Politische Situation in der Auseinandersetzung Ukraine/Russland

  • Schau dir die Doku an.

    Die Frau hat von damals alle Originalpapiere mit den Originalunterschriften von Putin Zuhause bezüglich der unterschriebenen Lebensmittel Lieferungen, die Putin hätte dürfen nicht unterschreiben.

    Denn nur dadurch konnte er Millionen abzweigen um seinen Machtapparat aufzubauen und die Bevölkerung weiter hungern lassen.


    Hier wird immer das Argument der armen Donbass Russen denen Putin nun durch den Krieg helfen will.


    Menschen und Donbass Russen sind Putin völlig egal, ihm geht um Macht, dazu ist ihm jede Volksgruppe und Mittel sowie Methoden recht, die als Alibi dienen, um seine persönlichen Ziele zu erreichen.

    Aber wie man sieht, lassen sich viele blenden, selbst hier im Forum,

    Ja ja, die armen Donbass Russen und Putin der Samariter.......

  • Es gab gerade nach der Auflösung der Sowjetunion eine kurze aber dennoch heftige Inflation. Brot kostete in UA auch zehntausend Rubel oder so. Daraufhin wurde die Hrivna eingeführt und das Finanzwesen erholte sich wieder. Seltsamerweise wurde die Hrivna sehr gut bewertet, laut meiner Frau waren 5 Hrivnas 1 Dollar. Ziemlich gut, wenn man bedenkt, dass zu der Zeit der Dollar auch bei uns zwischen 2 und 3 DM kostete. Es kann durchaus sein, dass es für ärmere Leute schwer war an vernünftige Lebensmittel zu kommen.

  • An wen sollte sich wenden?

    An die staatlich von Putin kontrollierte Presse, wenn es um Betrug von Putin geht?


    An wen würdest du dich wenden?

  • Weißt du wie es da in der Ukraine ausgesehen hat? Oder in anderen russischen Städten?

    Das ist alles 30 Jahre her, in der ManchmaldemokratischenUkraine bekam in diesem! Jahre eine unserer Nachbarinnen 1900 UAH Rente, 2200 UAH Heizung + 260 Strom + Gas! Da hat die arme Seele aber noch nichts gegessen oder Medikamente gekauft.

    Den Leuten wurde von den Oligarchen das Land gestohlen, lange vor den Russen.

    Herr Mayer, da geb ich dir vollkommen Recht.

    Aber Putin stellt sich als Heilsbringer dar, der unterdrückten Russen zur Hilfe eilt.


    Wenn dem so wäre, warum hat er dann damals mit den Petersburger Frauen und Mütter kein Mitleid gehabt ?


    Weil er ein knallharter, Machtbesessener Mensch ist.

    Ob 5 verrecken oder 500 000 Ist ihm völlig schnuppe, gern 1 Million, wenn es dem Machterhalt Putin zuträglich ist.


    Aber den Krieg in der Ukraine als Humanismus von seitens Putin zu deklarieren, weil ihm plötzlich Russen und Ukrainern am Herzen liegen, haben seine Handlungsweise schon 1992 Lügen gestraft.

    Machterhalt um jeden Preis, egal was es kostet ist Putins einziger Lebensinhalt

  • An wen sollte sich wenden?

    An die staatlich von Putin kontrollierte Presse, wenn es um Betrug von Putin geht?


    An wen würdest du dich wenden?

    Schon richtig, aber wenn das so richtig wäre, müsste es zehntausende von Zeugen geben, meinst Du nicht? Und das lässt sich nicht so einfach unter den Tisch kehren.

    Die wollen das Z verbieten. Wie soll ich denn dann unterschreiben? ORRO?

  • In Odessa wurde die viertgrößte Ölraffinerie des Landes bombardiert:


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    Die wollen das Z verbieten. Wie soll ich denn dann unterschreiben? ORRO?

  • Schon richtig, aber wenn das so richtig wäre, müsste es zehntausende von Zeugen geben, meinst Du nicht? Und das lässt sich nicht so einfach unter den Tisch kehren.

    Nawalny wollte sich der Sache annehmen.

    Der Sitz zur Zeit im Knast.

    Wer möchte noch gerne in den Knast?

  • Les dir das durch, dann bist du im Bilde


    Auszug:


    In einem Bericht aus dem Jahre 1992 wird Putin vorgeworfen, er habe über obskure Vermittlerfirmen Erdöl, Holz sowie seltene Metalle wie Skandium ins Ausland verkaufen lassen, um dafür Lebensmittel für die darbende Stadt einzutauschen. Die kamen aber nie an, heißt es in dem Untersuchungsbericht, für den Marina Salje federführend verantwortlich war. Salje bezifferte den Umfang der Geschäfte mit „über 100 Millionen Dollar“. Sobtschak, so die heute 75-Jährige, sei über alles informiert gewesen.


    Juri Boldyrew, der damals in der Administration von Präsident Jelzin Unregelmäßigkeiten im gesamten Land nachgehen sollte, bestätigte Radio Swoboda den Eingang des Berichts im Kreml. Sobtschak, begleitet von Putin, sei deshalb nach Moskau gerufen worden, um sich zu rechtfertigen.

    Boldyrew zufolge hätten die Überprüfungen in St. Petersburg „ernsthafte Verletzungen“ der Gesetze zutage gefördert, sie seien indes „nicht radikaler gewesen als in anderen Subjekten der Föderation“. Der Export strategischer Rohstoffe im Austausch gegen Lebensmittel, die dann nie geliefert wurden, nannte Boldyrew ein „übliches Verfahren jener Periode“ – eine „Massenerscheinung“.


    Dubiose Deals: Russin bricht ihr Schweigen und bringt Putin in Not - WELT
    Die russische Opposition fasst neuen Mut im Kampf gegen Wladimir Putin. Dafür ist eine Frau hauptverantwortlich, die aus Angst um ihr Leben zehn Jahre lang…
    www.welt.de

  • Was Du erzählst war, wie Du sagst, vor 30 Jahren. Damals war Jelzin Präsident. Und heute will sich Nawalny der Sache annehmen?

    Schlag Marina Salje nach.


    Unglaublich, wie Begriffstutzig manche sein können, und Sumsi freut sich darüber.


  • Unglaublich, wie Begriffstutzig manche sein können, und Sumsi freut sich darüber.

    nanana....bitte aufhören mit dem Sumsibashing...nur weil du gerade Oberwasser hast und das bei den Russen so gut klappt brauchst nicht denken das bei mir auch zu versuchen ;)


    und ja....ich denke genauso wie Du! Wir sind endlich mal einer Meinung!

    War is Over! if you want it...

  • Ich geb dir noch 3 Worte, kombinieren musst schon selber, auch wenn 30 Jahre dazwischen liegen


    Marina Salje - russische Opossition- Navalny

  • Schlag Marina Salje nach.


    Unglaublich, wie Begriffstutzig manche sein können, und Sumsi freut sich darüber.


    Ich zitiere mal den Artikel von Radio Liberty, auf den Du hier verwiesen hast: „Es fehlen juristisch verwertbare Beweise."


    So lange Du den Sachverhalt nicht beweisen kannst, kann man Dir immer unterstellen, das ist eine Verschwörungstheorie. Ein Fakt ist eine beweisbare Tatsache, alles andere sind Behauptungen, die wahr sein können aber nicht müssen. Das heißt, man kann sie zur Kenntnis nehmen, aber nicht bewerten.

    Die wollen das Z verbieten. Wie soll ich denn dann unterschreiben? ORRO?

  • Frankfurter Allgemeine Zeitung

    Vom 28.03.2012



    Als Marina Salje am 21. März im Alter von 77 Jahren starb, war das den russischen Nachrichtenagenturen nur eine kurze Notiz wert. In oppositionellen Medien erschienen einige liebevolle Nachrufe auf das „Großmütterchen der russischen Demokratie“ - das war es. Aber am Mittwoch sah sich Ministerpräsident Putins Sprecher Dmitrij Peskow gezwungen, zu ihrem Erbe Stellung zu nehmen: Es geht um die unkommentierten Fotografien von 245 mit Schreibmaschine geschriebenen Dokumenten mit vielen Zahlen und amtlichen Stempeln, die Freunde Saljes eine Woche nach ihrem Tod auf ihrer Facebook-Seite hochgeladen haben.

    “Nichts Neues“ sei in diesen Dokumenten, sagte Peskow. Es geht darin tatsächlich um eine alte Geschichte - eine für den mächtigsten Mann Russlands unangenehme Geschichte. Sie spielt vor 20 Jahren in Sankt Petersburg. Putin war damals in der Stadtverwaltung Chef des Komitees für Außenwirtschaft, Salje leitete im Stadtparlament den Ausschuss für Lebensmittelversorgung - ein wichtiges Amt in den Monaten nach der Auflösung der Sowjetunion, als infolge des Zerfalls staatlicher Strukturen vielerorts in Russland Lebensmittelknappheit herrschte.


    Um in Millionenstädten wie Sankt Petersburg wenigstens die Grundversorgung sicherzustellen, erhielten die Stadtverwaltungen von der Regierung in Moskau Rohstoffkontingente zugeteilt, die im Ausland gegen Lebensmittel eingetauscht werden sollten. In Petersburg war für diese Geschäfte Wladimir Putin verantwortlich.


    Geschäfte im Wert von etwa 100 Millionen Dollar


    1992 untersuchte ein von Marina Salje geleiteter Ausschuss des Stadtparlaments das Geschäftsgebaren Putins. Er kam zu dem Schluss, Putin und sein Stellvertreter hätten ohne Vollmacht dazu Exportlizenzen an Eintagesfirmen vergeben, die gleich darauf wieder verschwunden seien, hätten diesen Firmen für die Abwicklung von Warentauschgeschäften ungewöhnlich hohe Kommissionen zugestanden; zudem seien viele der Rohstoffe im Ausland für einen Bruchteil des tatsächlichen Preises verkauft worden.


    Insgesamt spürte die Kommission Geschäfte im Wert von etwa 100 Millionen Dollar auf. „Im besten Fall liegt hier Verantwortungslosigkeit und Inkompetenz der Mitarbeiter und der Leitung des Außenwirtschaftskomitees vor“, heißt es im Bericht der Kommission, über den oppositionelle russische Medien immer wieder berichtet haben. „Im schlimmsten Fall handelt es sich um Spekulationen auf dem Rücken der darbenden Bevölkerung der Stadt.“


    „Sie wollten Sobtschak zwingen, mich zu entlassen“

    utin hat in einem zu Beginn seiner ersten Amtszeit erschienenen Interviewbuch selbst zu den Vorwürfen Stellung genommen: Tatsächlich hätten damals manche der Vertragspartner ihre Verpflichtungen nicht voll erfüllt, und sich an Gerichte zu wenden sei im Chaos jener Jahre sinnlos gewesen. Es sei nicht wirklich um seine Arbeit gegangen - vielmehr hätten einige Abgeordnete den damaligen Petersburger Bürgermeister Anatolij Sobtschak zwingen wollen, ihn zu entlassen, „weil ich ein früherer KGB-Mann“ war.


    Tatsächlich forderte das Stadtparlament auf der Grundlage von Marina Saljes Bericht die Entlassung Putins und erreichte, dass das Außenwirtschaftsministerium in Moskau und Jelzins Präsidialverwaltung mit einer Prüfung von Putins Geschäften begannen. Dass die Sache damals im Sande verlief, hatte Putin dem Bürgermeister Sobtschak zu verdanken, der ihn verbissen verteidigte. Putin revanchierte sich später: Als gegen Sobtschak nach dessen Abwahl 1996 schwere Korruptionsvorwürfe erhoben wurden und er schon einflussreiche Posten in Moskau innehatte, hielt er standhaft zu ihm.


    „Gegen die Gauner und Diebe

    Vor Putins erster Wahl zum Präsidenten im Jahr 2000 warnte Marina Salje vor ihm - nach seinem Sieg zog sie sich plötzlich in ein kleines Dorf zurück und stellte ihr politisches Engagement ein. Es heißt, sie sei bedroht worden. Erst in den vergangenen beiden Jahren begann sie wieder, sich öffentlich zu äußern - und der Salje-Bericht machte im Internet, dem Spielplatz der russischen Gegenöffentlichkeit, wieder Karriere.

    Die am Mittwochabend bei Facebook veröffentlichten Dokumente enthalten die Korrespondenz ihres Untersuchungsausschusses. Die Sache ist für Putin nicht nur unangenehm, weil sie ihn selbst betrifft: Seine engsten Weggefährten - einschließlich des noch amtierenden Präsidenten Dmitrij Medwedjew - arbeiteten Anfang der neunziger Jahre zusammen mit ihm unter Sobtschak in der Petersburger Stadtverwaltung. Die alte Geschichte könnte der Oppositionslosung „Gegen die Gauner und Diebe“ neue Nahrung geben.


    Die ganzen Originaldokumente mit den Originalunterschriften hatte sie bei Facebook online gestellt.

    Nawalny, wollte sich dem Sachverhalt unter anderem annehmen und neu aufrollen.

    Aber es gibt Menschen, für die ist Putin ein Gott und unfehlbar, selbst wenn er von sich selbst sagen würde, er ist wie der Teufel.

  • Ukraine-Krieg - Anwohner Butschas berichten von Gräueltaten durch russische Truppen - 20 Minuten

    Läuft... die "Entnatsifizierung" ...

    Entsetzen über Butscha: «Kriegsverbrecher werden zur Verantwortung gezogen» (blick.ch)


    Zudem gibt es Berichte, dass diverse Bürgermeister oder Personen in Verwaltungspositionen "vermisst" werden.

    Ein Armer, ein Reicher und ein Ausländer sitzen um einem Tisch herum. Auf dem Tisch liegen 9 Kekse. Der Reiche nimmt sich davon 8 Kekse und sagt dann zum Armen: "Pass auf, der Ausländer will dir deinen Keks wegnehmen!"

  • „Im besten Fall liegt hier Verantwortungslosigkeit und Inkompetenz der Mitarbeiter und der Leitung des Außenwirtschaftskomitees vor“, heißt es im Bericht der Kommission, über den oppositionelle russische Medien immer wieder berichtet haben. „Im schlimmsten Fall handelt es sich um Spekulationen auf dem Rücken der darbenden Bevölkerung der Stadt.“

    Was soll ich Dir sagen? Bleibt dabei.

    Die wollen das Z verbieten. Wie soll ich denn dann unterschreiben? ORRO?

  • jaja, und Putin führt Krieg in der Ukraine wegen seiner Donbass Russen und Asov.

    Wer das jetzt immer noch glaubt, dem ist nicht mehr zu helfen.


    Ich bleib dabei, es geht nur um Machterhalt und Imperialismus und sonst nichts in dem Krieg.

    Putin ist ein eiskalter, machtbesessener berechnenter korrupter Diktator, ne Nummer kleiner als Schnauzbart und Stalin, aber das wird noch.

  • Ukraine-Krieg - Anwohner Butschas berichten von Gräueltaten durch russische Truppen - 20 Minuten

    Läuft... die "Entnatsifizierung" ...

    Entsetzen über Butscha: «Kriegsverbrecher werden zur Verantwortung gezogen» (blick.ch)


    Zudem gibt es Berichte, dass diverse Bürgermeister oder Personen in Verwaltungspositionen "vermisst" werden.

    Wie sich die Geschichte wiederholt.

    1941 im Juni als die Deutschen in Lemberg einmaschierten und die Russen panikhaft die Stadt verließen, haben sie vorher noch ein Gemetzel im Gefängnis angerichtet. Es war eine Abschlachtung von Gegnern der russischen Besatzung.

    Newsreel Die Deutsche Wochenschau 1941 № 566

    Ab Minute vier, das blanke Grauen.

    • 410 tote Zivilisten in zurückerobertem Großraum Kiew gefunden – Scholz kündigt neue Sanktionen an

    Nach dem Abzug der russischen Truppen aus dem Großraum Kiew sind mehr als 400 tote Zivilisten in dem Gebiet gefunden worden. Die Leichen von 410 Zivilisten seien aus „den befreiten Gebieten in der Region Kiew in Sicherheit gebracht“ worden, sagte die Generalstaatsanwältin Iryna Wenediktowa am Sonntag im ukrainischen Fernsehen. Experten hätten bereits 140 Tote gerichtsmedizinisch untersucht.


    In der ukrainischen Stadt Butscha, 25 Kilometer nordwestlich der Hauptstadt Kiew, bietet sich nach dem Rückzug der russischen Armee ein Bild des Grauens.

    Berichte über die mutmaßlich gezielte Tötung zahlreicher Zivilisten durch russische Truppen in dem von der ukrainischen Armee zurückeroberten Vorort Butscha sorgten international für Entsetzen. AFP-Reporter berichteten, dass zahlreiche Toten zivile Kleidung getragen hätten. Sie sahen auf einer einzigen Straße in Butscha mindestens 20 Leichen liegen.


    Am Sonntag meldeten die Behörden den Fund dutzender weiterer Leichen in Butscha. 57 Menschen seien in einem Massengrab verscharrt worden, teilten die Rettungskräfte mit.

    • Verteidigungsministerium lehnt Lieferung von 100 deutschen Schützenpanzern an die Ukraine ab.
    • Die Ukraine erhält nach Informationen der „Welt“ keine deutschen Schützenpanzer vom Typ Marder, die sie bei der Bundeswehr angefragt hat. Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) habe die Anfrage aus Kiew abgelehnt, berichtete das Online-Portal am Sonntag. Das Verteidigungsministerium habe dies bestätigt und erklärt, alle eigenen Schützenpanzer seien in Nato-Verpflichtungen gebunden. Über eine „Herauslösung“ wäre daher auch im Rahmen der Allianz zu entscheiden.

    In einem Schreiben, das am Mittwoch vergangener Woche im Verteidigungsministerium einging und der „Welt“ vorliegt, hatte der ukrainische Verteidigungsminister um die Überlassung von 100 Schützenpanzern vom Typ Marder und anderen schweren Waffen gebeten.

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