Politische Situation in der Auseinandersetzung Ukraine/Russland

Zitat von siluan

Hostomel: Der Motor des weltweit größten Flugzeugs AN-225 Mriia wurde gestartet, der die Russen niederbrannten. Die MRIIIA sprach. Sie lebt! :))

Na Gott sei Dank. Die Dicke ist ein ganz besonderes Stück Technik. Ein Meisterstück der Ingenieurskunst.

Ich schaue gerne die Dokus über Ingenieurskunst. Bei der Dicken fand ich immer lustig, daß der eine Pilot Antonov heißt und nicht verwandt mit dem Konstrukteur ist. Das wurde immer betont. Ich bin im Grunde ein Techniker. Zwar auch ein Dipl Ing. und ein Dipl. Inf.. Ich schraube seit nunmehr zwei Jahren an meinem 3D Drucker, um ihn besser zu machen. Bei intelligenten technischen Lösungen geht mir das Herz auf. Egal, ob aus der EU, aus Amerika oder aus Rußland/Ukraine.

Von mir nicht weit weg ist Sinsheim(30km) und Speyer(40km) mit deren Technikmuseen. Als ich jünger war, bin ich oft dort gewesen. Haben die inzwischen nicht auch eine Buran dort? Ich glaub, die ist in Speyer. Als ich in Spyer im Diakonissenkrankenhaus war, hatte ich einen freien Blick auf das Museum. Schon erstaunlich, daß es da keine Absperrung auf der Autobahn gibt und so den freien Blick auf die Maschinen läßt. Gibt es bestimmt einige Unfälle. Wie in Leipzig mit der Autobahn unter der Startbahn oder in FFM.

Zitat von LUZIFER

am Flughafen FFM wegen der Landebahn Überführung ?

Nope. Wenn man auf der A5 kurz vor'm Kreuz ist und da eine Maschine landet, schauts im ersten moment aus, als würde sie direkt auf die Autobahn abstürzen. Ortsfremde stehen da immer auf der Bremse. Man weiß ja nie... Wenn die Maschine die letzten Meter in der Luft hängt, ist die schon verdammt langsam. Nicht umsonst sagen Piloten, daß eine Landung ein kontrollierter Absturz sei. Da gibt es übrigens keine Überführung der Landebahn. Aber sie fängt direkt nach der Autobahn an. 200m nach der Autobahn ist der Aufsetzpunkt.

Die Russen versuchen, in jedem Bezirk, den sie erobern wollen, alles auszulöschen!!!

Er soll einer der besten Scharfschützen sein - und kämpft jetzt als Freiwilliger im Ukraine-Krieg gegen die russischen Truppen: der Kanadier „Wali“. Der 40-Jährige berichtet dabei von seinen Erlebnissen an der Front in Kiew und den tödlichen Taktiken der russischen Armee.

Tausende sind in die Ukraine gegangen, um als Freiwillige gegen die russischen Streitkräfte zu kämpfen. Einer von ihnen ist der kanadische Scharfschütze mit dem Tarnnamen "Wali". Als Russland die Invasion der Ukraine startete, verließ "Wali" seinen Job als Computer-Programmierer und flog nach Polen, um in die Ukraine zu gelangen. Im Interview mit der "Bild"-Zeitung erzählt der kanadische Soldat von seinen Erlebnissen aus dem Krieg in der Ukraine.

Das ist der kanadische Scharfschütze "Wali"

Im Internet wird der kanadische Soldat bereits als tödlichster "Sniper" glorifiziert. Der zweifache Vater sieht sich etwas bescheidener. „Ich bin ein guter Soldat, ein guter Schütze – aber es gibt auch andere“, sagt er der "Bild"-Zeitung. Als Scharfschütze kämpfte der 40-Jährige schon im kanadischen "Royal 22e Régiment" im Afghanistan-Krieg. Später schloss er sich einer Gruppe Freiwilliger im Irak an, um gegen ISIS-Terroristen zu kämpfen.

Kanadischer Scharfschütze über die Lage in der Ukraine: "Es ist ein Sturm an Feuerkraft"

Der kanadische Scharfschütze erklärt, wie gefährlich die Lage in der Ukraine ist. Oft sei er nur haarscharf dem Tode entkommen, erklärt er gegenüber der "Bild"-Zeitung. Er war rund um Kiew stationiert und berichtet von seinen Eindrücken.

"So muss es gewesen sein im Zweiten Weltkrieg, mit so viel Feuerkraft auf beiden Seiten. Es ist ein Sturm an Feuerkraft: Explosionen, Granaten, Gewehrfeuer! Die Russen versuchen, in jedem Bezirk, den sie erobern wollen, alles auszulöschen. Die feuern den ganzen Tag mit Artillerie, aus Panzern. Und sie schießen mit großkalibriger Munition, die Hauswände durchschlägt als wären sie Butter. Oft verfehlte uns diese Munition nur ein paar Meter", beschreibt "Wali" die Kämpfe um Kiew.

"Alles an der Front ist vernichtet, wie Stalingrad"

Doch auch die ukrainischen Streitkräfte wissen sich zu wehren. "Wali" erklärt, dass die Ukrainer das Feuer erwidern, sobald die russischen Truppen vorrücken. Nachdem die russischen Streitkräfte sich zurückgezogen haben, greifen sie dann wieder erneut an - doch diesmal versuchen sie, die Ukrainer mit "totalem Beschuss" zu töten.

"Da brennen die Gebäude. Dann gehen die Ukrainer in die Gegenoffensive, mit ihrer eigenen Artillerie, töten ein paar Russen – und die sind wieder im Rückzug. Die lassen alles zurück, ihre Toten, die Fahrzeuge und sogar ihre Essensrationen. Alles an der Front ist vernichtet, wie Stalingrad. Am schlimmsten ist die Zerstörungskraft der Raketen. Und die Russen zielen nicht, sie schießen völlig willkürlich. Auf alles," fasst der kanadische Scharfschütze zusammen.

[Blockierte Grafik: https://p6.focus.de/img/fotos/id_73093530/kiew-aufraeumarbeiten.jpg?im=Resize%3D%28630%2C346%29&hash=ac40b12bf0115406ff3bf8ae1b4730f6c0853ce2ab8d1b311a5b6454c24a2db7]Foto: Carol Guzy/ZUMA Press Wire/dpaUkraine, Kiew: Die Aufräumarbeiten im Retroville-Einkaufszentrum in Kiew, Ukraine, gehen weiter.

Aus Angst schießen die russischen Soldaten auf alles

Als erfahrener Soldat erkennt "Wali" die Taktik der russischen Armee - und auch ihre Schwächen. „Die Russen schießen auf alles, aus vollen Rohren. Sie setzen auf rohe, unpräzise Feuerkraft. Und das funktioniert oft auch. Man muss daher den richtigen Zeitpunkt wählen für Gegenoffensiven", erklärt der 40-Jährige.

Es sei fast wie ein Schachspiel. "Wir müssen stets Aggressivität zeigen, denn die Russen haben insgesamt große Angst. Sie schießen aus Verstecken. Oft hört man nur die Geräusche der Geschosse. Es ist fast eine psychologische Kriegsführung: Wer im Moment als stärker erscheint, rückt vor! Das geht vor und zurück,“ beschreibt er die Kämpfe um die ukrainische Hauptstadt.

"Wali" bleibt weiter in der Ukraine: "Es ist meine Pflicht"

Trotz der vielen schrecklichen Dinge, die der Kanadier erlebt und gesehen hat, will er weiter in der Ukraine bleiben und dort gegen die russischen Truppen kämpfen. Gegenüber der "Bild"-Zeitung sagt er: „Meine Aufgabe ist noch nicht abgeschossen. Wir müssen die Russen weiter zurückdrängen, die ukrainische Armee braucht Hilfe. Meine Familie macht sich riesige Sorgen, aber ich glaube, sie verstehen es. Es ist meine Pflicht"

Er bestätigt also das rabbiate Vorgehen ohne jegliche Achtung vor der Zivilbevölkerung, entgegen der Kreml Doktrin.

Sie schießen auf alles was sich bewegt.

Scharfschützen sollen für den Tot vieler Russen Generäle und Kommandeur in der Ukraine verantwortlich sein.

Ich denke das mehrere Scharfschützen Veteranen aus den Irak und Afghanistan Kriegen in der Ukraine tätig sind

Es ist wie bei einem Autounfall mit mehreren Autos.

Lass 5 Menschen darüber berichten, jeder Bericht wird von den Augenzeugen unterschiedlich ausfallen und auf Details eingehen, wo ein anderer gar nicht darüber berichtet, weil die Interessenslagen und Augenmerk einfach verschieden stark ausgeprägt sind.

Trotzdem hätten alle 5 Zeugen mit ihren Beschreibungen recht und wären vor Ort gewesen!

nicht Aktive Militärs nennt man Veteranen, was ist da Kreativ dran egonolsen?

Wenn sie in anderen Konflikten aktiv teilnehmen dann Sniper, Killer, Scharfschützen.

Aber immer noch Veteranen ihrer heimatlichen Streitkräfte

Anstatt die Freiheit zu bringen, haben russische Soldaten geplündert und gemordet.

Aus Welt online:

"450 kg nach Rubzowsk. 140 kg nach Ussurijsk. 90 kg nach Uljanowsk … Südliches Sibirien. Ferner Osten. Wolga. Die gesamte russische Geographie. Bilder der Überwachungskameras in einer Postfiliale im belarussischen Masyr zeigen Soldaten, wie sie diverse Gegenstände nach Hause verschicken. Darunter Fernseher, Klimaanlagen, einen E-Scooter, Möbel, Kleidung. Selbst eine Kofferraumklappe ist dabei. Als wären die Männer auf einer großen Einkaufstour unterwegs. In Masyr weiß man aber nichts davon. Dort weiß man nur, dass es jetzt in der nur etwas mehr als 100 km von der ukrainischen Grenze entfernten Stadt einen improvisierten Markt gibt, wo russische Soldaten Schmuck, Kleidung, Alkohol oder Haushaltsgeräte feilbieten."

"Ebenso ist es unwahrscheinlich, dass ein Soldat aus Sibirien mit seinem eigenen E-Scooter in die Ukraine gekommen ist, um ihn auf den dortigen Straßen auszuprobieren. Auch wenn die russische Propaganda es zweifellos behaupten könnte. In der zivilisierten Welt gibt es allerdings eine klare Definition für diese Art von Tourismus: Plünderei. Und Soldaten, die sie betreiben, heißen Plünderer und sind somit Kriegsverbrecher."

:Gestern hat „Belaruski Hajun“ eine lange Liste von Namen und Telefonnummern der Absender veröffentlicht. Am vergangenen Samstag haben russische Soldaten mehr als zwei Tonnen Pakete aus Masyr nach Hause geschickt. Das Meiste ging nach Rubzowsk, eine Stadt in der Region Altai im südlichen Sibirien an der Grenze zu Kasachstan. Dort sind einige Verbände der russischen Streitkräfte und der dem Innenministerium unterstellten Nationalgarde „Rosgwardija“ stationiert."

"Mutmaßlich enthielten die Postsendungen Sachen, die die Soldaten aus der Ukraine „mitgebracht“ haben. Nun werden sie als „Geschenke“ in den Haushalten ihrer Familien landen. Eine südsibirische Eigentümlichkeit? Ein seltsamer regionaler Brauch? Wohl kaum. Auch dies gehört in der russischen Armee zum System. In der Armee der Mörder, Vergewaltiger und Plünderer."

Tja, aber der Kreml wie so oft dementiert, kein russischer Soldat wird je Plündern, vergewaltigen, noch Zivilisten erschießen oder Unschuldige ermorden, weder früher, noch jetzt, noch in der Zukunft, lässt Regierungssprecher

Dmitri Sergejewitsch Peskov verlauten.

Jeder darf sich seinen Teil denken über die Befreier des ukrainischen Brudervolkes.

Zitat von Konsumfritze

Französische Militärs sind wohl in Mariupol.

Tja, gleiches Recht für alle.

Wer IS Tschetschenen und Wagner.azis und Syrer in die Ukraine schickt muss auch damit rechnen, das die Gegenseite das gleich agiert.

Wohl eher werden es spezielle Elitetruppen der französischen Fremdenlegion sein, denn Frankreich senden selten gebürtige Franzosen, die dann in Zinksärgen heimkommen in Krisengebiete.

Legionäre haben weniger Potential, an den Nationalstolz des französischen Volkes zu appellieren, wenn es "Ausländer" trifft.