt und ihre Kirchen beschlagnahmt.
So auch im dritten Reich, der DDR, der Sovjetunion und jetzt aktuell in Russland, weil sie es ablehnen zu töten.
Mein Nachbar hat mir gesagt, das sie trotz der Umstände keinen Russen hassen, weil Hass ihr Glauben nicht zulässt, was ich persönlich nicht nachvollziehen kann, aber das ist ein anderes Thema.
Und wenn er mir nun versichert, das seine Zeuginnen aktuell in Mariupol verschleppt werden und Zwanghaft mach Russland deportiert werden, glaub ich dem zu 100%.
Glaub du der russischen Propaganda und dem Pinocchio im Kreml.
Belgorod – Hat Russland den ukrainischen Angriff auf Öl-Depot fingiert? - 20 Minuten
Jetzt ist die Frage: War das die Ukraine oder Russland?
Es würde mich auch nicht verwundern, wenn es die Russen selbst waren. Schon bei Putins Antritt kam es zu ominösen Anschlägen, welche ein Kriegsgrund darstellten gegen Chechenien.
Vielleicht möchte Putin nun die Operation (Z) zu einem Krieg machen. Durch einen Krieg kann er mehr Reserven mobilisieren... die bitter nötig wären.
Hingegen möchte man in Russland peinlichst vermeiden, den Konflikt einen Krieg zu nennen, wie in Afghanistan.
Wenn Reserven mobilisiert werden, wie auch die neuen Rekruten, dauert es noch Wochen bis Monate um diese Kriegsbereit zu machen. Ergo: Längerer und vor allem teurer Krieg.
Natürlich ist es möglich, dass die Ukrainer durch die Luftverteidigung durchgebrochen sind... nur ist es doch sehr unwahrscheinlich, da ja immer behauptet wurde, die Luftwaffe der Ukraine hätte man down gekriegt.
Wird also spannend...
Die Ukraine hat alle östlich der Stadt Kyiv gelegenen Positionen befreit. Die Russen scheinen sich in Konotop zu und nördlich von Chernihiv zu konzentrieren.
Mark, die Verfolgung der Zeugen Jehovas sind mir bekannt. Was Du aus der Erzählung beschreibst klingt für mich plausibel.
SK, Du springst schon wieder wie ein Hase von Thema zu Thema, geht gerade um den YT Film und alle warten gespannt auf Deine Argumente..
Man sollte sich darüber im Klaren sein,daß es im Krieg weder gut noch böse gibt,aber alle (abartigen) Facetten bedient werden,von allen Beteiligten.
Lieber Mister G ... mir wurde mitgeteilt, dass du versuchst von mir eine Antwort zu einem Post zu bekommen.
Ich kann deine Nachrichten aber nicht sehen, weil dein Profil in meinem "Gulag" blockiert ist Also wirst du keine Antwort bekommen - ich kann auch deine weiterhin nicht sehen.
So sorry!
Macht doch nichts, dann spielst Du eben weiter über Bande.. und ich könnte ich Dich hemmungslos als "Schweizer Käsefliege" beschimpfen und Rumbo würde mich nicht abstrafen, denn kannst es ja nicht lesen?
Ich wollte in 14 Tagen eigentlich nur eine Flasche Krim-Sekt mit meiner zukünftigen Ex saufen,aber:
Dachte immer die fast 40jährigen Dinger wären nur noch zum Spaß da.
Aber zum Glück müssen sie noch renoviert werden und der 9te Mai ist ja auch bald!
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